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Terrassenböden aus Holz & WPC (292 Ergebnisse)

WPC-Terrassendiele 'DreamDeck Plus' grau 3000 x 145 x 23 mm
Brügmann TraumGarten
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39,99 €
13,33 € / Meter
  • Im Markt bestellbar
  • Online nicht bestellbar
Mehr zu Terrassenböden aus Holz & WPC

Terrassen: Baue deine Ruheinsel selbst

WPC-Terrasse anlegen und gestalten – so geht’s

Eine Terrasse ist die perfekte Ruheinsel im Alltag. Je nach Gartengröße und individuellen Vorstellungen lässt sie sich ganz unterschiedlich gestalten – mit etwas handwerklichem Geschick auch ohne professionelle Hilfe.

WPC-Terrassen selbst bauen

Möchtest du eine Terrasse bauen, stehen dir dafür verschiedene Materialien und Montagevarianten zur Auswahl. Welches Material infrage kommt, hängt vor allem vom individuellen Geschmack ab. Es empfiehlt sich jedoch, auch die Lage zu berücksichtigen. Terrassen mit Nordlage trocknen nach Regen an der Oberfläche zwar recht schnell, der Untergrund bleibt aber wesentlich länger feucht. Holz ist deshalb nur bedingt geeignet. Möchtest du nicht auf eine Holzoptik verzichten, ist WPC eine gute Alternative.

Was ist WPC?

WPC steht für „Wood Plastic Composite“ und ist ein Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff. Bei der Herstellung werden Holzspäne oder Sägemehl mit Kunststoff vermengt. Der Holzanteil variiert je nach Hersteller. Terrassendielen aus WPC sehen aus wie Holzdielen und lassen sich ebenso wie diese auf einer Unterkonstruktion verlegen. Mit einem WPC-Klicksystem gelingt dies besonders leicht. Das Material bietet für Terrassen mehrere Vorteile:

  • Es ist in verschiedenen Farben und Formen erhältlich.
  • Es ist sehr farbbeständig und verfärbt sich unter dem Einfluss von Niederschlag und UV-Strahlung weniger schnell als Holz.
  • Es splittert nicht, die Verletzungsgefahr ist daher gering.
  • Es ist sehr pflegeleicht, spezielle Pflegemittel und Öle sind nicht erforderlich.

Es ist aber zu beachten, dass WPC keine natürliche Holzmaserung aufweist und sich die Dielen auf der Terrasse bei Sonneneinstrahlung mitunter stark erwärmen.

Wie werden WPC-Platten auf Terrassen verlegt?

  1. Miss zunächst die gewünschte Terrassenfläche aus, markiere sie und hebe sie aus. Berücksichtige dabei die gewünschte Höhe zur Terrassentür und kalkuliere ein leichtes Gefälle von zwei Prozent ein, das vom Haus wegführt. Ein Gefälle ist wichtig, damit das Wasser später nicht auf der Terrasse steht.
  2. Fülle den Untergrund mit Schotter oder Sand auf und verdichte ihn mit einer Rüttelplatte.
  3. Setze die Randsteine auf den verdichteten Untergrund.
  4. Verlege die Unterkonstruktion für die WPC-Platten und verschraube sie mit dem Fundament. Sollen die Platten im rechten Winkel zum Haus verlegt werden, muss die Unterkonstruktion parallel zum Haus verlaufen.
  5. Verschraube je nach verwendetem System die Halteklammern für die Platten mit der Unterkonstruktion oder klippe sie ein. Beginne am Rand mit speziellen Randklammern, die die äußeren Platten halten, und arbeite dich nach innen vor. Hast du die äußere Plattenreihe gesetzt, befestige eine weitere Klammer an der anderen Seite und verlege die weiteren WPC-Platten auf der Terrasse.

Ideen für eine individuelle Terrassengestaltung

Die Terrassengestaltung ist ein wichtiger Aspekt; erst sie verleiht der Ruheoase zwischen Haus und Garten ihren individuellen Charakter. Ein paar Ideen helfen dir dabei, deine persönliche Ruheinsel zu schaffen:

Übergang von der Terrasse zum Garten

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Terrassen optisch einzurahmen. Liebst du es bunt und schreckt dich Gartenarbeit nicht, sind gemischte Blumenbeete optimal. Achte bei der Auswahl der Beetpflanzen auf gestaffelte Blütezeiten; dann hast du von Frühjahr bis Herbst einen bunten Rahmen um deine Terrasse. Mit hohen Staudenpflanzen wie Rittersporn, Flammenblume oder Pfingstrose setzt du einzelne Akzente. Ziergräser wie Pampasgras lockern die Blütenpracht auf.

Fühlst du dich in einem pflegeleichten Garten am wohlsten, sind Bodendecker optimal. Sie bilden eine dichte, dauerhafte Pflanzendecke und verhindern das Aufkeimen von Unkraut. Dabei musst du keineswegs auf Farben verzichten. Der Teppich-Knöterich trägt etwa von Juli bis September rosafarbene Blüten.

Entspannst du bei sanftem Wassergeplätscher am besten? Dann lege doch einen Teich neben deiner Terrasse an. Hast du im Garten nur begrenzt Platz zur Verfügung, bietet sich ein kleiner Brunnen an.

Überdachung und Sichtschutz

Besonders bei dichter Bebauung kann ein Sichtschutz sinnvoll sein, der im Garten etwas mehr Privatsphäre schafft. Sichtschutzwände sind hierfür optimal. Sie sind Rankgitter, Sicht- und Windschutz in einem. Möchtest du eine Terrasse gestalten, die du bei jedem Wetter nutzen kannst, ist eine Überdachung oder eine mit Wildem Wein oder Efeu bewachsene Pergola zu empfehlen.

Tipp: Gartenbeleuchtung, Elektrogrill, Musikanlage – es ist sinnvoll, ausreichend Elektroanschlüsse in Terrassennähe einzuplanen. So brauchst du keine Kabel ins Haus zu verlegen.

Egal, ob du dich für eine Holz- oder WPC-Terrasse entscheidest – im toom Baumarkt findest du eine große Auswahl an Materialien. Entdecke auch das Sortiment an Terrassen- und Gartenzubehör.

Beratung zum Sortiment

Terrassenböden aus Holz & WPC

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Terrassen: Baue deine Ruheinsel selbst

WPC-Terrasse anlegen und gestalten – so geht’s

Eine Terrasse ist die perfekte Ruheinsel im Alltag. Je nach Gartengröße und individuellen Vorstellungen lässt sie sich ganz unterschiedlich gestalten – mit etwas handwerklichem Geschick auch ohne professionelle Hilfe.

WPC-Terrassen selbst bauen

Möchtest du eine Terrasse bauen, stehen dir dafür verschiedene Materialien und Montagevarianten zur Auswahl. Welches Material infrage kommt, hängt vor allem vom individuellen Geschmack ab. Es empfiehlt sich jedoch, auch die Lage zu berücksichtigen. Terrassen mit Nordlage trocknen nach Regen an der Oberfläche zwar recht schnell, der Untergrund bleibt aber wesentlich länger feucht. Holz ist deshalb nur bedingt geeignet. Möchtest du nicht auf eine Holzoptik verzichten, ist WPC eine gute Alternative.

Was ist WPC?

WPC steht für „Wood Plastic Composite“ und ist ein Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff. Bei der Herstellung werden Holzspäne oder Sägemehl mit Kunststoff vermengt. Der Holzanteil variiert je nach Hersteller. Terrassendielen aus WPC sehen aus wie Holzdielen und lassen sich ebenso wie diese auf einer Unterkonstruktion verlegen. Mit einem WPC-Klicksystem gelingt dies besonders leicht. Das Material bietet für Terrassen mehrere Vorteile:

  • Es ist in verschiedenen Farben und Formen erhältlich.
  • Es ist sehr farbbeständig und verfärbt sich unter dem Einfluss von Niederschlag und UV-Strahlung weniger schnell als Holz.
  • Es splittert nicht, die Verletzungsgefahr ist daher gering.
  • Es ist sehr pflegeleicht, spezielle Pflegemittel und Öle sind nicht erforderlich.

Es ist aber zu beachten, dass WPC keine natürliche Holzmaserung aufweist und sich die Dielen auf der Terrasse bei Sonneneinstrahlung mitunter stark erwärmen.

Wie werden WPC-Platten auf Terrassen verlegt?

  1. Miss zunächst die gewünschte Terrassenfläche aus, markiere sie und hebe sie aus. Berücksichtige dabei die gewünschte Höhe zur Terrassentür und kalkuliere ein leichtes Gefälle von zwei Prozent ein, das vom Haus wegführt. Ein Gefälle ist wichtig, damit das Wasser später nicht auf der Terrasse steht.
  2. Fülle den Untergrund mit Schotter oder Sand auf und verdichte ihn mit einer Rüttelplatte.
  3. Setze die Randsteine auf den verdichteten Untergrund.
  4. Verlege die Unterkonstruktion für die WPC-Platten und verschraube sie mit dem Fundament. Sollen die Platten im rechten Winkel zum Haus verlegt werden, muss die Unterkonstruktion parallel zum Haus verlaufen.
  5. Verschraube je nach verwendetem System die Halteklammern für die Platten mit der Unterkonstruktion oder klippe sie ein. Beginne am Rand mit speziellen Randklammern, die die äußeren Platten halten, und arbeite dich nach innen vor. Hast du die äußere Plattenreihe gesetzt, befestige eine weitere Klammer an der anderen Seite und verlege die weiteren WPC-Platten auf der Terrasse.

Ideen für eine individuelle Terrassengestaltung

Die Terrassengestaltung ist ein wichtiger Aspekt; erst sie verleiht der Ruheoase zwischen Haus und Garten ihren individuellen Charakter. Ein paar Ideen helfen dir dabei, deine persönliche Ruheinsel zu schaffen:

Übergang von der Terrasse zum Garten

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Terrassen optisch einzurahmen. Liebst du es bunt und schreckt dich Gartenarbeit nicht, sind gemischte Blumenbeete optimal. Achte bei der Auswahl der Beetpflanzen auf gestaffelte Blütezeiten; dann hast du von Frühjahr bis Herbst einen bunten Rahmen um deine Terrasse. Mit hohen Staudenpflanzen wie Rittersporn, Flammenblume oder Pfingstrose setzt du einzelne Akzente. Ziergräser wie Pampasgras lockern die Blütenpracht auf.

Fühlst du dich in einem pflegeleichten Garten am wohlsten, sind Bodendecker optimal. Sie bilden eine dichte, dauerhafte Pflanzendecke und verhindern das Aufkeimen von Unkraut. Dabei musst du keineswegs auf Farben verzichten. Der Teppich-Knöterich trägt etwa von Juli bis September rosafarbene Blüten.

Entspannst du bei sanftem Wassergeplätscher am besten? Dann lege doch einen Teich neben deiner Terrasse an. Hast du im Garten nur begrenzt Platz zur Verfügung, bietet sich ein kleiner Brunnen an.

Überdachung und Sichtschutz

Besonders bei dichter Bebauung kann ein Sichtschutz sinnvoll sein, der im Garten etwas mehr Privatsphäre schafft. Sichtschutzwände sind hierfür optimal. Sie sind Rankgitter, Sicht- und Windschutz in einem. Möchtest du eine Terrasse gestalten, die du bei jedem Wetter nutzen kannst, ist eine Überdachung oder eine mit Wildem Wein oder Efeu bewachsene Pergola zu empfehlen.

Tipp: Gartenbeleuchtung, Elektrogrill, Musikanlage – es ist sinnvoll, ausreichend Elektroanschlüsse in Terrassennähe einzuplanen. So brauchst du keine Kabel ins Haus zu verlegen.

Egal, ob du dich für eine Holz- oder WPC-Terrasse entscheidest – im toom Baumarkt findest du eine große Auswahl an Materialien. Entdecke auch das Sortiment an Terrassen- und Gartenzubehör.