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Suche nach "Energie-sparen" (42 Ergebnisse)

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Energie sparen
Energiesparen
Ratgeber
Steigende Energiepreise und eine sich zuspitzende Klimakrise: Es gibt viele gute Gründe, weshalb man heutzutage Energie sparen sollte. Wie spart man also Energie? Im Ratgeber erhältst du zahlreiche Tipps, die dich dabei unterstützen, im Alltag Energie zu sparen. Indem du Wasser und Strom energiesparend verwendest, und deine Wohnung ‒ je nach Jahreszeit ‒ geschickt heizt oder kühlst, tust du nicht nur deinem Geldbeutel, sondern auch der Umwelt etwas Gutes. So sparst du beim Heizen Energiekosten In deutschen Haushalten entfallen durchschnittlich rund 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung. Somit ist richtiges Heizen und Lüften eine wichtige Stellschraube, wenn du im Alltag Energie sparen und CO2-Emissionen reduzieren möchtest. Dabei solltest du insbesondere folgende Energiespartipps beachten: Umstieg auf erneuerbare Energien : Die Frage, ob mit Strom, Öl oder Gas geheizt wird, ist entscheidend, wenn es um die Höhe der Energiekosten geht. Noch immer heizt fast jeder zweite Haushalt mit Gas, was nicht nur umweltschädlich ist, sondern auch immer teurer wird. Eine umweltschonende und energiesparende Alternative ist beispielsweise eine mit Ökostrom betriebene Wärmepumpe. Stoßlüften statt Fenster kippen : Zum energiesparenden Heizen gehört auch das richtige Lüften. Achte darauf, die Heizung auszuschalten, während du deine Fenster geöffnet hast. Dauerhaft gekippte Fenster führen lediglich zu einem sehr geringen Luftaustausch und lassen Wärme entweichen. Besser ist es, mehrmals täglich die Fenster für einige Minuten ganz zu öffnen – so sorgst du für einen vollständigen Luftaustausch und sparst Energie ein. Bewusster heizen : Es ist sinnvoll, das eigene Heizverhalten zu reflektieren. Welche Temperatur wird in den unterschiedlichen Räumen wirklich benötigt? Friere ich, wenn ich nachts die Heizung nicht eingeschaltet habe, oder wäre eine Wärmflasche eine Alternative? Indem du dein Heizen hinterfragst und gegebenenfalls reduzierst, kannst du im Alltag viel Energie und Heizkosten sparen . Der beste Zeitpunkt zum Heizen: Normalerweise ist es vollkommen ausreichend, mit dem Heizen ab dem Kälteeinbruch im Herbst zu beginnen. In den Frühlings- und Sommermonaten hingegen ist Heizen oft nicht notwendig. Generell gilt: Energiesparend zu heizen bedeutet, so spät wie möglich damit zu beginnen und die Heizung so früh wie möglich wieder abzustellen. Dichte Fenster und Türen : Ein häufig unterschätzter Weg, auf dem Heizenergie entweichen kann, sind undichte Türen und Fenster. Vor allem im Winter geht durch poröse Dichtungen in Tür- und Fensterrahmen viel Energie verloren. In deinem toom Baumarkt erhältst du unterschiedliche Dichtungsbänder aus Gummi oder Schaumstoff, mit denen du Fenster und Türen abdichten und auf diese Weise Energiekosten sparen kannst. Energiesparende Einstellung der Heizung : Mit dem richtigen Thermostat und einer automatischen Heizkörpersteuerung kann sich deine Heizung automatisch regulieren. Mit Hilfe der integrierten Zeitschaltuhr bestimmst du selbst, wann die Heizung sich ein- oder ausschaltet und welcher Wohnraum welche Temperatur haben soll. Wohnung kühl halten: So gelingt es energiesparend Während im Winter die Heizung der größte Energiefresser ist, gilt es im Sommer, deine Wohnung zu kühlen – und das möglichst energiesparend. Damit Ventilator und Klimaanlage deinen Stromverbrauch nicht unnötig in die Höhe schießen lassen, solltest du einige Energiespartipps beachten. In vielen Fällen sind zur Kühlung der Wohnung Elektrogeräte gar nicht notwendig. Oft reicht es aus, die Fenster insbesondere in den heißen Mittagsstunden geschlossen zu halten , um zu verhindern, dass warme Luft hineinströmt. Das Lüften der Wohnräume sollte stattdessen morgens und abends erfolgen. Vorhänge, Jalousien und Sonnensegel in hellen Farben schirmen Sonneneinstrahlung ab und können die Raumtemperatur niedrig halten. Zusätzlich kannst du feuchte Tücher oder Bettlaken aufhängen , die durch Verdunstungskälte für ein angenehmes Raumklima sorgen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, Textilien und Teppiche im Sommer aus der Wohnung zu verbannen, da der Stoff die Wärme speichert. Bei hitzebedingten Einschlafproblemen kannst du deinen Pyjama vor dem Schlafengehen eine Weile in die Gefriertruhe legen oder eine Wärmflasche mit eiskaltem Wasser füllen und als Kühlkissen mit ins Bett nehmen. Wenn es sich dennoch nicht vermeiden lässt, einen Ventilator zu verwenden, solltest du dies nur tun, während du dich im Zimmer aufhältst. Ventilatoren sorgen zwar für einen angenehmen Luftzug, nicht jedoch für eine langfristige Kühlung des Raumes. Vor der Anschaffung einer Klimaanlage lohnt es sich, sich damit auseinandersetzen, welche Klimaanlage für welches Zimmer die richtige ist . Wasser energiesparend verwenden Warmes Wasser kostet Energie und sollte daher möglichst sparsam verwendet werden. Nachfolgend findest du einige Möglichkeiten, um warmes Wasser und somit Energie zu sparen: Befüllen der Waschmaschine : Indem du die Waschmaschine immer komplett befüllst, sparst du Wasser und Energie. Verzichte auf die Vorwäsche und wähle vor dem Waschgang die niedrigste benötigte Temperatur. Übrigens: Du sparst ebenfalls Strom, wenn du deine Wäsche nicht bei 40, sondern bei 30 °C wäschst ‒ im Normalfall reicht die niedrigere Temperatur aus, damit Waschmittel ihre volle Waschkraft entfalten. Duschen statt Baden : Ein Vollbad verbraucht bis zu drei Mal so viel Wasser wie eine kurze Dusche, weshalb du lieber duschen als baden solltest. Während des Zähneputzens oder Einseifens unter der Dusche solltest du das Wasser außerdem abstellen. Heißwasserregler einstellen : Wenn du den Heizwasserregler auf 60 Grad einstellst, sparst du durch die Regulierung der Temperatur Energie und Kosten. Hände mit kaltem Wasser waschen : Hände werden genauso sauber, wenn sie mit kaltem Wasser gewaschen werden. Volles Beladen des Geschirrspülers : Ein voll beladener Geschirrspüler, der im Eco-Programm läuft, verbraucht weniger Energie als das Spülen derselben Geschirrmenge per Hand. Durchflussbegrenzer für Wasserhähne installieren : Ein Durchflussbegrenzer oder Perlator zählt zu den effektivsten Möglichkeiten, um Energie zu sparen. Bis zu zwei Drittel des ursprünglichen Wasserverbrauchs können durch die Installation eines Durchflussbegrenzers eingespart werden. Energiekosten sparen beim Strom Strom wird im Haushalt an zahlreichen Stellen benötigt: Neben der Beleuchtung der Wohnräume ist Strom auch notwendig für die Nutzung von Elektrogeräten wie Fernseher, Bügeleisen, Kühlschrank oder Wasserkocher. Die für dich relevanten Energiespartipps sind somit abhängig davon, welche Geräte du verwendest. Zu den effizientesten Maßnahmen, um den eigenen Stromverbrauch zu reduzieren, zählen: Tageslicht nutzen : Oft schalten wir Lampen tagsüber aus Gewohnheit an, obwohl die Helligkeit des Sonnenlichts völlig ausreichend wäre. Frage dich also, bevor du das nächste Mal den Lichtschalter bedienst, ob die zusätzliche Beleuchtung wirklich notwendig ist. Automatisierte Beleuchtungskontrolle : Es gibt zahlreiche Utensilien, die den Zeitpunkt und die Dauer der Beleuchtung automatisch regulieren und so beispielsweise verhindern, dass nicht benutzte Räume unnötig beleuchtet werden. Hierzu zählen Bewegungsmelder, Zeitschaltuhren und Dämmerungsschalter. Dimmer sind zum Energiesparen hingegen ungeeignet. Energiesparlampen : Energiesparlampen sind im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen äußerst energieeffizient. Sie reduzieren nicht nur den Stromverbrauch, sondern schonen langfristig auch den Geldbeutel. Achte schon beim Kauf auf die Energiebilanz : Lege beim Neukauf von Elektrogeräten ein besonderes Augenmerk auf die Energieeffizienzklasse legen. Die Anschaffung eines möglicherweise teureren, aber energieeffizienten Geräts ist langfristig günstiger als der Kauf von Geräten mit mittlerem bis hohem Energieverbrauch. Laptop statt PC : Monitore verbrauchen durchschnittlich doppelt so viel Energie wie ein Laptop oder ein Notebook. Schalte deine Bildschirme aus, wenn du sie nicht verwendest, und spare zusätzlich Energie, indem du auf den Stand-by-Modus verzichtest. Weitere Tipps zum Energiesparen im Haushalt Neben den genannten Punkten aus den Bereichen Heizen, Kühlen, Wasser und Strom gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, um im Alltag Energie zu sparen. Einige leicht umsetzbare Praxistipps findest du in der folgenden Auflistung: Wasserkocher richtig befüllen : Ein Wasserkocher ist die energiesparendste Art, um Wasser zu erhitzen. Dabei solltest du jedoch sicherstellen, dass du nur so viel Wasser in den Kocher füllst, wie du auch tatsächlich benötigst, um keinen Strom zu verschwenden. Kühlschranktür rasch schließen : Bei jedem Öffnen des Kühlschranks entweicht Kälte, weshalb das Gerät nach der Entnahme von Lebensmitteln schnell wieder geschlossen werden sollte. Regelmäßiges Abtauen von Kühl- und Gefrierschränken : Eine dicke Eisschicht im Kühlschrank erhöht den Stromverbrauch. Taue Kühlgeräte regelmäßig ab und achte darauf, dass du sie nicht in unmittelbarer Nähe von Heizungen oder anderen Wärmequellen platzierst. Je niedriger die Umgebungstemperatur, desto weniger Energie benötigen die Geräte, um die kühlen Temperaturen im Inneren zu halten. Deckel für den Kochtopf verwenden : Ein Kochtopf mit passendem Deckel, der zudem auf einer nicht zu großen Herdplatte steht, ist die beste Option, um Gerichte energiesparend zu erwärmen. Aufladbare Akkus : Wenn du im Haushalt Energie sparen möchtest, sollte es dein Ziel sein, möglichst viele Geräte mit Netzteilen zu benutzen. Aufladbare Akkus sind langfristig wesentlich günstiger als Batterien. Auf Trockner und Bügeln verzichten : Gerade im Sommer kann Wäsche gut und schnell an der Luft trocknen, was nicht nur gratis ist, sondern auch noch dem Raumklima zugutekommt. Da Bügeleisen ebenfalls viel Strom verbrauchen, solltest du dir gut überlegen, bei welchen Kleidungsstücken und Textilien du gegebenenfalls auf das Bügeln verzichten kannst. Mehr Ratgeber zum Thema Wärme & Energie Das könnte dich auch interessieren
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Energie sparen
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Über Toom
Jetzt Zuhause Energie und Wasser sparen Wer Energie- und Wasserverbrauch nachhaltig senkt, spart bares Geld und tut damit auch noch etwas Gutes für die Umwelt. In vielen Haushalten gibt es große Einsparpotentiale. Was du genau tun kannst, um zu Hause sparsamer und effizienter mit Energie und Wasser umzugehen, zeigen wir dir in unserem Energiesparhaus. Klicke auf die roten Punkte, um mehr zu erfahren: Nachhaltig und energiesparend wohnen Ob du in einem Haus oder einer Wohnung lebst, es gibt viele kleine und große Maßnahmen, um Energie und Wasser einzusparen. In deinem Eigenheim sind Themen wie das Dämmen von Fassade, Dach und Decken oder der Einbau von neuen Fenstern eine Überlegung wert. Ebenso lohnt es sich mit dem bewussten Einsatz von Wasser in Haus und Garten zu beschäftigen und auf ressourcenschonende Alternativen zu setzen. Aber auch in einer Mietwohnung gibt es effektive Lösungen wie den Einbau eines smarten Heizungsthermostats, stromsparender LEDs oder einer smarten Balkon- und Gartenbewässerung. Nicht zuletzt machen kleine Veränderungen in unserem Alltagsverhalten einen Unterschied. Wir bieten dir hier viele Tipps für einen nachhaltigen Umgang mit Strom und Wasser. Weitere Tipps rund um das Thema nachhaltige Gartenbewässerung findest du in unserem Selbermachen-Bereich sowie auch in unserem Respekt-Magazin , das du dir bei deinem nächsten Besuch im toom Baumarkt kostenlos mitnehmen kannst. toom x Enpal Die Anschaffung einer Solaranlage war bisher kompliziert und langwierig. Bei Enpal kann man eine Solaranlage zum Rundum-Sorglos-Tarif mieten – oder flexibel kaufen. Auf Wunsch gibt es auch Stromspeicher, Wallbox und Ökostromtarif dazu. Jetzt mit toom und Enpal unabhängig von Stromkonzernen werden und Stromkosten senken! toom x Enpal Wir haben bei unserem Energieeffizienz-Experten nachgefragt Über Peter Lenz Unser Energieeffizienz-Experte ( www.Energie-Effizienz-Experten.de ) ist Dipl.-Ing. (FH) Peter Lenz. Nach der Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker studierte Peter Lenz Verfahrenstechnik-Umwelttechnik an der Technischen Hochschule Bochum. Heute ist Peter Lenz nach der dafür nötigen Weiterqualifizierung als Gebäudeenergieberater Mitglied im Gremium des GIH-NRW (www.GIH.nrw). Zu seinen häufigsten Tätigkeitsfeldern gehört die energetische Sanierungsberatung von Wohn- & Nichtwohngebäuden nach individuellem Sanierungsfahrplan (iSFP) inkl. Baubegleitung und die Erstellung von Energieausweisen. Wir haben Energieeffizienz-Experte Peter Lenz gefragt, was wir tun können, um energiesparsamer zu leben. Ratgeber zum Energie sparen In unseren Ratgebern erhältst du viele weitere Tipps rund um das Thema Energie sparen. Ratgeber zum Thema Dämmung Bewusster Umgang mit Wasser Das könnte dich auch interessieren
Neue Fenster Energiesparen
NeueFensterEnergiesparen
Ratgeber
Dank ausgeklügelter Techniken haben moderne Fenster im Vergleich zu vorherigen Fenstergenerationen einiges zu bieten: Sie fördern einen optimalen Wärme- und Lärmschutz sowie einen verbesserten Luftaustausch. Im Ratgeber von toom Baumarkt erfährst du, welche Vorteile ein Modernisieren der Fenster haben kann, wie moderne Fenster für mehr Energieeffizienz sorgen, und was es beim Erneuern generell zu beachten gilt. Weshalb lohnen sich neue Fenster? Heutzutage ist es relevanter als je zuvor, möglichst energiesparend und nachhaltig zu leben. Für das Energiesparen sind moderne Fenster bestens geeignet. Statt aus Einfachglas, aus dem noch immer viele Fenster bestehen, sind moderne Fenster mit einer Zwei- bis Dreifachverglasung ausgestattet. Die Wärmedämmung wird durch die Mehrfachverglasung erheblich verbessert, da diese die Wärme im Haus hält und verhindert, dass ein großer Teil der wertvollen Heizenergie nach draußen entweicht. Auf der anderen Seite schützen moderne, energiesparende Fenster durch innovative Isoliertechniken auch vor zu großer Hitze in den Wohnräumen. Dies gilt insbesondere, wenn moderne Fenster aus Wärmeschutzglas bestehen, das im Vergleich zu herkömmlichem Fensterglas über eine etwa doppelt so starke Dämmkraft verfügt. Somit ist es mithilfe moderner Fenster möglich, viel Licht in die Wohnräume zu lassen, ohne dass es zu unangenehmer Hitzebildung kommt oder die Heizwärme entweicht. Da moderne Fenster sehr dicht schließen, sollten Sie allerdings ein besonderes Augenmerk auf effizientes Lüften legen, da sich andernfalls Schimmel bilden kann. Eine Alternative sind Lüftungsanlagen oder Lüftungsklappen, die einen regelmäßigen Luftaustausch sicherstellen. Die Energieeffizienz moderner Fenster ermöglicht nicht nur die Einsparung von CO2, sondern schont zugleich auch den Geldbeutel: Durchschnittlich werden durch ein Erneuern der Fenster die Heizkosten eines Haushalts um 500 Euro pro Jahr gesenkt . Da das Energiesparen durch neue Fenster im Sinne des Klimaschutzes auch der Allgemeinheit zugutekommt, gibt es außerdem Förderungen: Bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erhältst du detaillierte Informationen zu den entsprechenden Möglichkeiten zur Förderung, wenn du deine Fenster erneuern willst. Der Aufbau eines modernen Fensters Um eine bestmögliche Wärmedämmung zu garantieren, bestehen moderne Fenster in der Regel aus zwei oder drei Glasscheiben. Eine weitere Option ist eine sogenannte Vakuum-Verglasung, die leichter und schlanker ist, der Zwei- oder Dreifachdämmung in Sachen Isolierung jedoch in nichts nachsteht. Weitere Materialien, die häufig für die Herstellung moderner Fenster verwendet werden, sind Krypton, Argon, Metall sowie Edelgas, mit dem die Fensterzwischenräume befüllt werden. Der U- und der g-Wert moderner Fenster Vielleicht hast du schon einmal von dem sogenannten U-Wert oder g-Wert gehört. Beide Kennzahlen sind wichtig für das Erneuern und Modernisieren von Fenstern, da sie Aufschluss über die Dämmeigenschaften beziehungsweise den Energiedurchlassgrad geben. Nachfolgend erfährst du, was genau es mit dem U- und dem g-Wert auf sich hat, und weshalb du sie vor dem Fenstereinbau berechnen solltest. U-Wert Die Dämmkraft ist ein maßgeblicher Faktor, wenn es um die optimale Energieeffizienz eines Fensters oder Bauteils geht. Allgemein gilt: Je höher der U-Wert ist, desto schlechter ist die Dämmung des Fensters . Konkret gibt der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) an, wie viel Watt (W) pro Quadratmeter (m²) und Kelvin (K) über das Fenster nach außen entweicht. Es ist sinnvoll, die Dämmeigenschaft der Verglasung und des Rahmens eines Fensters separat zu berechnen. Zusammengenommen ergibt sich aus beiden Werten der U-Wert für das gesamte Fenster. Als günstig gilt ein Wert von 0,5 bis 0,9 W/m²K. g-Wert Der g-Wert bezieht sich auf die Sonnenschutzwirkung der Fensterverglasung. Da er den gesamten Energiedurchlassgrad angibt, ist er besonders entscheidend, wenn man mit neuen Fenstern Energie sparen möchte. Berechnet wird der g-Wert, indem die Sonnenenergie, die durch die Scheibe dringt, mit der Wärme, die das Fensterglas ins Rauminnere abgibt, addiert wird. Der Wert liegt zwischen 0 und 1. Hat ein modernes Fenster beispielsweise einen g-Wert von 0,8, bedeutet das, dass 80 % der Sonnenenergie von draußen in den Raum gelangt. Allgemein gilt: Je niedriger der g-Wert ist, desto besser schützt das entsprechende Fenster vor großer Hitzebildung . In der kalten Jahreszeit hingegen kann es angenehm sein, wenn etwas mehr Sonnenenergie von draußen in die Wohnräume kommt, weshalb es sich lohnt, abhängig von der Himmelsrichtung, nach der die Räume ausgerichtet sind, jeweils Fenster mit unterschiedlichen g-Werten zu wählen. Welches Material ist für die Rahmen energieeffizienter Fenster geeignet? Nicht jedes moderne Fenster verfügt über dasselbe Rahmenmaterial. Stattdessen existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien, die jeweils eigene Vorzüge und Nachteile aufweisen. Holz : Eine natürliche Energieeffizienz der Fenster erhältst du mit Fensterrahmen aus Holz. Sorten wie Eiche, Kiefer und Fichte haben von Natur aus gute Dämmeigenschaften und sind somit auch für die Rahmung moderner Fenster bestens geeignet. Damit das Holz wechselnder Witterung trotzt, sollte es regelmäßig mit spezieller Holzfarbe gestrichen werden. Kunststoff : Wenn du besonderen Wert auf Pflegeleichtigkeit und Witterungsbeständigkeit legst, sind Fensterrahmen aus Kunststoff das Richtige für dich. Kunststoff verschmutzt zwar schneller als andere Materialien, lässt sich dafür aber in der Regel leicht reinigen. Das PVC, aus dem die Kunststoffrahmen moderner Fenster meist bestehen, ist zudem besonders lichtbeständig und in vielen verschiedenen Farben erhältlich. Aluminium : Moderne Fenster mit Alurahmen sind robust und leicht zu reinigen. Außerdem verfügt das Material über eine hervorragende Statik. Ein Nachteil besteht in der hohen Wärmeleitfähigkeit von Aluminium. Aluminiumrahmen heizen schnell auf, was gegebenenfalls mit einer verminderten Dämmung der Fenster einhergeht. Mehr Ratgeber zum Thema Türen & Fenster Das könnte dich auch interessieren