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Suche nach "farne" (38 Ergebnisse)

Schwertfarn 'Green Lady' 12 cm Topf
toom
Schwertfarn 'Green Lady' 12 cm Topf
5,99 €
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Farne
Farne
Ratgeber
Farne sind bei der Gartengestaltung eine gute Wahl – ob als Bodendecker, in Beeten oder als Solitärpflanzen in schattigen Ecken des Gartens. Es gibt viele verschiedene Arten, die sich unter anderem in Form und Größe unterscheiden. In der Natur findest du sie meist an schattigen Orten – in Wäldern oder an Bachläufen. Wenn du sie im Garten anpflanzen möchtest, solltest du ihnen deshalb ebenfalls einen Schattenplatz suchen. Was sind Farne? Farne, auch Farnkraut genannt, zählen zu den ältesten Pflanzenarten der Erdgeschichte. Fossilienfunde belegen ihre Existenz schon vor etwa 350 Millionen Jahren. Zu dieser Zeit waren baumhohe Farnpflanzen vorherrschend, heute überwiegen bodennahe Gewächse. Farne haben weder Blüten noch Samen, sondern vermehren sich durch Sporen, daher gehören sie zu den Gefäßsporenpflanzen. Sie verfügen über fein gefiederte oder gespaltene Blätter, die als Wedel bezeichnet werden. Gartenfarne benötigen nicht viel Pflege und kommen mit der richtigen Vorbereitung auch gut durch den Winter. Welche Arten von Gartenfarnen gibt es? Weltweit gibt es circa 12.000 unterschiedliche Arten von Farnen, wovon die meisten in den Tropen heimisch sind. Kein Wunder – denn farnartige Gewächse lieben es schattig und feucht. Doch auch in unseren Wäldern und an Bachläufen fühlen sich viele Arten wohl. Zudem gibt es auch Farnarten, die im Garten angepflanzt werden können, und sogar einige, die sich als Zimmerfarne eignen. Besonders wegen ihrer eleganten und filigranen Blätter sind Farne als Zierpflanzen oder Bodendecker gern gesehen. Als Gartenbepflanzung kannst du folgende Farnarten verwenden: Frauenhaarfarn: Mit seinen zierlichen, filigranen Blättern eignet er sich gut als Bodendecker. Wichtig: Diese Art reagiert sehr empfindlich auf Trockenheit des Bodens – ihre Blätter können dann schnell braun werden und absterben. Wurmfarn: Diese Sorte ist eine robuste Farnart, die in vielen Umgebungen wächst. Da sie oft eine dichte, grüne Matte ausbildet, ist sie ein beliebter Bodendecker. Glanzfarn: Er verfügt über glänzende, tiefgrüne Blätter, die filigran aussehen. Schildfarn: Dieser Farn hat ebenso glänzende, dunkelgrüne Blätter. Im Gegensatz zu dem Glanzfarn sind diese jedoch breiter und runder. Straußenfarn: Er hat große, gefiederte Blätter und kann bis zu zwei Meter hoch werden. Durch seine beachtliche Größe ist der Straußenfarn ein besonderer Blickfang im Garten. Schattenfarn: Diese Sorte hat silbrige, blaugrüne Blätter, die fein gegliedert sind. Der Schattenfarn ist eine beliebte Zierpflanze im Garten. Zwergfarn: Dieser Farn hat kleine, glänzende Blätter, die oft leicht gewellt sind. Sie eignet sich als Bodendecker. Baumfarn: Diese Art ist eine exotische Pflanze, die eine Höhe von bis zu 10 Metern erreicht. Aufgrund seiner Größe eignet sich der Baumfarn vor allem für weitläufige Gärten. Farne im Garten pflanzen – der richtige Standort Bei der Auswahl der Gartenfarne solltest du hinsichtlich der Lichtverhältnisse, Bodenbeschaffenheit und Feuchtigkeit auf die Bedürfnisse der jeweiligen Art achten. So stellst du sicher, dass die Pflanzen optimal wachsen und gedeihen. Farne pflanzt du in deinem Garten am besten an einem schattigen oder halbschattigen Standort an, etwa unter Bäumen oder an einem Platz, der wenig Sonnenlicht ausgesetzt ist. Bei zu viel Sonne riskierst du, dass die Farne verbrennen oder sich ihre Blätter verfärben. Achte zudem bei der Standortwahl auf eine hohe Luftfeuchtigkeit. Möchtest du Farne als Bodendecker verwenden, pflanzt du sie am besten in Gruppen ein. Dadurch bildet sich eine dichte, grüne Matte. Sie eignen sich aber auch als Hintergrundpflanzen in Blumenbeeten oder als Solitärpflanzen in schattigen Ecken des Gartens. Gartenfarne richtig pflegen: die wichtigsten Tipps Beachte bei der Pflege der Farne die Anforderungen der jeweiligen Art. Es lassen sich folgende grundlegenden Tipps festhalten: Um gut zu gedeihen, benötigen Farne regelmäßig Feuchtigkeit – der Wurzelballen sollte immer feucht sein. Achte zudem darauf, den Boden zwar ausreichend feucht zu halten, ihn jedoch nicht zu durchnässen. Denn so entsteht Fäulnis. In nährstoffreichen Böden müssen Farne nicht unbedingt gedüngt werden, um gut zu gedeihen. Solltest du dennoch Dünger einsetzen, verwende einen biologischen Pflanzendünger und keinen mineralischen Dünger,­ denn die Wurzeln der Farne reagieren sensibel auf Salze. Am besten eignet sich die Frühlings- oder Herbstsaison zum Düngen. Die meisten Farnarten bevorzugen einen feuchten, locker-humosen Boden. Ist der Boden zu schwer oder lehmig, füge Kompost oder Sand hinzu. Es gibt auch einige Arten, die gut auf steinigen Böden wachsen – sie fühlen sich im Steingarten wohl. Berücksichtige bei der Wahl der Farnart daher auch den Bodentyp deines Gartens. Farne richtig schneiden Normalerweise muss Farnkraut nicht oft geschnitten werden. Es wächst langsam und behält in der Regel von Natur aus eine schöne Form. Wenn Farne jedoch zu groß oder zu buschig werden und zu viel Platz in deinem Garten einnehmen, kannst du sie im Frühjahr vorsichtig zurückschneiden. Achte dabei darauf, dass du nicht zu viel von der Pflanze entfernst, da dies neben dem Aussehen auch ihre Gesundheit schädigen kann. Am besten ist es, nur beschädigte oder tote Blätter und Stängel abzuschneiden. Erledige das vorsichtig mit einer scharfen Gartenschere. Einige Arten wie Baumfarne können sehr groß werden, weshalb sie eine regelmäßige Pflege benötigen. Sie sollten gelegentlich zurückgeschnitten werden, um ihre Größe und Form zu kontrollieren. Farne im Winter: Das solltest du draußen bei der Pflege beachten Wie die meisten Stauden sind auch Farne in der Regel winterhart: Sie sind mehrjährig und überleben den Winter mit den richtigen Vorbereitungen auch draußen. Das betrifft jedoch nicht alle Arten von Farnen. Informiere dich deshalb vor dem Kauf deiner Gartenpflanzen gut über die spezifischen Anforderungen und Eigenschaften. Bei der Überwinterung solltest du ein paar Dinge beachten: Standort: Der Farn sollten an einem Ort stehen, der vor kalten Winden und Frost geschützt ist. Bewässerung: Während der kalten Jahreszeit benötigen Farne normalerweise weniger Wasser als im Sommer. Achte dennoch darauf, dass der Boden nicht vollständig austrocknet und immer leicht feucht ist. Mulchen: Bewahre die Wurzeln der Farne vor Kälte, indem du sie mit einer Schicht Mulch bedeckst. Schutz vor Schnee: Sollte es in deiner Region häufig schneien, schütze die Farne mit einer leichten Abdeckung. So bewahrst du sie vor dem Gewicht des Schnees. Pflege: Entferne während des Winters alle toten Blätter und Stängel, damit beugst du der Verbreitung von Krankheiten vor. Mehr Ratgeber zum Thema Gartenbepflanzung Das könnte dich auch interessieren
Gräser & Farne
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Ratgeber
Gräser & Farne In der modernen Gartengestaltung ist das Sortiment der Ziergräser und Farne nicht mehr wegzudenken. Geeignete Arten gibt es für jeden Standort und viele sind auch für die Pflanzung in Gefäßen geeignet. Diese Stauden bieten eine große Vielfalt an Strukturen, Farben und Wuchshöhen und bringen Leichtigkeit und Lebendigkeit in den Garten. Die filigrane Optik und die besondere Trockenheitstoleranz machen sie zu idealen Pflanzen für die derzeit so beliebten Kies- und Schottergärten. Standort: Sonnig Gießen: Mäßig gießen Düngezeit: Frühjahr Blütezeit: August bis November Welche Arten sollten wann gepflanzt werden? Viele Arten haben ihren Starauftritt im Sommer und Herbst, wenn sie ihre volle Größe erreicht haben (Pampasgras, Chinaschilf) oder sich mit dekorativen Blütenwedeln schmücken (Lampenputzergras). Einige Arten erstrahlen außerdem in einer prächtigen Herbstfärbung (verschiedene Panicum-Hirsesorten). Selbst dem winterlichen Garten geben sie Struktur und zaubern mithilfe von Reif und Schnee filigrane Kunstwerke. Hohe Gräser wie Chinaschilf Reitgras oder Hirsen dienen als filigrane Solitäre, Sichtschutz oder Hintergrundpflanzen, z. B. in bunten Staudenrabatten. Kleinere Arten wie Seggen, Marbeln oder Schwingel gliedern als Gruppenpflanzungen farbige Pflanzbeete. Was gibt es bei der Pflege zu beachten? Die meisten Gräserarten sind trotz ihres filigranen Wuchses erstaunlich pflegeleicht, selbst an extrem trockenen Standorten. Nach der Anwachsphase ist eine zusätzliche Bewässerung nicht mehr nötig – außer natürlich bei der Pflanzung in Gefäßen. Der Düngebedarf ist sehr gering, Krankheiten kommen kaum vor. Wichtig ist es, Gräser erst im Frühjahr bodennah abzuschneiden, da sie sich, wie in der großen Staudenfamilie üblich, jedes Jahr aus ihrem Wurzelstock komplett neu entwickeln. Die braunen Halme zieren den Garten im Winter und dienen als Überwinterungsquartier für viele Nützlinge, wie z. B. Marienkäfer. Ein Zusammenbinden hoher Arten im späten Herbst verhindert, dass die braunen Halme von den Winterstürmen durch den Garten geweht werden, und dass Nässe in den Wurzelballen eindringt. Fäulnisbildung und Frostschäden können dadurch deutlich reduziert werden. Auch Farne sind sehr genügsame und pflegeleichte Schattenstauden. Sie fühlen sich vor alle in feuchten Böden wohl. Gräser auf den zweiten Blick Auch Bambusarten gehören zu den Gräsern, sind aber im Gegensatz zu vielen anderen immergrün. Das Rascheln der Blätter im Wind bringt asiatischen Flair in Ihren Garten. Da sich einige Bambus- und Gräserarten durch Wurzelausläufer sehr stark ausbreiten können, ist hier der Einbau einer Wurzel- bzw. Rhizomsperre unbedingt erforderlich. Mit diesen Produkten kannst du nichts falsch machen Du weißt bereits über die unterschiedlichen Arten und Pflegebedürfnisse von Gräsern und Farnen Bescheid? Perfekt. Wir haben die passenden Helfer, damit du am Ende ein optimales Ergebnis erzielst. Ein guter Dünger und eine nährstoffreiche Pflanzerde sorgen für den nötigen Wohlfühlfaktor im Wurzelwerk und erleichtern die Anzucht der Pflanzen allgemein. Hol dir noch mehr Grün in dein Leben Das könnte dich auch interessieren
Zimmerfarne
Zimmerfarne
Ratgeber
Wer nach einer pflegeleichten Zimmerpflanze sucht, ist mit dem Farn gut beraten. Das farnartige Kraut ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional, denn­ Farne können die Luft reinigen. In diesem Ratgeber von toom Baumarkt erfährst du, welche Zimmerfarnarten es gibt und wie du Farne pflegst, sodass sie richtig gedeihen können. Welches sind die beliebtesten Zimmerfarnarten? Zwar liegt die ursprüngliche Heimat der Farne in den feuchten Tropen und Subtropen, doch es gibt auch einige Arten, die bei uns als Gartenfarne wachsen. Bestimmte Arten eignen sich zudem als Zimmerfarne, die aufgrund ihrer schönen Blattformen und einfachen Pflege geschätzt werden. Einige Farnarten gehören zu den luftreinigenden Zimmerpflanzen und sorgen für ein besseres Wohnklima. Es gibt viele verschiedene Arten von Zimmerfarnen. Einige der beliebtesten sind: Nestfarn: Diese Farnart hat lange, wellige Blätter, die aus einem zentralen „Nest“ sprießen. 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Darüber hinaus erfährst du, ob man Farne düngen, schneiden und umtopfen sollte. Der richtige Standort für Farne im Innenbereich Generell sind Zimmerfarne sehr anpassungsfähig und können an einer Vielzahl von Standorten gedeihen. Die meisten bevorzugen jedoch einen Platz mit hellem, indirektem Licht . Sie sollten daher in der Nähe von Fenstern platziert werden, aber nicht direkt auf der Fensterbank, wo zu viel Sonnenlicht einfallen könnte. Bei praller Sonne besteht die Gefahr, dass die Erde austrocknet und die Blätter verbrennen. Einige Zimmerfarnarten bevorzugen weniger Licht und können in schattigeren Bereichen der Wohnung aufgestellt werden. Der Schwertfarn gedeiht sogar an Standorten mit künstlichem Licht. Er fügt sich daher optimal in die Raumgestaltung im Büro ein. Auch in Badezimmern eignen sich Zimmerfarne, da sie Feuchtigkeit lieben. Tipps zur Pflege von Zimmerfarnen Achte neben der richtigen Standortwahl bei Farnen als Zimmerpflanzen auf folgende Aspekte: Bewässerung : Die Erde sollte gleichmäßig feucht sein und der Wurzelballen nicht trocken, doch Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Gieße den Farn, wenn die oberste Schicht der Erde trocken ist. Verwende am besten zimmerwarmes Wasser. Gelegentlich kann die Pflanze mit ihrem Wurzelballen kurz in einen Wassereimer getaucht werden. Luftfeuchtigkeit : Die Pflanzen lieben eine hohe Luftfeuchtigkeit, da sie ursprünglich aus feuchten, tropischen Regionen stammen. Besprühe den Farn regelmäßig mit Wasser oder stelle ihn auf eine Schale mit Kies und Wasser. Temperatur : Zimmerfarne bevorzugen eine gleichmäßige Temperatur zwischen 16 und 22 Grad Celsius. Vermeide zu starke Schwankungen, da sie zu Blattverlust führen können. Boden : Verwende eine Mischung aus Torfmoos und Perlit oder Sand, um eine gute Drainage zu gewährleisten. Zimmerfarn düngen: Auf die Mischung kommt es an Das Düngen von Farnen im Zimmer ist wichtig, damit sie die notwendigen Nährstoffe für ein gutes Wachstum erhalten. Zimmerfarne bevorzugen ein ausgewogenes Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium –­ am besten in flüssiger Form. Der Dünger sollte unbedingt verdünnt werden. Richte dich dabei nach den Anweisungen auf der Verpackung. Bei Überdüngung besteht die Gefahr von Schäden an den Wurzeln. Üblicherweise wird empfohlen, den Dünger während der Wachstumsperiode alle zwei bis vier Wochen zu verwenden. Beachte die Jahreszeit: Zimmerfarne benötigen in den Wintermonaten eine geringere Zugabe, da sie in dieser Zeit langsamer wachsen. Reduziere dementsprechend die Menge oder verzichte in den Wintermonaten vollständig darauf. Zimmerfarn zurückschneiden: Weniger ist mehr Das Schneiden von Zimmerfarnen ist in der Regel nicht erforderlich,­ außer die Pflanze weist abgestorbene oder beschädigte Blätter auf. Auch wenn sie zu groß wird oder ihre schöne Form verliert, kann ein leichter Rückschnitt der Blätter oder Stiele helfen. Achte jedoch darauf, nicht zu viele Blätter auf einmal zu entfernen,­ denn das kann die Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen. Zimmerfarn umtopfen: größerer Topf oder frisches Substrat Am besten setzt du deinen Zimmerfarn gleich nach dem Erwerb in einen größeren Topf, denn­ meistens gibt es die Pflanzen in viel zu kleinen Gefäßen zu kaufen. Bei jungen Farnen gilt: Alle ein bis zwei Jahre solltest du die Pflanzen umtopfen . Bei älteren reicht es auch, wenn du frisches Substrat dazugibst. Dafür hebst du den Farn aus dem Topf und entfernst die vorhandene Erde. Achte darauf, den Wurzelballen nicht zu beschädigen. Anschließend setzt du die Pflanze mit frischer Erde in ihren alten Topf zurück. Die Merkmale von Zimmerfarnen auf einen Blick Farne sind aus mehreren Gründen als Zimmerpflanze beliebt: Ästhetik : Zimmerfarne sind optisch ansprechend und bringen eine natürliche, grüne Note in Innenräume. Ihre filigranen Blätter und unterschiedlichen Formen verleihen dem Raum ein tropisches Design. Luftreinigung : Einige Studien haben gezeigt, dass Zimmerfarne dazu beitragen können, die Luftqualität in Innenräumen zu verbessern. Der Schwertfarn beispielsweise soll Schadstoffe wie Formaldehyd, Xylol und Toluol aus der Luft filtern. Einfache Pflege : Zimmerfarne sind im Allgemeinen pflegeleicht und robust, was sie zu einer guten Wahl für Anfänger und erfahrene Pflanzenliebhaber gleichermaßen macht. Sie benötigen in der Regel nur mäßiges Licht, hohe Luftfeuchtigkeit und regelmäßiges Gießen und sollten ab und zu gedüngt werden. Vielfalt : Es gibt eine große Auswahl an Zimmerfarnarten, sodass für jeden Geschmack und Raumbedarf etwas dabei ist. Positive Auswirkungen auf die Stimmung : Pflanzen können dazu beitragen, das Wohlbefinden und die Stimmung zu verbessern. Die Pflege von Pflanzen kann als entspannend und therapeutisch empfunden werden. Zimmerfarne bringen dank ihres Artenreichtums zudem Vielfalt und Abwechslung in den Alltag und in die Umgebung von Pflanzenliebhabern. Mehr Ratgeber zur Pflege von Zimmerpflanzen Das könnte dich auch interessieren