Gartenquartier "Rastplatz"
Über die Idee
Ein ruhiger Platz im Garten
So wird ihr Garten zur Entspannungszone: mit der Selbstbau-Idee Gartenquartier „Rastplatz“. Das Häuschen in Form eines Busses bietet genug Platz, um sich gemütlich zurückzuziehen und kann auch als Sichtschutz zum Nachbarn dienen. Der Innenraum ist windgeschützt und durch die Markise bleibt es im Sommer auch drinnen schön kühl. Nicht nur für Bulli-Fans ein schönes Plätzchen, um den eigenen Garten in vollen Zügen zu genießen.
Lassen Sie sich das Massivholz (1 bis 26) und die OSB-Platten (28 bis 34) in Ihrem toom Baumarkt zuschneiden. Die OSB-Platten (27) für die Wände, den Boden und das Dach schneiden Sie selbst zu. Aus den Abschnitten, die später aus den OSB-Platten (27) entstehen, können Sie auch selbst die Positionen 29, 30 und 34 aussägen. In diesem Fall streichen Sie diese von der Zuschnittliste.
Zuerst zeichnen Sie die schrägen Enden der Eckbalken (1 und 2) und der Dachbalken (3) wie abgebildet an. Sägen Sie diese mit einer Kappsäge ab. Sie können auch eine Stichsäge mit einem langen, scharfen, groben Sägeblatt verwenden.
Aus je einem langen und einem kurzen Eckbalken (1 und 2), einem Bodenbalken (4) und einem Dachbalken (3) verschrauben Sie dann einen rechten und einen linken Rahmen für die Seitenwände. Auf den Innenseiten der Eckbalken (1 und 2) befestigen Sie hierzu zunächst einen Lochplattenwinkel (39), der um die Stärke des Metalls nach unten übersteht, sodass der später darauf aufliegende Bodenbalken (4) unten bündig mit den Eckbalken (1 und 2) abschließt (siehe Detail). Um den Dachbalken (3) mit den beiden Eckbalken (1 und 2) zu verbinden, schrauben Sie jeweils von der Innenseite einen Flachverbinder (41) wie abgebildet auf. Verwenden Sie für diese Verbindungen 4 x 40er-Schrauben.
Schrauben Sie nun zwei OSB-Platten (27) auf die jeweils äußere Seite der Rahmen auf (auf den Innenseiten befinden sich die Flachverbinder (41)). Sägen Sie die OSB-Platten so ab, dass diese seitlich bündig mit den Eckbalken (1 und 2) abschließen und oben parallel zum Dachbalken (3) 57 mm überstehen. Schöner sieht es aus, wenn Sie die Nut bzw. Feder der senkrechten Kanten absägen. Befestigen Sie die Platten mit 4 x 40er-Schrauben.
Nun montieren Sie den Bodenrahmen. Verteilen Sie hierzu die Bodenstreben (6) gleichmäßig zwischen den Querbalken (5). Verbinden Sie die Teile jeweils mit zwei 5 x 140er-Schrauben.
Verschrauben Sie auch den Dachrahmen, indem Sie die Dachquerstreben (9) gleichmäßig zwischen den Dachseitenstreben (8) verteilen und mit 5 x 80er-Schrauben verbinden.
Fügen Sie die Seitenwände mit den Boden- und Dachrahmen zusammen. Hierzu benötigen Sie einen ebenen Untergrund. Den Dachrahmen (8 und 9) verschrauben Sie durch die überstehende OSB-Platte (27) der Seitenwände mit 4 x 40er-Schrauben. Für die Befestigung des Bodenrahmens (4 und 5) benötigen Sie 5 x 140er-Schrauben. Diese werden durch die OSB-Platten (27) und durch die Eckbalken (1 und 2) in die Stirnseiten der Querbalken (5) gedreht. Spätestens jetzt sollten Sie Ihren Rastplatz an der gewünschten Stelle ausrichten. Wenn Sie ihn auf einer Rasenfläche aufstellen wollen, graben Sie Löcher für vier Punktfundamente. Die Mittelpunkte der Löcher müssen mit den Ecken des verschraubten Gestells übereinstimmen. Befestigen Sie dann vier Bodenanker (58), indem Sie diese von außen durch die OSB-Platten (27) in die Eckbalken (1 und 2) schrauben. Verwenden Sie hierzu 8 x 80er-Schlüssel-schrauben. Richten Sie dann das Gestell ein paar Zentimeter über dem Boden waagerecht aus, indem Sie es mit Brettern provisorisch unterfüttern. Dann betonieren Sie die Bodenanker (58) ein. Wenn Sie den Rastplatz auf einer befestigten Fläche aufstellen, legen Sie punktuell Holzklötze unter, damit Staunässe dem Ganzen nichts anhaben kann.
Danach stellen Sie die Rückwand her, indem Sie OSB-Platten (27) auf die kurzen Eckbalken (2), die hintere Dachquerstrebe (9) und den hinteren Querbalken (5) schrauben. Sägen Sie hierzu zunächst drei OSB-Platten auf eine Länge von 1445 mm ab. Beginnen Sie an einer Seite mit der Montage, sodass diese Platten mit der Außenkante der OSB-Platten der Seitenwand bündig abschließen. Die letzte Platte sägen Sie so ab, dass diese mit der OSB-Platte der anderen Seitenwand außen bündig abschließt. Verwenden Sie 4 x 40er-Schrauben.
Sägen Sie als nächstes die OSB-Platten (27) für das Dach zurecht. Alle Platten haben die gleiche Länge von etwa 1560 mm. Sägen Sie die OSB-Platten (27) an beiden Enden ab, damit Sie vorne und hinten eine gerade Schnittkante erhalten. Dann befestigen Sie diese mit 4 x 40er-Schrauben auf dem Dachrahmen (8 und 9) (siehe Abbildung zu Punkt 8). Die äußeren Platten kürzen Sie auf eine Breite von etwa 387 mm, sodass ein seitlicher Dachüberstand von etwa 100 mm entsteht.
Legen Sie jetzt eine Bahn Dachpappe (37) mit dem hinteren Ende des Daches bündig auf. Die Dachpappe (37) schneiden Sie so ab, dass diese an jeder Seite 120 mm übersteht, damit Sie diese im nächsten Schritt nach unten umschlagen können. Nageln Sie die Dachpappe (37) mit den Dachpappenstiften (57) fest. Legen Sie dann eine gleich lange zweite Bahn mit der Vorderkante des Daches bündig abschließend auf und nageln Sie diese ebenfalls fest. Anschließend schlagen Sie die Dachpappe (37) nach unten um und schrauben die Dachpappenhalter (25) von unten unter die seitlichen Dachüberstände (27). Diese Dachpappenhalter müssen gegenüber der vorderen Außenkante der Seitenwand etwa 40 mm eingerückt sein, da Sie sonst später die Front nicht auf die Seitenwände montieren können. Verwenden Sie 4 x 35er-Schrauben. Auf der Vorderkante des Daches befestigen Sie mittig mit 4 x 50er-Schrauben die Dachabschlussleiste (18). Verlegen Sie jetzt den Fußboden. Sägen Sie dafür die OSB-Platten (27) passend zurecht und sägen Sie in den Ecken Aussparungen für die Eckbalken (1 und 2) aus. Anschließend schrauben Sie diese mit 4 x 40er-Schrauben auf den Bodenbalken (4), den Querbalken (5) und den Bodenstreben (6) fest.
Beginnen Sie jetzt mit der Front. Legen Sie hierzu alle Frontbretter (10 bis 13) wie abgebildet nebeneinander. Drehen Sie die schöneren Seiten nach unten, da Sie jetzt erst die Rückseite der Front bearbeiten. Damit das Holz später „arbeiten“, sich also ausdehnen kann, legen Sie zwischen jedes Brett ca. 4 mm dicke Distanzstücke. Achten Sie darauf, dass die Bretter genau bündig miteinander abschließen. Damit nichts verrutscht, können Sie die Bretter mit Spanngurten zusammenhalten.
Schrauben Sie nun die Verbindungsleisten (19 bis 21) auf. Halten Sie die angegebenen Maße genau ein, damit das Ganze später auf die Seitenwände passt. Verwenden Sie 4 x 60er-Schrauben.
Um nun die Kontur anzuzeichnen, laden Sie sich auf www.toom-baumarkt.de die entsprechenden DIN-A4-Schablonen herunter und drucken Sie diese aus. Achten Sie darauf, dass die Schablonen nicht verkleinert, sondern in einer Größe von 100% ausgedruckt werden. Kleben Sie die einzelnen Blätter wie abgebildet mit Klebestreifen zusammen. Drehen Sie die Front um, damit sich die Verbindungsleisten unten bzw. auf der Rückseite befinden. Legen Sie dann die Schablonen auf und kleben Sie sie mit Klebestreifen fest. Entweder übertragen Sie die Kontur mit Kohle- bzw. Durchschlagpapier oder sägen Sie durch das Papier. Verbinden Sie die Konturen der Schablonen 5 und 6 mit einer geraden Linie, ebenso die Konturen der unteren Schablonen 1 und 10. Zeichnen Sie jetzt noch die Räder mit einem Zirkel an.
Zum Aussägen verwenden Sie eine Stichsäge mit einem scharfen Sägeblatt. Anschließend runden Sie alle Kanten mit einer Raspel und grobem Schleifpapier ab. Übertragen Sie auch die Kontur der Stoßstangen und des Scheinwerfers auf ein Reststück Baudiele und sägen Sie diese aus. Zur Stabilisierung können Sie noch weitere 34 x 34 gehobelte Rahmen rechts und links hinter die ausgesägten Baudielen schrauben. Befestigen Sie diese ungefähr senkrecht verlaufend und einige Zentimeter von den Schnittkanten eingerückt mit 4 x 60er-Schrauben wie bereits die Verbindungsleisten.
Tipp:
Sollten Sie keinen Zirkel zur Hand haben, verwenden Sie einen Bindfaden, einen Nagel und einen Bleistift.
Stellen Sie die beiden Türen her. Legen Sie hierzu je drei Türbretter (14) mit 4 mm Distanzstücken nebeneinander und schrauben Sie die Türplatte (28) von hinten mit 4 x 50er-Schrauben auf.
Stellen Sie jetzt die Regale für die Innenseiten der Türen her. Schrauben Sie zuerst die Aufkantungen (26) mit den Vorderkanten bündig abschließend auf vier der sechs Regalböden (30). Verwenden Sie dafür 4 x 40er-Schrauben. Dann befestigen Sie die Regalböden (30) zwischen den Regalseiten (29) – der obere hat jeweils keine Aufkantung (26). Die Position des mittleren Regalbodens (30) können Sie hierbei frei wählen, der obere und untere schließen jeweils bündig mit den Regalseiten (29) ab. Schrauben Sie die Regalböden (30) mit 4 x 50er-Schrauben fest. Zur späteren Befestigung montieren Sie mit der Hinterkante bündig abschließend oben und unten eine Befestigungsleiste (22). Diese schrauben Sie mit 4 x 50er-Schrauben an.
Um besser hantieren zu können, beginnen Sie jetzt – bevor Sie die Front montieren – mit der Inneneinrichtung. Verschrauben Sie zunächst die Bankkisten wie abgebildet. Diese bestehen aus den Kistenseiten (31), der Kistenrückwand (33) und der Kistenfront (32). Verwenden Sie dazu 4 x 50er-Schrauben. Verschrauben Sie die zweite Kiste spiegelverkehrt! Um die beiden Klappenhalter herzustellen, sägen Sie die Baudiele (16) einmal längs, genau in der Mitte durch. Sägen Sie dann aus jedem Klappenhalter (16) eine Aussparung (siehe Zeichnung) mit einer Stichsäge aus. In diese Aussparung muss später der kurze Eckbalken (2) passen. Unter die beiden Bankbretter (15) schrauben Sie die Verbindungsplatte (34). Beachten Sie die Position der Verbindungsplatte, damit sich diese im geschlossenen Zustand auch zwischen den Kistenseiten (31) und der Kistenfront (32) befindet. Schrauben Sie dann den Klappenhalter (16) mit zwei Winkelverbindern (40) seitlich von innen an den Kistenseiten (31) an. Verwenden Sie hierzu 3,5 x 16er-Schrauben. Befestigen Sie dann die Klappe (15 und 34) mit zwei Scharnieren (42) an dem Klappenhalter (16). Lassen Sie hierbei zwischen den OSB-Platten (27) der Rückwand ein paar Millimeter Platz, damit die Klappe beim Öffnen nicht daran schleift.
Unter die drei Tischbretter (17), die Sie auch mit 4-mm-Abständen nebeneinanderlegen, schrauben Sie die beiden Tischzargen (24). Die erste bündig mit der Hinterkante der Tischbretter, die zweite mit einem Abstand von ca. 100 mm zur Vorderkante. Verwenden Sie hierzu 4 x 50er-Schrauben. Das Tischbein (7) befestigen Sie genau in der Mitte hinter dieser Tischzarge (24). Hierzu nehmen Sie zwei 5 x 70er-Schrauben. Runden Sie alle Kanten der Tischplatte (17) und der Bankbretter (15 und 16) großzügig mit einer Raspel und grobem Schleifpapier ab. Die Flächen schleifen Sie am besten mit einem Exzenterschleifer glatt.
Stellen Sie dann die Bänke an die entsprechenden Stellen und befestigen Sie diese, indem Sie 4 x 35er-Schrauben durch die Kistenrückwand (33) in die OSB-Platten der Seitenwände (27) drehen. Den Tisch stellen Sie in die Mitte und richten diesen aus. Zeichnen Sie die Position des Tischbeines auf dem Boden an. Nehmen Sie den Tisch wieder heraus und schrauben Sie einen Winkelverbinder (40) mit 3,5 x 16er-Schrauben so an, dass sich der Schenkel des Winkels später unter dem Tischbein (7) befindet. Stellen Sie dann den Tisch wieder herein und drehen Sie durch den Winkel 4 x 35er-Schrauben in das Tisch-bein (7). Richten Sie den Tisch noch einmal genau aus und befestigen Sie diesen dann durch die hintere Tischzarge (24) mit 4 x 50er-Schrauben an den OSBPlatten der Rückwand.
Jetzt montieren Sie die Front. Stellen Sie diese hierzu genau vor die langen Eckbalken (1) und drehen Sie 4 x 60er-Schrauben seitlich durch die Verbindungsleisten (19) in die langen Eckbalken. Montieren Sie – aber erst nach Schritt 18! – von der Innenseite eine Blende (27 B) mit 4 x 35er-Schrauben auf die Innenseite der Front. Diese Blende (27 B) sägen Sie sich aus einem Reststück der OSB-Platten (27), die Sie für das Dach verwendet haben. Diese Blende muss das Maß 1610 x 180 mm haben.
Schrauben Sie je zwei Scharniere (42) an eine Türkante (14) und bringen Sie dann auch in der Höhe bündig mit der Tür abschließend die Anschlagleiste (23) an. Weil die Anschlagleiste (23) dünner ist als die Tür, beachten Sie das abgebildete Detail. Beide Teile müssen hinterher auf der Innenseite bündig miteinander abschließen. Verwenden Sie 4 x 30er-Schrauben. Messen Sie dann die Position der Tür auf der Front aus, sodass später in der Mitte ein Spalt von ca. 6 mm entsteht. Wenn Sie sich mit zwei Schraubzwingen eine Leiste von vorne unter die Türöffnung spannen, können Sie die Türen ganz bequem ausrichten und durch die Anschlagleisten (23) anschrauben. Verwenden Sie 4 x 50er-Schrauben. Danach schrauben Sie ebenfalls mit 4 x 50er-Schrauben die beiden Regale auf die Innenseite der Türen. Ordnen Sie die Türen nicht zu weit zur Mitte an, damit sich die Türen schließen lassen. Befestigen Sie die Stoßstange und den Scheinwerfer mit 4 x 50er-Schrauben. Auf der Innenseite des linken Türflügels montieren Sie oben und unten mit 3,5 x 16er-Schrauben einen gekröpften Fensterriegel (43). Das dazugehörige Schließblech zeichnen Sie anschließend im Türausschnitt der Front an, stemmen Sie mit einem kleinen Stechbeitel ein entsprechendes Loch und schrauben Sie das Schließblech ebenfalls mit 3,5 x 16er-Schrauben an. Auf der Außenseite des rechten Türflügels befestigen Sie mit 4 x 30er-Schrauben einen Schlossriegel (44). Am vorderen und hinteren Ende der Front können Sie, wie auf dem Foto der Titelseite gezeigt, Deko-Kästen einarbeiten. Verwenden Sie hierzu fertige Holzkästen, sägen Sie ein entsprechend großes Loch in die Front und befestigen Sie die Kästen von hinten mit 34 x 34er-Holzleisten (siehe Detail).
Für die Markise bohren Sie in zwei der Markisenstangen (35) an jedem Ende im Abstand von 30 mm ein 15-mm-Loch. Achten Sie darauf, dass beide Löcher in gleicher Richtung verlaufen, damit Sie diese anschließend auf die Markisenhalter (46) stecken können. In die beiden übrigen Markisenstangen (35) bohren Sie in beide Stirnseiten ein 10-mm-Loch, ca. 40 mm tief. Sägen Sie von dem 10-mm-Rundstab (36) vier 120 mm lange Stücke ab und schlagen Sie diese in die Bohrlöcher ein, sodass diese 70 mm herausstehen.
Den Markisenstoff (38) nähen Sie wie abgebildet um. Je nach Bahnenbreite des Stoffes müssen Sie 2 Bahnen aneinandernähen. Berücksichtigen Sie, dass die Markisenstangen (35) durch die Hohlsäume passen müssen.
Montieren Sie jetzt die Markisenhalter (46) mittig unter dem Dachüberstand. Lassen Sie nach oben genug Platz, damit Sie die Markisenstange (35) wieder abnehmen können. Darunter lassen Sie Platz, damit Sie die eingerollte Markise mit der zweiten Markisenstange darunter anhängen können. Zum Montieren verwenden Sie 4 x 30er-Schrauben und stecken die Markisenstange auf, damit die Markisenhalter (46) den richtigen seitlichen Abstand bekommen. Schieben Sie dann den Markisenstoff auf die beiden Markisenstangen mit den Löchern und haken Sie die hintere Stange in die Markisenhalter (46) ein. In die Bohrungen der vorderen Markisenstange stecken Sie die beiden senkrechten Markisenstangen (35) ein. Das untere Ende stecken Sie in den Boden. Dann spannen Sie das Ganze wie abgebildet mit einem Seil (48) und den Erdnägeln (47) ab. Wenn Sie die Markise einrollen, können Sie diese mit zwei Schlaufen, die Sie aus ca. 350 mm langem Seil (48) herstellen, einfach unter die an der Front eingesteckte Markisenstange (35) hängen.
Fertig!
- Rahmenholz Fichte/Tanne, sägerau (lange Eckbalken), 58 x 78 mm, 1422 mm, 2 St.
- Rahmenholz Fichte/Tanne, sägerau (kurze Eckbalken), 58 x 78 mm, 1317 mm, 2 St.
- Rahmenholz Fichte/Tanne, sägerau (Dachbalken), 58 x 78 mm, 1280 mm, 2 St.
- Rahmenholz Fichte/Tanne, sägerau (Bodenbalken), 58 x 78 mm, 1105 mm, 2 St.
- Rahmenholz Fichte/Tanne, sägerau (Querbalken), 58 x 78 mm, 1690 mm, 2 St.
- Rahmenholz Fichte/Tanne, sägerau (Bodenstreben), 58 x 78 mm, 1152 mm, 3 St.
- Rahmenholz Fichte/Tanne, sägerau (Tischbein), 58 x 78 mm, 710 mm, 1 St.
- Rahmenholz Fichte/Tanne, sägerau (Dachseitenstreben), 38 x 58 mm, 1265 mm, 2 St.
- Rahmenholz Fichte/Tanne, sägerau (Dachquerstreben), 38 x 58 mm, 1731 mm, 3 St.
- Baudiele Fichte/Tanne (Frontbretter), 200 x 40 mm, 3000 mm, 2 St.
- Baudiele Fichte/Tanne (Frontbretter), 200 x 40 mm, 1035 mm, 5 St.
- Baudiele Fichte/Tanne (Frontbretter), 200 x 40 mm, 805 mm, 5 St.
- Baudiele Fichte/Tanne (Frontbretter), 200 x 40 mm, 520 mm, 2 St.
- Baudiele Fichte/Tanne (Türbretter), 200 x 40 mm, 1070 mm, 6 St.
- Baudiele Fichte/Tanne (Bankbretter), 200 x 40 mm, 950 mm, 4 St.
- Baudiele Fichte/Tanne (Klappenhalter), 200 x 40 mm, 950 mm, 1 St.
- Baudiele Fichte/Tanne (Tischbretter), 200 x 40 mm, 950 mm, 3 St.
- Rahmen Fichte/Tanne, gehobelt (Dachabschlussleiste), 34 x 34 mm, 2100 mm, 1 St.
- Rahmen Fichte/Tanne, gehobelt (Verbindungsleisten), 34 x 34 mm, 1519 mm, 2 St.
- Rahmen Fichte/Tanne, gehobelt (Verbindungsleisten), 34 x 34 mm, 1390 mm, 2 St.
- Rahmen Fichte/Tanne, gehobelt (Verbindungsleisten), 34 x 34 mm, 1180 mm, 2 St.
- Rahmen Fichte/Tanne, gehobelt (Befestigungsleiste), 34 x 34 mm, 470 mm, 4 St.
- Rahmen Fichte/Tanne, gehobelt (Anschlagleiste), 34 x 34 mm, 1070 mm, 2 St.
- Rahmen Fichte/Tanne, gehobelt (Tischzargen), 34 x 34 mm, 500 mm, 2 St.
- UK-Latte Fichte/Tanne, roh (Dachpappenhalter), 18 x 40 mm, 1400 mm, 2 St.
- UK-Latte Fichte/Tanne, roh (Aufkantungen), 18 x 40 mm, 450 mm, 4 St.
- OSB-Platte, ungeschliffen (Wände, Boden und Dach), 18 mm, 1690 x 634 mm, 15 St.
- OSB-Platte, ungeschliffen (Türplatten), 18 mm, 870 x 550 mm, 2 St.
- OSB-Platte, ungeschliffen (Regalseiten), 18 mm, 450 x 100 mm, 4 St.
- OSB-Platte, ungeschliffen (Regalböden), 18 mm, 450 x 100 mm, 6 St.
- OSB-Platte, ungeschliffen (Kistenseiten), 18 mm, 450 x 420 mm, 4 St.
- OSB-Platte, ungeschliffen (Kistenfronten), 18 mm, 900 x 420 mm, 2 St.
- OSB-Platte, ungeschliffen (Kistenrückwände), 18 mm, 775 x 420 mm, 2 St.
- OSB-Platte, ungeschliffen (Verbindungsplatte), 18 mm, 700 x 300 mm, 4 St.
- Rundstäbe (Markisenstangen), Ø=35 mm, 2000 mm, 4 St.
- Rundstab, Ø=10 mm, 1000 mm, 1 St.
- Bitumendachpappe, besandet, 1 Rolle
- Stoff für die Markise nach Wahl, Abmessung siehe Punkt 22 der Anleitung
- Lochplattenwinkel, 60 x 60 x 50 mm, 4 St.
- Winkelverbinder, 50 x 50 x 40 mm, 5 St.
- Zollstock
- Bleistift
- Geodreieck
- Zirkel
- Kapp- und Gerungssäge
- Stichsäge mit langen, groben Sägeblättern
- Handkreissäge mit Anschlagschiene
- Bohrständer oder Standbohrmaschine
- Akkuschrauber
- 4,5-, 6- und 10-mm-Holzbohrer
- 15-mm-Forstnerbohrer
- Hammer
- Stehleiter
- zwei Spanngurte
- Raspe
- grobes Schleifpapier und Schleifkork
Dies ist kein Spielgerät. Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt darin spielen. Der Rastplatz ist nur für den privaten Bereich geeignet. Das Dach ist nicht für schwere Lasten oder zum Betreten ausgelegt. Dieses Projekt sollten Sie mit mindestens zwei Personen umsetzen. Um die Kontur genau anzeichnen zu können, finden Sie hier die passenden Schablonen im DIN-A4-Format zum Ausrucken. Zum Übertragen der Schablone ist Durchschlag- oder Kohlepapier hilfreich, das Sie im Schreibwarenhandel erhalten. Natürlich können Sie Ihren Rastplatz farbig gestalten - lassen Sie sich hierzu in Ihrem toom Baumarkt beraten. Die auf dem Foto gezeigten Kästen bzw. Fächer am vorderen und hinteren Ende des Fahrzeugs, die Holzstufe sowie Lacke und Farben sind in der Materialliste und in der Anleitung nicht enthalten.
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