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Stiltalent® by toom LED-Leuchtmittel Glühlampe 'Amber' E27 2 W 100 lm
Stiltalent

Stiltalent® by toom LED-Leuchtmittel Glühlampe 'Amber' E27 2 W 100 lm

6,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Beleuchtung
Beleuchtung
Ratgeber
Lichtplanung – Wohnräume richtig ausleuchten Bei der Planung oder Renovierung eines Raumes wird die Beleuchtung häufig außen vor gelassen. Möbel und andere Einrichtungsgegenstände erscheinen zunächst viel wichtiger. Dabei schafft Licht erst die richtige Atmosphäre in einem Raum und wirkt sich auf das Wohlbefinden aus. Hier erfährst du, wie du mit verschiedenen Leuchtentypen und Leuchtmittelarten die Lichtplanung in Haus oder Wohnung perfektionieren kannst. Die Mischung macht die perfekte Beleuchtung im Haus Wie setzt du Licht am besten ein? Für optimale Lichtverhältnisse gibt es eine ganz einfache Formel: Hintergrundbeleuchtung + Akzentlicht + Arbeitsbeleuchtung . Mit diesen drei Beleuchtungsarten, die durch verschiedene Lampen in einem Raum umgesetzt werden können, kreierst du ein ausgewogenes Verhältnis zwischen kontrastarmer und kontrastreicher Beleuchtung. Hintergrundbeleuchtung : Die Hintergrundbeleuchtung ist die Basis für das Licht in einem Zimmer – häufig vertreten durch eine Deckenleuchte, einen Strahler an der Wand oder einen Deckenfluter. Sie sorgen im ganzen Raum für gleichmäßige Beleuchtung, ohne dass es an einzelnen Stellen blendet oder zu dunkel ist. Akzentlicht: Bring ein bisschen Leben in dein Zuhause. Mit einer punktuellen Beleuchtung kannst du den Blick auf besondere Möbelstücke , Bilder oder andere Details lenken. Spiele hierfür mit Licht, Schatten und unterschiedlichen Intensitäten. Arbeitsbeleuchtung: Die Funktion liegt bereits im Namen. Hier geht es um helle, ganz zielgerichtete Leuchten, die dich beim Arbeiten unterstützen sollen. Bei einer kontrastreichen Beleuchtung kannst du dich einfach besser konzentrieren. Jeden Raum optimal beleuchten Nicht jedes Zimmer hat den optimalen Grundriss. Besonderes in älteren Häusern sind verwinkelte oder unproportionale Räume zu finden, die auf den ersten Blick schwierig einzurichten sind. Die gute Nachricht: Wenn du das Licht in deiner Planung berücksichtigst, kannst du jedes Zimmer optisch so verändern, dass kleine Makel am Ende gar nicht mehr auffallen. Große Räume: Oft fühlt man sich in einem einzigen großen Raum sehr verloren. Lichtquellen, die in unterschiedlichen Höhen und als Decken- oder Wandleuchten angebracht sind, können das ändern. Sie teilen den großen Raum auf und setzen unterschiedliche Akzente. Kleine Räume: Hier ist es wichtig, Leuchten einzusetzen, die ihr Licht auf den oberen Bereich einer Wand strahlen. So wirkt der Raum höher, als er ist. Nutze nicht nur ein einziges Licht von oben, dies lässt die Wände optisch näher zusammenrücken. Raumtiefe: In einem sehr tiefen, langgestreckten Raum kann die richtige Beleuchtung mehr Struktur schaffen. Verschieden ausgeleuchtete Bereiche erzeugen Abwechslung und einen lebhaften Eindruck. Dimmer sind besonders von Vorteil, um diesen Effekt zu erzielen und sie lassen sich ganz nach deinem Bedarf einstellen. Raumhöhe: Deckenfluter, die indirektes Licht spenden, öffnen den Raum nach oben. Dadurch wirkt deine Decke optisch höher. Räume, die bereits hohe Decken haben, sollten mit mehreren Lichtquellen ausgestattet werden. Tipps zur richtigen Beleuchtung und ihrer Planung Abwechslung durch unterschiedliche Lichtquellen und Leuchtmittel schaffen. Mit Lichtakzenten den Raum inszenieren. Richtige Leuchtmittel: Nutze langlebige LED oder Energiesparlampen. Bei Energiesparlampen ersetzen 11 Watt die alte 60-Watt-Glühbirne, 20 Watt die 100-Watt-Glühbirne. Mit Bewegungsmeldern nie wieder im Dunkeln nach dem Lichtschalter suchen. Das gilt besonders für Außenleuchten im Garten. Besser zu viele, als zu wenige Steckdosen, damit am Ende keine Anschlüsse für Lampen fehlen. Ideen für Lichtplanung und Beleuchtung in Wohnung und Haus Um jeden Raum optimal zu beleuchten, kannst du dir zunächst die Tätigkeiten anschauen, die du in dem Raum ausübst. Je konzentrierter du bei der Sache sein musst, umso mehr Licht brauchst du üblicherweise. Gleichzeitig stellst du dir dadurch die für dich perfekte Atmosphäre in einem Raum vor und kannst das bei der Raumgestaltung berücksichtigen. Schließlich mag nicht jeder Mensch das gleiche Licht. Einige mögen es gerne dunkler, kuscheliger und gemütlicher, andere hätten es gerne heller, damit sie alles gut erkennen können. Zur Inspiration haben wir einige Tipps für die Beleuchtung im Haus zusammengestellt. Flur/Diele Im Flur empfängst du Besuch, hängst deine Jacke auf und stellst die Schuhe ab. Er ist meist ein Durchgangsbereich in weitere Räume, in dem in der Regel keine langwierigen Tätigkeiten stattfinden, bei denen du dich konzentrieren musst. Ein einfaches Orientierungslicht reicht deshalb für die Beleuchtung im Flur meist aus. Eine Ausnahme ist es, wenn du eine Garderobe mit Spiegel im Flur unterbringst. Dann ist ein helleres Licht sinnvoll. Um Treppen sicher betreten zu können, sollten auch diese ausreichend beleuchtet sein. Deckenleuchten, Deckenspots oder Wandleuchten bieten sich hier an. Badezimmer Hier ist eine Grundbeleuchtung erforderlich, die das gesamte Badezimmer gut ausleuchtet . Im Bereich des Waschbeckens ist zusätzliches blendfreies Licht nötig, das besonders die Gesichtspartie optimal ausleuchtet. Modern sind indirekt beleuchtete Spiegel, die dem Design der Schminkplätze in einer Theatergarderobe nachempfunden sind. Den gleichen Effekt erreichst du aber auch durch die Installation zweier Wandleuchten jeweils links und rechts vom Spiegel. Oder es wird eine Leuchte direkt über dem Spiegel montiert. Da Feuchtigkeit und elektrischer Strom ein hohes Gefahrenpotential bergen, beachte unbedingt die DIN VDE 0100. Solche Installationen dürfen nur von einem Fachmann ausgeführt werden! Tipp : Schau dir unseren Ratgeber zum Thema Badezimmerideen an und lass dich inspirieren. Kinder- und Jugendzimmer Da Kinder gerne den Platz wechseln, sollte helles Licht das gesamte Zimmer gut ausleuchten. Lange Schatten solltest du vermeiden. Gut geeignet sind hier mehrflammige Deckenspots. Zum Lesen und Arbeiten sollten an Bett und Schreibtisch weitere ausreichend helle Leuchten vorhanden sein. In den Zimmern von Kleinkindern empfiehlt es sich, mit dimmbaren Leuchten zu arbeiten, um auch nachts eine geringe Helligkeit beizubehalten. Oder du verwendest kleine Orientierungsleuchten, die einfach in die Steckdose gesteckt werden. Wohnzimmer Fernsehen, lesen, mit Gästen zusammensitzen – die Beleuchtung im Wohnzimmer sollte all diesen Situationen gerecht werden. Zum Lesen wird direktes, ausreichend helles Licht benötigt. Außerdem sollte der Helligkeitskontrast zum Umfeld nicht zu stark sein, da das Lesen sonst zu sehr anstrengt und die Augen ermüden lässt. Sorge deshalb für ein ausreichendes Umgebungslicht, indem du zum Beispiel eine helle und warme indirekte Beleuchtung anbringst. Diese verhindert auch, dass beim Fernsehen die Augen ermüden, was schnell passieren kann, wenn das Umfeld völlig dunkel ist. Alternativ kann eine Lichtplanung mit kleinen Tisch-, Boden- oder Wandleuchten Abhilfe schaffen und gleichzeitig für eine gemütliche Atmosphäre sorgen. Eine dimmbare Grundbeleuchtung kann ebenfalls eingesetzt werden. Für alle weiteren Tätigkeiten wie z. B. musizieren oder PC-Arbeit sind kleine Leuchten mit einem begrenzten Lichtschein hilfreich. Achte darauf, dass du keine Leuchten gegenüber vom Fernseher positionierst, da sich das Licht im Fernseher spiegelt und so beim Fernsehen stört. Esstisch Hier empfiehlt sich eine Pendelleuchte für das perfekte Licht im Zimmer. Diese sollte seitlich nicht zu weit oder zu stark abstrahlen, da sie dich und deine Gäste sonst blendet. Kleine, einzelne Leuchtmittel lassen den gedeckten Tisch festlich erscheinen und bringen Besteck und Porzellan zum Glänzen. Leuchtenschirme, die auch nach oben geöffnet sind, können zusätzlich den gesamten Raum erhellen. Wenn du nach oben geschlossene Leuchtenschirme verwendest, ist es ratsam, noch weitere kleine Lichtquellen im Raum unterzubringen. Hier genügen oft schon eine oder zwei kleine Tischleuchten auf dem Sideboard oder im Regal oder einige Innenleuchten an der Wand. Achte beim Leuchtmittel auf eine gute Farbwiedergabe und einen leichten Rotanteil, dieser lässt deine Speisen appetitlicher aussehen. Um einen Abend am Esstisch gemütlich ausklingen zu lassen, empfehlen wir, diese Leuchte mit einem Dimmer auszustatten. Bei großen Tischen kannst du einfach mehrere Pendelleuchten nebeneinander hängen. Küche Hier wird mit Schere, Messer und heißen Dingen hantiert – also solltest du die Bereiche, die zur Speisenzubereitung, zum Kochen und Spülen dienen, mit besonders viel Licht in der Planung versehen. Lichtbänder unter den Oberschränken, oder mehrere Ein- oder Unterbauleuchten erfüllen hier wunderbar ihren Zweck und sorgen dafür, dass wenige Schatten entstehen, die gerade beim Gemüseschneiden stören könnten. Die Grundbeleuchtung der Küche sollte ebenfalls möglichst hell sein. Mehrere Lichtquellen sorgen auch hier dafür, dass möglichst wenig Schatten entstehen und alle Bereiche gut ausgeleuchtet sind. Achte darauf, dass ausreichend Licht in Schränke und Schubladen fallen kann. Statte die Schränke gegebenenfalls mit entsprechenden Innenleuchten aus. Um den verschiedenen Tätigkeiten in der Küche gerecht zu werden, sollten die Lichtzonen getrennt voneinander schaltbar sein. So kann z. B. nach dem Zubereiten der Speisen die Allgemeinbeleuchtung ausgeschaltet werden und die Beleuchtung der Arbeitsflächen kann als Hintergrundbeleuchtung beim Essen dienen. Tipp : Schau dir unseren detaillierten Ratgeber zum Thema Küchenbeleuchtung an. Schlafzimmer Besonders wenn dein Kleiderschrank im Schlafzimmer steht, sollte auch in diesem Raum die Beleuchtung ausreichend hell sein. Mehrere Deckenleuchten vor dem Kleiderschrank sorgen dafür, dass dein eigener Schatten bei der Auswahl deiner Kleidung nicht im Wege ist. Auch Möbeleinbauleuchten können dafür sorgen, dass das Schrankinnere ausreichend hell beleuchtet wird. Am Bett sind verstellbare Leuchten mit einem kleinen Lichtkegel sinnvoll, damit eventuell neben dir schlafende Personen nicht gestört werden. Hierzu eignen sich kleine Tischleuchten, Wandleuchten oder aber auch Schreibtischleuchten – für manche Schreibtischleuchten ist eine Wandhalterung erhältlich – so bleibt auf dem Nachtisch noch genügend Platz, um Buch und Wecker unterzubringen. Solltest du lange im Bett lesen wollen, achte auf eine gewisse Hintergrundbeleuchtung, damit der Helligkeitskontrast zum Umfeld des Buches nicht zu stark ist, da dies die Augen anstrengt und schnell zum Ermüden führt.
Hygge
Hygge
Ratgeber
Hygge ist nicht nur ein Wohnstil, sondern eine Lebenseinstellung. Hygge steht für ein Gefühl der Behaglichkeit , das sich nur an einem Ort einstellt, an dem du dich wohl und geborgen fühlst. Dieser Ort muss nicht perfekt, sondern in erster Linie gemütlich sein. Wenn du dich nach einem nordisch-entspannten Lebensgefühl wie in Dänemark sehnst, dann findest du hier alle Tricks, um deine Wohnung hyggelig einzurichten. Wie unsere Umfrage zu Deutschlands Wohnvorlieben gezeigt hat, streben eine Vielzahl dieses Wohngefühl an. Hygge: Definition und Bedeutung Doch fangen wir vorne an. Was ist eigentlich dieses Hygge (gesprochen: Hügge)? Eine Definition ist schwer, denn es handelt sich vielmehr um ein Gefühl als um etwas Greifbares. Das Wort wurde aus dem Norwegischen ins Dänische übernommen und bedeutet übersetzt „gemütlich“, „behaglich“, „vertraut“ – also das, was wir in erster Linie von einem Zuhause erwarten. Die Bedeutung von Hygge umfasst aber auch das entspannte Zusammensitzen mit Freunden und Familie , Zeit für sich selbst oder ganz einfach gutes Essen oder entspannte Abende auf der Couch . Es lässt sich also auf nahezu alle Lebensbereiche anwenden. Das Gute ist: Hygge kann man lernen. Das Wichtigste dabei: Nimm dir mehr Zeit für dich selbst und mach es dir zu Hause gemütlich. Eine hyggelige Einrichtung hilft dir beim Entspannen – und toom Baumarkt liefert dir die passenden Tipps dafür! Mit einfachen Mitteln zum Hygge-Stil Es gibt ein paar grundlegende Tipps, wie du deine Wohnung mit wenigen Handgriffen hyggelig einrichten kannst: Beleuchtung: Beleuchtung ist das A und O, um in deinen vier Wänden für eine gemütliche Atmosphäre zu sorgen. Mit Kerzen, warmen Leuchten und Lichterketten schaffst du angenehme, indirekte Lichtquellen in jedem Raum. Kuschelige Stoffe: Um sich so richtig einkuscheln zu können, brauchst du Kissen, Decken und Teppiche - am besten so flauschig wie möglich. Farbauswahl : Typisch für Hygge sind warme Farben wie zum Beispiel Beige- und Beerentöne – für eine einzelne Wand darf es auch gerne mal eine Tapete mit Muster sein. Wärme: Es gibt doch nichts Gemütlicheres, als vor einem prasselnden Kaminfeuer zu sitzen und sich zu wärmen. Wer keinen Kamin hat, kann mit einer Wärmflasche oder einem bequemen Sitzplatz nah an der Heizung für Entspannung sorgen. Dekoration : Die typische Hygge-Deko ist aus natürlichen Materialien und oft in Handarbeit gefertigt. Mit Weidenkörben, Schaffellimitaten, handbemalter Keramik, geschnitzten Holzfiguren oder warmen Strickdecken strahlt deine Wohnung ganz schnell ein wohliges Hygge-Gefühl aus. Zimmerpflanzen: Sie sehen nicht nur schön aus, sondern verbessern nebenbei auch noch die Luft. Auf das Licht kommt es an Hygge-Stimmung im Neon-Schein? Wohl kaum! Setze stattdessen auf warme und indirekte Lichtquellen wie Kerzen in unterschiedlichen Längen und Dicken, Lichterketten, Windlichter und kleine Leuchten. Diese kannst du zum Beispiel auf einem Tablett dekorativ in Szene setzen. Auch große Stehlampen können warmes Licht spenden – achte beim Kauf der Leuchtmittel auf die Farbtemperatur und den Leuchtkegel , den sie verbreiten. Besonders geeignet sind Leuchtmittel, die sich einfach dimmen lassen. Hier gibt es mittlerweile Lichtsysteme , die sich für jede Situation individuell anpassen lassen. Du liest und brauchst mehr Licht? Kein Problem! Mit Beleuchtung fürs Smart Home musst du nicht einmal vom Sofa aufstehen, um die Helligkeit im Raum zu regulieren: Du kannst die Lampen ganz einfach mit deiner Stimme steuern! Tipp : Sieh dir unseren Ratgeber zum Thema Wohnräume ausleuchten an. Hyggelige Einrichtung Ein heimeliges oder auch hyggeliges Gefühl beginnt bei deiner Inneneinrichtung. Hier lautet die Devise: Holz, Holz, Holz. Während weiße Möbel schnell steril wirken, geben Holzmöbel mit den von Natur aus warmen Farben jedem Raum ein rustikales und gemütliches Aussehen. Dabei musst du dich nicht auf eine Holzart beschränken. Ob Birke, Kiefer, Eiche oder Esche, du kannst und darfst gerne mixen! Vielleicht verbergen sich noch längst vergessene Schätze im Keller oder auf dem Speicher. Du kannst die alten Möbel selbst restaurieren oder ihnen mit einem Upcycling einen ganz neuen Verwendungszweck verpassen. Holz ist zeitlos: Alte und neue Holzmöbel lassen sich perfekt kombinieren. Bringe in deinen Einrichtungsstil noch mehr Hygge, indem du bequeme Sitzmöglichkeiten wie Poufs oder Schaukelstühle sowie Wohnaccessoires aus kuscheligen und warmen Materialien wählst . Dies können flauschige Teppiche und Schaffelle oder gemütliche Kissen und Wolldecken sein. Achtung : Überfrachte deine Räume nicht mit hyggeligen Artikeln. Der Trick besteht darin, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen, die trotzdem aufgeräumt und nicht überladen wirkt. Leichte Leinen- oder Baumwollvorhänge sowie dezente Poster und Bilder an den Wänden runden deine Hygge-Einrichtung ab. Mit der Hygge-Farbpalette zieht Harmonie ein Ein weiterer wichtiger Aspekt des Hygge-Trends sind die harmonisch aufeinander abgestimmten Farben , die typisch für den sogenannten Scandi-Chic sind. Zum Einsatz kommen hauptsächlich Pastell- und Naturfarben wie Beige-, Vanille-, Grau-, Blau- und Grüntöne sowie Rosé oder Minze. Mit kräftigeren Farben, zum Beispiel Petrol, lassen sich vereinzelte Farbakzente setzen. Insgesamt gilt: Wähle Farben aus, die gut miteinander harmonieren und in das Gesamtkonzept des Raumes passen. Achte auch bei Decken, Kissen und Teppichen darauf, dass sie sich in das Gesamtbild einfügen. So erzielst du eine stimmige und beruhigende Raumwirkung . Hygge-Dekoration Für Hygge sollte die Deko sparsam, aber geschmackvoll und vor allem passend zum Gesamtkonzept ausgewählt werden. Die Devise lautet: Weniger ist mehr! Dekoriere achtsam und setze mit ausgewählten Lieblingsstücken bewusst Akzente. Reduziere bei der Dekoration auf das Wesentliche: ein paar schöne Grünpflanzen und Sukkulenten ausgesuchte Kissen und Teppiche Kerzen und Windlichter dekorativ angerichtet Sisal-Körbe Bilder mit grafischen Mustern oder Fotografien Auch die Qualität der Materialien spielt eine Rolle. Verwende lieber weniger Deko, die dafür hochwertiger verarbeitet ist. Das ist nachhaltiger und dient dem Gefühl von Behaglichkeit. Denn das Hygge-Gefühl entsteht auch durch eine angenehme Haptik und die solide Verarbeitung von Wohnaccessoires. Tipp: Auch eine Tapete mit Muster kann sehr dekorativ wirken. Wir zeigen dir, wie man richtig tapeziert . Luftreinigende Zimmerpflanzen Nicht nur zu Dekorationszwecken, sondern auch für ein frisches Raumklima sind grüne Pflanzen unverzichtbar. Die Luftqualität hat großen Einfluss auf unsere Gesundheit, unsere körperliche Verfassung und unser Wohlbefinden. Dabei geht es nicht nur um die Luft im Freien, sondern auch um die Luft in unseren Räumen, in denen wir den Großteil unseres Lebens verbringen, wie zum Beispiel im Wohn- oder Schlafzimmer . Pflanzen besitzen die Eigenschaft, unsere Luft zu reinigen und die Feinstaubkonzentration zu verringern . Durch die Abgabe von Feuchtigkeit verbessern sie die Raumluft und natürlich auch die Wohnatmosphäre. Nicht von ungefähr kommt die Aussage: Grün hat eine beruhigende Wirkung. Trag das Hygge-Gefühl nach draußen Sich hyggelig vor den Kamin kuscheln, wenn es draußen kalt und ungemütlich ist: Mit dieser Vorstellung kann jeder etwas anfangen. Doch Hygge ist ein Gefühl, das 365 Tage im Jahr gelebt werden kann und sollte. Du kannst den Hygge-Trend ganz einfach nach draußen auf deinen Balkon , deine Terrasse oder in deinen Garten holen. Der skandinavische Midsommar macht es uns vor! Bleibe im Sommer so lange wie möglich draußen: Verlängere den Abend einfach mit gemütlichen Sitzrunden ums Lagerfeuer oder dekoriere den Tisch mit Windlichtern und Kerzen. Sitzsäcke und Bodenkissen verwandeln deine Terrasse im Handumdrehen zu einer Outdoor-Lounge im Hygge-Stil . Hol dir Hygge in die eigenen vier Wände Wir haben dir den Wohntrend Hygge schmackhaft gemacht und du kannst es kaum erwarten, dein Zuhause umzugestalten? Wir geben dir die nötigen Materialien dafür an die Hand. Setze den Hygge-Trend um Für eine richtig hyggelige Wohnatmosphäre braucht es nicht viel, denn es geht nicht darum, etwas Perfektes zu erschaffen, sondern durch einfache Veränderungen bei der Raumgestaltung , mit Dekoelementen, Farben und Tapeten, unaufgeregten Möbeln und individuellen Lieblingsstücken Wärme auszustrahlen. Für mehr Grün Pflanzen machen dein Zuhause noch wohnlicher und liegen dank Urban Jungle zudem noch voll im Trend!
Beleuchtung im Wohnzimmer
BeleuchtungimWohnzimmer
Ratgeber
Zu einer gelungenen Raumgestaltung gehört die richtige Beleuchtung – auch im Wohnzimmer. Zwar stehen dort Gemütlichkeit und eine einladende Einrichtung im Vordergrund, doch braucht der Raum neben einer warmen Atmosphäre auch das richtige Licht für andere Nutzungszwecke. Wie du dein Wohnzimmer so beleuchten kannst, dass alle Belange erfüllt werden, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt – mit Ideen und Tipps zu deiner Beleuchtungs- und Lichtplanung. Warum ist die richtige Beleuchtung im Wohnzimmer so wichtig? Lampen sind mehr als nur Lichtspender. Mit dem richtigen Beleuchtungskonzept – bestehend aus mehreren Lichtquellen – vermittelst du Gemütlichkeit im Wohnzimmer und kannst sogar das Raumbild verändern. Da das Wohnzimmer aber nicht nur zum Entspannen, sondern unter Umständen auch zum Essen, Arbeiten oder für Hobbys genutzt wird, braucht es für jede Sehaufgabe die richtige Beleuchtung – um die Augen zu schonen. Vor allem im Winter und abends ist es wichtig, die Beleuchtung je nach Stimmung und Bedürfnis anpassen zu können, um ausreichend Helligkeit ins Wohnzimmer zu bekommen. Wofür wird das Wohnzimmer genutzt? Für jede Sehaufgabe ist eine andere Beleuchtungsart notwendig – im Wohnzimmer können diese Aufgaben vielseitig sein. In der Tabelle findest du eine Auflistung der gängigsten Tätigkeiten und die dafür empfohlene Beleuchtung. Handelt es sich um eine Wohnküche, ist für die Küchenzeile eine entsprechend helle Küchenbeleuchtung notwendig – das sogenannte Arbeits- oder Funktionslicht . Das gilt ebenfalls in einer Home-Office-Ecke, die du wie ein Büro einrichtest und wo du eine geeignete Beleuchtung für Bildschirmtätigkeiten benötigst. Beleuchtungsarten fürs Wohnzimmer Um sowohl eine ausreichende Grundbeleuchtung, als auch Arbeits- und Dekolicht ins Wohnzimmer zu integrieren, ist eine Mischung aus mehreren Lichtquellen notwendig. Wichtig ist dabei, dass die Grundbeleuchtung auch allein hell genug ist, um den Raum auszuleuchten – weitere Lampen- und Leuchtentypen dienen als Ergänzung, wie zum Beispiel das Anbringen indirekter Beleuchtung . Zu beachten ist außerdem, dass keine nackten Glühbirnen verwendet werden, um Blendung (direkt im Gesicht oder auch über den Fernseher oder einen Spiegel) zu vermeiden. Wohnzimmerbeleuchtung – die Mischung macht’s Als Grund- bzw. Allgemeinbeleuchtung eignen sich am besten Deckenleuchten, die idealerweise mittig im Wohnzimmer angebracht sind und den ganzen Raum mit einer Grundhelligkeit versorgen können. Dabei hast du die Wahl zwischen Lampenschirmen, Deckenstrahlern, Einbauspots, LED-Panels oder Pendelleuchten. Ist der Raum sehr groß oder verwinkelt und ist nur eine Möglichkeit, eine Lampe anzuschließen , vorhanden, sind auch spezielle Schienensysteme möglich. Unterstützend wirken sich indirekte Lichtquellen auf die Beleuchtung im Wohnzimmer aus. Sie erzeugen eine sanfte Hintergrundbeleuchtung und schaffen eine beruhigende Atmosphäre. Außerdem schont das gedämpfte Licht die Augen. Indirekte Beleuchtung im Wohnzimmer kannst du in Form von flexiblen LED-Streifen oder LED-Leisten für größere Flächen oder punktuell mit einzelnen Lampen erzeugen. Akzent- und Dekobeleuchtung rundet das Lichtkonzept in deinem Wohnzimmer ab. Hier kann der Übergang zu indirekter Beleuchtung fließend sein, da viele Dekolampen ebenfalls auf indirektes Licht setzen, wie zum Beispiel Wandleuchten, die dein Wanddesign betonen, oder freistehende Lampen. In einzelnen Bereichen kann zusätzliches Arbeits- oder Funktionslicht notwendig sein – zum Beispiel zum Arbeiten oder Lesen. Hier empfehlen sich separate Lese- oder Schreibtischlampen. Stehleuchten gibt es beispielsweise auch mit integrierter, flexibler Leseleuchte. Über dem Esstisch kommt gerne eine Pendelleuchte zum Einsatz. Die richtige Lichtplanung im Wohnzimmer Zwar wird die Beleuchtung im Wohnzimmer oftmals vernachlässigt und erst im Nachhinein umgesetzt, doch solltest du Raum- und Lichtgestaltung immer zusammen planen. Jedes Lichtkonzept ist sehr individuell und richtet sich nach deinen Anforderungen, den Gegebenheiten im Wohnzimmer und deinem persönlichen Einrichtungsstil. Deshalb solltest du alle Lampen und deren Anschlüsse bereits durchplanen, bevor du dich an die Einrichtung und die Umsetzung des Beleuchtungskonzeptes für dein Wohnzimmer machst. Faktoren für die richtige Lichtplanung im Wohnraum sind: Raumgröße, Raumhöhe und Raumaufteilung Lampen- und Lichtschalteranschlüsse Steckdosenanschlüsse für freistehende Lampen In einem Wohnzimmer mit einer Fläche von ca. 20 Quadratmetern solltest du mindestens drei bis fünf Lichtquellen einplanen – also eine Lampe als Grundbeleuchtung und zusätzliche Leuchten als Ergänzung. Beim Bauen und Renovieren deines Eigenheims kannst du die erforderlichen Anschlüsse für deine Wohnzimmerbeleuchtung direkt verlegen (lassen). In einer Mietwohnung ist das Verlegen von Stromanschlüssen nicht so einfach – hier kannst du aber auf Leuchten mit Stromkabel oder Dekoleuchten mit Akkubetrieb zurückgreifen. Vermeide folgende Fehler bei der Beleuchtung deines Wohnzimmers: nur eine Lichtquelle bzw. zu wenige auf großem Raum konstante Lichtbedingungen, die nicht angepasst werden können (Tipp: mehrere Schalter und dimmbare Lampen) falsche Lichttemperatur (zu kaltes Licht wirkt unbehaglich) dunkle Raumbereiche und harte Schatten Welches Licht als Wohnzimmerbeleuchtung? Neben den gewählten Leuchten sind auch die Leuchtmittelarten und ihre Eigenschaften ein wichtiger Bestandteil des Lichtkonzepts im Wohnzimmer. Heutzutage solltest du immer moderne LEDs verwenden , da diese im Gegensatz zu den alten Glühbirnen oder Halogenlampen viele Vorteile mit sich bringen – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für deinen Geldbeutel, indem du Strom sparst . LED-Leuchtmittel sind energiesparend , langlebig, günstig und vielseitig in Form, Lichtfarbe, Helligkeit und Anwendung. Helligkeit und Farbtemperatur Mit LED-Lampen und -Leuchtmitteln hast du die freie Wahl zwischen verschiedenen Farbspektren und Helligkeiten. Als Grundbeleuchtung im Wohnzimmer ist eine Helligkeit von 100 Lumen pro Quadratmeter empfehlenswert – bei einem Wohnzimmer mit 20 Quadratmetern wären das dann 2.000 Lumen, die die Deckenlampe abdecken sollte. Für anspruchsvollere Sehaufgaben benötigst du weitere, hellere Lichtquellen mit einer Lumenzahl bis zu 300 Lumen pro Quadratmeter. Neben der Helligkeit in Lumen wird die Farbtemperatur in Kelvin angegeben. Für die Wohnzimmerbeleuchtung wird warmes Licht empfohlen , da dieses entspannend wirkt und eine gemütliche Atmosphäre schafft. Wie stark das Licht ins Gelbliche gehen soll, ist aber auch Geschmackssache. Neben warmweißen Leuchtmitteln gibt es noch das neutralweiße und tageslichtweiße Spektrum. Was sagt die Wattzahl bei Leuchtmitteln aus? Früher wurde die Helligkeit von Glühbirnen in Watt angegeben. Mit modernen LEDs erreichst du aber wesentlich mehr Helligkeit (jetzt in Lumen angegeben) bei deutlich geringerer Wattzahl. Wie viel Watt du für deine Wohnzimmerbeleuchtung brauchst, ist also kein relevanter Wert mehr . Kurz erklärt: Lumen gibt den Lichtstrom, also die Lichtmenge einer Lampe, an – Watt steht für die Leistung, also den Energieverbrauch. Einstellbare Beleuchtung im Wohnzimmer – auch smart möglich Die bestmögliche Beleuchtung erzielst du mit Leuchtmitteln, die du individuell an die Bedürfnisse im Wohnzimmer anpassen kannst – sei es Helligkeit, Farbtemperatur oder Menge der eingeschalteten Leuchten. Das kannst du mit smarter Beleuchtung umsetzen, aber auch mithilfe von Lampen mit Dimmer am Lichtschalter oder Fernbedienung. Wenn du deine Lichtquellen im Wohnzimmer in deine Smart Home Lösung integrierst, kannst du die Beleuchtung bestenfalls sogar tageszeit- oder wetterabhängig anpassen – ganz automatisch.
Beleuchtung im Garten
BeleuchtungimGarten
Ratgeber
Nicht nur im Innenbereich spielt die Beleuchtung eine wichtige Rolle – die richtigen Lichter sorgen auch im Garten für eine angenehme Atmosphäre. Dabei ist das Licht längst nicht mehr allein dafür zuständig, die Dunkelheit zu durchbrechen: Du kannst damit auch romantische Lichtspiele erzeugen und sanfte Akzente setzen. Hier findest du Ideen, um deine Gartenbeleuchtung dekorativ und energieeffizient zu gestalten. Verschiedene Systeme für die Beleuchtung im Garten Auf stimmungsvolle Beleuchtung im Garten muss heute niemand mehr verzichten. Für jeden Bedarf und jedes Budget gibt es passende Varianten – von verspielten Lichterketten bis zu fest installierten Spotlights für die Beleuchtung im Vorgarten. Dabei sind nicht nur die Farben und Formen im Laufe der Zeit immer ausgefallener geworden! Mittlerweile ist die Außenbeleuchtung auch hervorragend gegen Staub und Wasser geschützt sowie besonders energieeffizient. Teilweise sind die Lampen sogar mit Solarzellen ausgestattet, sodass du bei der Gartenbeleuchtung ganz ohne Strom und lästiges Kabelverlegen auskommst. Aber auch mit Dämmerungsfunktion oder Zeitschaltuhr ausgestattete Leuchten erleichtern dir das Leben und sparen Energie. Auch ganze Systeme zur Gartenbeleuchtung mit dekorativ aufeinander abgestimmten Lichtquellen sind erhältlich. Um diese zu installieren, brauchst du keine Firma zu beauftragen. Die einzelnen Bestandteile lassen sich einfach zusammenstecken und benötigen lediglich eine Stromquelle. Manche Modelle sind batteriebetrieben oder funktionieren mit Solarenergie, sodass nicht einmal eine Außensteckdose vorhanden sein muss. Per Bluetooth oder als Teil eines Internet-of-Things-Systems lassen sich die Außenleuchten teilweise ganz bequem mit einer Fernbedienung oder dem Smartphone bedienen . Gartenbeleuchtung gut planen Bevor du Leuchtmittel kaufst und zu dekorieren beginnst, solltest du dir ein Gesamtkonzept für Haus, Terrasse und Garten überlegen . Sammle für die Haus- und Gartenbeleuchtung zunächst verschiedene Ideen und prüfe, ob sie auch wirklich in dein Zuhause passen und Preis wie Installation für dich realistisch sind. Gerade wenn du Kabel zu verlegen hast, empfiehlt es sich, einen Plan des Gartens anzulegen. Zeichne die Lichtquellen an den gewünschten Stellen ein, probiere nach Lust und Laune herum und schreibe dir dann eine Liste der benötigten Produkte. Berücksichtige dabei auch den Stromverbrauch und die Art der Steuerung. Kannst du bei deiner Gartenbeleuchtung eine Zeitschaltuhr programmieren oder sie in dein Smart Home integrieren , musst du nicht jeden Abend daran denken, die Lichter im Außenbereich wieder auszuschalten – ein Komfort, den dir auch Solarleuchten bieten. In den folgenden Abschnitten stellen wir dir zur Beleuchtung von Haus und Garten verschiedene Ideen für die Gestaltung und die jeweils geeigneten Lampen vor. Damit kannst du dich planvoll deinem Einkauf widmen und deinen Garten dekorieren. Tipps für die Eingangsbeleuchtung In einem schlecht ausgeleuchteten Hauseingang wird die Suche nach dem richtigen Schlüssel oder dem Schlüsselloch nach Einbruch der Dunkelheit zur Herausforderung. Auch für deinen Besuch oder Lieferdienste ist es jetzt schwieriger, zu erkennen, welche Hausnummer du hast oder welcher Name an der Klingel steht. Um deinen Eingangsbereich besser sichtbar zu machen und die Sicherheit zu erhöhen, brauchst du Licht. Als Eingangsbeleuchtung eignen sich Lampen mit oder ohne Bewegungsmelder . Liegt dein Haus in einer eher dunklen Straße oder wird von einem Vorgarten abgeschirmt, bevorzugst du vielleicht ständiges Licht, während bei ausreichender Grundbeleuchtung ein Bewegungsmelder kurz vor der Eingangstür ausreicht. Besonders für dauerhafte Beleuchtung lohnt sich der Einsatz von LED. Leuchtmittel mit dieser Technologie sind nicht nur besonders sparsam, sondern überzeugen auch mit hohen Lichtstärken und langer Lebensdauer. Bei der Wahl des Designs sind hier kaum Grenzen gesetzt. Meistens fällt die Wahl auf einfache Außen-Wandleuchten , es gibt aber auch Pendelleuchten, Fackeln und viele mehr. Ideen für die Terrassenbeleuchtung Egal, ob gemütliches Zusammensitzen, Familientreffen oder Grillparty – bei schönem Wetter ist die Terrasse der zentrale Ort, an dem Bewohner und Gäste des Hauses zusammenkommen. Der Essplatz sowie Türbereiche und Stufen sollten gut ausgeleuchtet sein. Hier empfehlen sich Wandlampen oder auch eine in den Boden eingelassene Beleuchtung . Überdachte Terrassen oder Pavillons lassen sich dank spezieller Außen-Deckenleuchten zusätzlich mit Licht von oben ausstatten. Auf dem Tisch kann ein hübsches Windspiel stehen. Und für die Partystimmung oder den Gemütlichkeitsfaktor kommen Lichterketten oder Lampions zum Einsatz. Wege stimmungsvoll beleuchten Ob in der Hofeinfahrt, auf der Terrassentreppe oder auf verschlungenen Gartenpfaden: Bodenbeleuchtung ist nicht nur ein Hingucker. Das indirekte Licht von unten kann dunkle Bereiche im Garten beleuchten und ein hervorragender Wegweiser sein, ohne zu blenden. Entlang der Grundstücksgrenze oder der Hofeinfahrt heißt es jeden Gast auf elegante Weise willkommen und schafft Struktur. Im Dunkel der Nacht bilden die Bodenleuchten eine wunderschöne Lichtsäule, die bei Regen romantische Lichtspiele erzeugt. Dank der modernen Technik sind die Einbauleuchten für den Boden nicht nur wasserfest, sondern auch vor eindringendem Staub geschützt. So kannst du sie problemlos auch auf unbefestigten Wegen anbringen , ohne dass sie verschmutzen. Das eröffnet ganz neue Einsatzbereiche! Eindrucksvolle Effekte entstehen beispielsweise, wenn du die Lampen in Beeten, am Gartenteich oder zwischen den Bäumen platzierst. Dekorative Lichter im Garten als Akzentbeleuchtung Hast du eine Lieblingspflanze oder ein anderes hübsches Deko-Element in deinem Garten, das du auch nachts gerne besonders hervorheben möchtest? Dann sind kräftige Strahler und Fluter , die flexibel aufgestellt oder mithilfe eines Spießes in den Boden gesteckt werden , genau das Richtige für dich. Sie lassen sich sowohl in der Höhe als auch zur Seite problemlos verstellen. So kannst du exakt einstellen, welchen Bereich du beleuchten möchtest, und Pflanzen, Bäume, Skulpturen, ein selbstgebautes Gartenhäuschen oder auch dein Haus zielgerichtet in Szene setzen. Mit den Strahlern lenkst du die Blicke deiner Besucher auf die Stellen, die Beachtung finden sollen. Die unaufgeräumte Ecke neben dem Schuppen kann dagegen getrost im Dunkeln bleiben. Den Teich im Garten beleuchten Ein kleiner Teich im Garten wird mit Licht zum echten Blickfang. Ideen dafür reichen von der Lichtumrandung mit Bodenleuchten über eine Akzentbeleuchtung hübscher Uferpflanzen bis hin zu Unterwasserleuchten, die im Wasser ein geheimnisvolles Licht erzeugen. Falls in deinem Teich Fische und andere Tiere leben, sollte die Beleuchtung eher sparsam ausfallen, da ihr Biorhythmus vom künstlichen Licht gestört werden kann. Den Garten mit Solarlampen beleuchten Sämtliche Varianten der Gartenbeleuchtung gibt es nicht nur kabelgebunden, sondern auch als Solarleuchten. Solarbetriebene Außenbeleuchtung funktioniert ohne Strom, ohne Kabel und ohne Batterien. Zudem ist sie eine besonders nachhaltige und umweltfreundliche Leuchtvariante . Die Lampen laden sich mit Sonnenenergie auf und speichern diese auch für Regentage. Zugleich sind sie wasserfest und witterungsbeständig. Auch Solar-Lichterketten sind erhältlich. Diese Art der Gartenbeleuchtung ist leicht zu installieren, energieeffizient und dadurch kostengünstig im Betrieb. Du kannst sie unabhängig von der Steckdose überall platzieren, egal ob als Bodenbeleuchtung oder Pflanzendeko. Achte aber beim Kauf darauf, dass Speicherkapazität und Leuchtdauer zum Einsatzort passen. Saisonale Beleuchtung im Garten Bist du dabei, deine Gartenbeleuchtung zu planen, darfst du die Jahreszeiten nicht außer Acht lassen. Jede Saison bringt besondere Anforderungen an die Beleuchtung mit sich, die nicht nur mit der Dauer des Tageslichts, sondern auch mit dem Gartenjahr , der Gartennutzung und dem Wetter zu tun haben. Während im Frühling Lichtakzente auf die blühenden Obstbäume besonders schön anzusehen sind, ist im Sommer eher die Partybeleuchtung für gemütliche Grillabende gefragt. Beides lässt sich mit flexiblen Bodenstecklampen und Lichterketten realisieren. Für Herbst und Winter musst du hingegen bedenken, dass Bodenleuchten eventuell mit Laub oder Schnee bedeckt sind, sodass Wege und Treppen schwer zu erkennen sind. Stelle deshalb sicher, dass wichtige bzw. potenziell gefährliche Stellen zusätzlich von einigen höher gelegenen Lichtquellen ausgeleuchtet werden. Romantische Lichterketten als Gartenbeleuchtung oder Partyschmuck Lichterketten waren schon in Großmutters Jugend eine beliebte Beleuchtung im Garten und sie haben ihren Charme bis heute nicht verloren. Im Gegenteil: Mittlerweile sind sie nicht nur in allen möglichen Variationen erhältlich, sondern dank der stromsparenden LEDs auch umweltfreundlich und kostengünstig im Gebrauch . Noch besser eignen sich Solarketten, um den Garten zu beleuchten. So kannst du das ganze Jahr hindurch märchenhafte Lichtspiele genießen, ohne den Stromverbrauch hochzutreiben. Die Anbringung der unzähligen kleinen Lichter ist noch einfacher, wenn du dich für einen Lichtervorhang entscheidest. So zauberst du in nur wenigen Minuten einen atemberaubenden Sternenhimmel in deinen Garten, auf die Terrasse oder über den Balkon.
Indirekte Beleuchtung anbringen
IndirekteBeleuchtunganbringen
Ratgeber
Mit indirektem Licht kannst du tolle optische Effekte erzielen und ein gemütliches Wohnambiente erschaffen. Ob an Decke, Wand, Boden oder gezielt auf Gegenstände gerichtet – indirekte Beleuchtung ist bei der Raumgestaltung sehr variabel einsetzbar und aus modernen Einrichtungsstilen kaum noch wegzudenken. Was man unter indirekter Beleuchtung versteht, welche Möglichkeiten es gibt und wie du LED-Streifen ganz einfach selbst anbringen kannst, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt. Was ist eigentlich indirekte Beleuchtung? Als indirekte Beleuchtung bezeichnet man eine Lichtquelle, die man nicht direkt sehen kann. Wenn etwa Gegenstände oder Leisten von hinten angestrahlt werden oder von hinten abstrahlen und das Licht von der Wand reflektiert wird, spricht man von indirekter Beleuchtung. Dadurch werden harte Schatten oder starke Kontraste zwischen Hell und Dunkel vermieden und damit die Augen geschont. Diese Art der Beleuchtung kann als Hintergrundbeleuchtung dienen und ein heimeliges Gefühl erzeugen, aber auch dezente Highlights setzen oder je nach Größe und Lichtstärke sogar für eine gewisse Grundhelligkeit im Raum sorgen. Indirekte Beleuchtung gibt es nicht nur im weißen, sondern auch im bunten Farbspektrum sowie mit Dimmfunktion, um noch mehr Flexibilität in die Lichtgestaltung zu bringen. Besonders gekonnt eingesetzt kann indirektes Licht Möbel optisch schweben lassen. Tipp: Helle Wände reflektieren Licht besser als dunkle Wandfarben. Setze diesen Umstand bewusst ein, um die Intensität des Effekts deiner indirekten Beleuchtung zu beeinflussen. Direkte und indirekte Beleuchtung im Vergleich Die bekanntere Form der Beleuchtung im Wohnbereich ist direktes Licht. Dieses kennt man vor allem von der Zimmerbeleuchtung an der Decke, die Wohnräume ausleuchten soll – aber auch von Schreibtisch- oder Stehlampen. Direktes Licht fällt im Gegensatz zu indirektem Licht geradewegs auf einen Gegenstand oder Bereich und sorgt so für maximale Beleuchtung. Die bestmögliche Wohnraumbeleuchtung bietet eine Kombination aus direktem und indirektem Licht , damit sowohl ausreichend Helligkeit herrscht, als auch blendfreie Akzente gesetzt werden können. Es gibt sogar Leuchtentypen, die sowohl direkt als auch indirekt leuchten. Oft sind das Lampenschirme mit hellem Strahl, die nach hinten offen sind und dort noch einmal indirekt abstrahlen. Möglichkeiten indirekter Beleuchtung Wie du indirekte Beleuchtung auch bei dir installieren kannst, hängt ganz von deinem persönlichen Geschmack ab. Die Möglichkeiten für indirektes Licht im Bereich Wohnen und Haushalt sind schier grenzenlos. Indirekte Beleuchtung wird in der Regel von LEDs erzeugt , die effizient und stromsparend sind. flexible LED-Streifen (auch LED-Strips oder LED-Bänder genannt) zum Aufkleben feste LED-Leisten zum Montieren komplette Lampen (mit indirektem, direktem oder kombiniertem Licht) Lichterketten können ebenfalls als indirekte Beleuchtung eingesetzt werden Um das gewünschte Lichtergebnis zu erzielen, ist die Wahl der richtigen LEDs ausschlaggebend. Egal, ob direktes oder indirektes Licht – für eine gewisse Helligkeit werden unterschiedliche Lumenzahlen benötigt. Angegeben werden die Werte auf LED-Bändern als „Lumen pro Meter“. Für indirekte Beleuchtung genügen 300 Lumen pro Meter, Arbeitslicht benötigt etwa 550 Lumen pro Meter und als Raumlicht sind 1.100 Lumen pro Meter empfehlenswert. Lass dich hierzu in deinem toom Baumarkt beraten, wenn du dir unsicher bist. Mehr über die verschiedenen Leuchtmittelarten und ihre Eigenschaften erfährst du in einem separaten Ratgeber. Stromzufuhr und Steuerung indirekter Beleuchtung Je nach Produkt werden die meisten LED-Streifen und -Leisten über die Steckdose mit Strom versorgt , indirekte Beleuchtung als Wand- oder Deckenlicht kannst du wie eine Lampe anschließen . Es gibt indirektes Licht aber auch batterie- oder akkubetrieben, was das Anbringen der LED-Bänder noch flexibler gestaltet. Neben der Steuerung über Schalter oder Fernbedienung kann indirekte Beleuchtung auch in Smart Home Lösungen eingebunden werden. Du kannst die smarte Beleuchtung dann zum Beispiel über eine Handy-App auch von unterwegs aus steuern. Eine weitere Funktion ist das Programmieren individueller Regeln, sodass sich die indirekte Beleuchtung beispielsweise in der Dämmerung oder zu einer bestimmten Uhrzeit eigenständig einschaltet und du Strom sparen kannst. Verschiedene Wohnbereiche indirekt beleuchten Mit indirekter Beleuchtung kannst du jedes Zimmer im Haus in Szene setzen – nicht nur das Wohnzimmer. Ist das indirekte Licht hell genug, kannst du LED-Leisten sogar als Küchenbeleuchtung unter Hängeschränken oder zum Einrichten des Büros nutzen – hier empfiehlt sich ein Tageslichtweiß. Spezielle LED-Streifen für Feuchträume kannst du auch im Badezimmer einsetzen. Neben dem Akzentuieren von Möbeln und einzelnen Gegenständen ist das Anbringen von indirekter Beleuchtung mit LED-Streifen an Boden, Wand und Decke eine gute Möglichkeit, den Raum individuell zu gestalten. Indirektes Licht an der Decke erhältst du über entsprechende Deckenlampen oder indem du die Decke abhängst. Darüber werden LED-Streifen angebracht, die die Decke dann indirekt beleuchten. An der Wand angebrachte Stuckleisten oder Profile, die über integrierte LED-Leisten verfügen, beleuchten Decke oder Wand indirekt – je nach Ausrichtung. Natürlich geht hier auch beides kombiniert. Der Boden kann ebenfalls mit solchen Profilen oder speziell angebrachten Sockelleisten mit eingebauten LED-Strips indirekt beleuchtet werden. Praktisch sind LED-Bänder als indirekte Beleuchtung außerdem im Kleiderschrank, in Schubladen oder an Treppenstufen, wo sie als Nachtlicht den Weg weisen und für Sicherheit sorgen. Mit wetterfesten Leuchten kannst du sogar Balkon und Terrasse indirekt beleuchten – bringe die LED-Streifen dafür einfach unter dem Geländer oder dem Terrassenbelag an. LED-Streifen als indirekte Beleuchtung anbringen Eine einfache, günstige und sehr effektive Methode für indirekte Beleuchtung sind anpassbare LED-Streifen. Sie sind in der Handhabung sehr flexibel und ermöglichen dir, große Bereiche bzw. viele Meter Länge auszuleuchten. In dieser Anleitung geht es speziell um das Anbringen selbstklebender LED-Streifen. 1. Schritt: Auswahl der LED-Streifen Bevor du loslegst, musst du genau ausmessen, wie viele Meter LED-Band du für dein indirektes Licht benötigst. Besorge entsprechend ein ausreichend langes Band oder greife auf koppelbare Produkte zurück – die meisten LED-Streifen kannst du nämlich beliebig zuschneiden und verbinden . Achte darauf, dass der Trafo genug Leistung bringt, wenn du mehrere LED-Streifen zusammenschließt. Außerdem müssen die Produkte kompatibel sein. Tipp: Möchtest du Teilstücke überbrücken oder den LED-Streifen um Ecken verlegen, benötigst du außerdem Verbindungs- und Eckstücke. 2. Schritt: Vorbereitung der Montage Der Untergrund muss sauber, staub- und fettfrei sein. Die Fläche muss also vor dem Aufkleben des LED-Streifens gereinigt und getrocknet sein. Überprüfe noch einmal die Länge deines Bands und schau, an welchen Stellen du es gegebenenfalls durchtrennen musst. Schneide LED-Streifen aber erst dann wirklich ab, wenn du dir ganz sicher bist und setze Schere oder Cutter nur an den gekennzeichneten Stellen an, da du sonst die Platine beschädigst. 3. Schritt: Anbringen der indirekten Beleuchtung LED-Streifen anzubringen ist vor allem deshalb so einfach, weil sie bereits selbstklebend sind. Ziehe einfach die Schutzfolie ab und klebe den Streifen beliebig auf. Für welche Materialien der Kleber geeignet ist, entnimmst du den Herstellerangaben. Sollte die Klebekraft nicht ausreichen, kannst du zusätzliches Klebeband anbringen. An Verbindungsstellen und Ecken bringst du einfach die entsprechenden Zwischenstücke an. Zuletzt wird die Vorrichtung noch mit Strom versorgt und schon kann deine indirekte Beleuchtung strahlen. Tipp: Bringe LED-Streifen für den besten Effekt von indirektem Licht immer versteckt an – zum Beispiel auf der Rück- oder Unterseite eines Möbelstücks, an Profilen, Abdeckungen oder Zierleisten.
Stiltalent by toom
Stiltalentbytoom
toom Eigenmarke
stiltalent by toom Entdecke die Welt der trendigen Farben mit Stiltalent by toom. Unsere Palette an intensiven, hochdeckenden Wandfarben, Lacken und Sprühlacken garantiert höchste Qualität und ein Extra-mattes Finish für ein makelloses Ergebnis. Mit perfekt abgestimmten Farbkombinationen unterstützen wir den beliebten "Ton in Ton"-Trend. Dank unseres individuellen Farbmischservices lassen wir deiner Kreativität freien Lauf. Unsere Produkte sind nicht nur ein Blickfang, sondern auch umwelt- und gesundheitsbewusst. Unsere Produkte sind lösemittelfrei und geruchsarm, was bedeutet, dass sie keine Lösemitteldämpfe abgeben. So kannst du ohne Bedenken deinem Zuhause einen neuen Anstrich verleihen! Wandfarbe 'olive green' matt 2,5 l "Sehr gut" laut ÖKO-TEST Unsere Stiltalent Wandfarbe 'olive green' matt in der Größe 2,5 l hat sich im ÖKO-TEST-Magazin vom Mai 2024 in der Kategorie "Grüne Wandfarben" die Note "sehr gut" sichern können! Verglichen wurden 17 grüne Wandfarben, von denen 8 Farben die Bestnote bekamen. ÖKO-Test konnte im Labortest weder allergieauslösende Stoffe noch hochdosierte Topfkonservierungsmittel oder Weichmacher in der Farbe nachweisen. Zum Produkt Stiltalent by toom Wandfarben Wähle aus einer exklusiven Palette von 35 Farbtönen oder nutze unseren Farbmischservice direkt im Markt, um dir bis zu 70 zusätzliche Töne individuell anmischen zu lassen. Ein besonderes Highlight ist die Möglichkeit, jeder Farbe eine einzigartige Sandstruktur zu verleihen, exklusiv erhältlich über unsere Farbmischanlage. Zum Sortiment Stiltalent by toom Lacke Unsere exklusiven Lacke mit extra-mattem Glanzgrad von Stiltalent by toom erweitern deine Gestaltungsmöglichkeiten mit einer Auswahl von 105 Farbtönen, die perfekt zu unseren Wandfarben passen. Im Regal findest du 22 Farbtöne bereits fertig angemischt. Für individuelle Wünsche stehen über unseren Farbmischservice weitere Farbtöne zur Verfügung. Die Lacke sind stoß- und kratzfest und verleihen Möbeln, Türen und anderen Elementen deines Zuhauses einen persönlichen und dauerhaften Anstrich. Zum Sortiment Stiltalent by toom Sprühlacke Unsere schnelltrocknenden Sprühlacke in den stilvollen Tönen Marshmellow und Deep Black passen nahtlos zu den Farbtönen unserer Stiltalent by toom Wandfarben und Lacke. Diese Sprühlacke ermöglichen es dir, gleichmäßig deckende Oberflächen mit einem edlen Matt-Finish zu erzielen. Sie sind lösemittel- und geruchsarm, sodass du sie sorgenfrei für deine Projekte verwenden kannst. Zum Sortiment Ton in Ton einfach gemacht mit Stiltalent by toom Ein harmonisches Farbkonzept von Wänden und Möbeln schafft ein unvergleichliches Wohngefühl. Mit unseren exklusiven Wandfarben und Lacken, die perfekt auf den “Ton in Ton”-Trend abgestimmt sind, kannst du mühelos ein elegantes Ambiente und einen charaktervollen Raum designen. Mit Stiltalent by toom kannst du Türen, Möbel und Wände farblich harmonisch aufeinander abstimmen, um deinem Zuhause einen einzigartigen und stilvollen Look zu verleihen. Individuelle Farben mit dem Farbmischservice Finde deinen perfekten Farbton mit unserem Farbmischservice. Wähle aus sorgfältig ausgesuchten Farbtönen des NCS-Systems und lass dir deine Wandfarben und Lacke direkt vor Ort anmischen. Exklusiv bei unserem Farbmischservice bieten wir dir zudem die Möglichkeit, eine Sandstruktur für deine Stiltalent by toom Wandfarben auszuwählen. Diese besondere Option ermöglicht es dir, den angesagten Trend eines Struktur-Mixes umzusetzen und deinem Zuhause eine persönliche und individuelle Note zu verleihen. Blauer Engel für unsere Stiltalent by toom Produkte Alle Stiltalent by toom Produkte (ausgenommen Sandstruktur und Sprühlack) sind mit dem renommierten Umweltzeichen "Blauer Engel" ausgezeichnet. Alle unsere Lacke und Wandfarben basieren auf Wasser, was sie besonders geruchsarm macht und die Abgabe von Lösemitteldämpfen verhindert. Dies trifft auch auf unsere Sprühlacke (zu 75% auf Wasserbasis) und Wandfarben mit Sandstruktur zu. Mit unseren extra-matten Wandfarben gehen wir noch einen Schritt weiter. Diese sind zusätzlich konservierungs- und lösemittelfrei und somit besonders für Kinder und Allergiker geeignet.
Lichtschalter anschließen
Lichtschalteranschließen
Ratgeber
Beim Renovieren des Hauses oder auch beim Tapezieren der Wände wirst du mitunter die Lichtschalter neu anschließen müssen. Egal, ob Neuinstallation oder Austausch der alten Schalter – beim Anschluss von Lichtschaltern im Zuge der idealen Beleuchtung ist einiges zu beachten. Welche rechtlichen Aspekte und Sicherheitshinweise gelten und wie du Lichtschalter mittels Schaltplan anschließt, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt. Wie du eine Lampe anschließt , erfährst du in einem separaten Ratgeber. Darf man Lichtschalter selbst anschließen? In vielen Haushalten werden einfache Elektroinstallationen wie Lichtschalter oder Steckdosen selbst vorgenommen. Rechtlich gesehen ist das eine Grauzone. Es drohen in der Regel zwar keine Bußgelder, doch sieht der Gesetzgeber vor, dass solche Arbeiten nur von eingetragenen Elektroinstallationsbetrieben durchgeführt werden dürfen. Festgelegt ist dies in § 13 („Elektrische Anlage“) der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) und betrifft die gesamte Hauselektrik. Einen Lichtschalter solltest du demnach nur in Eigenregie anschließen, wenn entsprechende Kenntnisse vorhanden sind. Außerdem musst du bedenken, dass im Schadensfall unter Umständen der Versicherungsschutz nicht mehr oder nur bedingt gegeben ist. Sicherheit beim Arbeiten mit Elektroinstallationen Beim Anschluss des Lichtschalters an den Stromkreis steht die Sicherheit an erster Stelle. Um sicheres Arbeiten zu gewährleisten, solltest du die folgenden Sicherheitsregeln der Elektrotechnik befolgen. Auch die IP-Schutzklassen sollten dir bekannt sein. Schalte den Strom vor Beginn der Arbeiten ab, nimm also die Sicherung raus. Sichere die Sicherung gegen Wiedereinschalten, damit der Strom nicht versehentlich von anderen wieder anstellt wird, während du mit den Kabeln hantierst. Überprüfe mit einem zweipoligen Spannungsprüfer die Spannung an den Leitern, bevor du mit dem Anschließen des Lichtschalters beginnst. Schalte nach Abschluss der Arbeiten den Strom wieder ein und teste deine Installation. Nur bei funktionierenden Anschlüssen darf die Sicherung dauerhaft eingeschaltet bleiben. Verschiedene Lichtschalter für den Anschluss Für jede Anforderung gibt es die passenden Lichtschalter. Unabhängig davon, ob es sich um Unterputz- oder Aufputz-Schalter handelt, gibt es Unterschiede bei den Anschlussarten . Manche Lampen benötigen nur einen Schalter, andere mehrere und wieder andere teilen sich einen Schalter mit anderen Lampen. Kombinationen, bei denen du Wechselschalter und Steckdose zusammen anschließen kannst, sind ebenfalls beliebt. Neben den klassischen Schaltern gibt es zudem Taster, die beim Betätigen wieder in die Ausgangsstellung zurückspringen. In diesem Ratgeber geht es jedoch um das Anschließen herkömmlicher Lichtschalter. Die Leitungen für den Schalteranschluss Um die Schaltpläne für den Anschluss eines Lichtschalters zu verstehen, solltest du außerdem die Bedeutung der Farben der drei NYM-Kabel gelb-grün, blau, braun bzw. schwarz oder grau kennen: Anleitung: Lichtschalter richtig anschließen Um einen Lichtschalter anzuschließen, benötigst du den jeweiligen Schaltplan. Dieser unterscheidet sich je nach Schaltertyp. Welcher Leiter in welche Klemme muss, ist in der Regel auf dem Schalter vermerkt. Die einzelnen Schaltpläne für die unterschiedlichen Lichtschalter findest du unter Schritt 5. Schritt 1: Strom abstellen Nimm die Sicherung heraus und schütze sie vor dem Wiedereinschalten. Schritt 2: Alte Schalter entfernen Soll ein alter Lichtschalter ausgetauscht werden, nimm die Abdeckung ab, indem du mit einem Schlitzschraubendreher unter den Kunststoff fährst und diesen vorsichtig aushebelst. Nimm erst den Schalter raus, dann den Rahmen. Schritt 3: Spannung prüfen Prüfe jede einzelne Leitung mit einem Spannungsprüfer. So stellst du sicher, dass wirklich kein Strom mehr fließt. Schritt 4: Kabel kürzen und abisolieren Ziehe nun die Kabel heraus, prüfe sie und kürze sie bei Bedarf. Um die Leiter an den Schalter anschließen zu können, musst du die Kabel außerdem abisolieren – in der Regel sind 10 bis 14 Millimeter ideal, beachte aber auch die Herstellerhinweise. Schritt 5: Lichtschalter je nach Schaltplan anschließen Schaltplan für einfachen Ein-Aus-Lichtschalter Zunächst verbindest du die beiden grün-gelben Schutzleiter (PE) mithilfe einer Klemme miteinander, ebenso die beiden blauen Neutralleiter (N), und verstaust sie im hinteren Teil der Buchse. Jetzt hast du Platz, um die beiden braunen Außenleiter (L) in die entsprechenden Klemmen des Lichtschalters zu stecken und anzuschließen. Stecke dafür die erste, eingehende Phase (sie sorgt für die Stromzufuhr) in die mit L gekennzeichnete Öffnung, die zweite, abgehende Phase (sie verbindet die Lampe mit dem Schalter) klemmst du in die gegenüberliegende Öffnung. Diese ist in der Regel mit einem Pfeil oder Ziffern gekennzeichnet. Schaltplan für Wechselschalter Auch beim Anschluss von Wechselschaltern verbindest du zunächst die grün-gelben Schutzleiter (PE) und die blauen Neutralleiter (N) jeweils mit einer Klemme miteinander und platzierst sie im hinteren Teil der Buchse. Stecke nun in jeden der beiden Schalter einen braunen Außenleiter in die mit L gekennzeichnete Öffnung. Neben dem Schutz-, Neutral- und Außenleiter befinden sich noch zwei weitere Kabel in der Buchse. Die sogenannten Korrespondierenden verbinden die beiden Wechselschalter miteinander. Klemme diese an die gekennzeichneten Stellen am Lichtschalter – jeweils gegenüberliegend. Schaltplan für Serienschalter Bei der Serienschaltung verbindest du wieder zuerst die beiden grün-gelben Schutzleiter (PE) und die blauen Neutralleiter (N) jeweils mit einer Klemme miteinander und verstaust sie in der Buchse. Den eingehenden, braunen Außenleiter klemmst du in die mit einem L gekennzeichnete Öffnung. Er sorgt für die Stromzufuhr. Daneben gibt es noch zwei weitere Phasen in der Dose, die zu den Lampen führen. Diese abgehenden Leiter klemmst du auf der anderen Schalterseite nebeneinander in die Öffnungen, die mit Ziffern oder Pfeilen markiert sind. Schaltplan für Doppelwechselschalter Für zwei Doppellichtschalter, die jeweils zwei Lampen steuern sollen, ist das Anschließen etwas aufwendiger. Auch hier beginnt der Anschluss mit dem Verbinden der zwei grün-gelben Schutzleiter (PE) und der blauen Neutralleiter (N) mithilfe von Klemmen. Verstaue diese Leitungen vorsichtig in der Buchse. Zusätzlich befinden sich eine eingehende und eine ausgehende Phase sowie vier Verbindungskabel, die sogenannten Korrespondierenden, in der Buchse. Um die Lampen mit Strom zu versorgen, klemmst du in jedem Doppelwechselschalter den eingehenden Außenleiter bei L1 und den ausgehenden, zur Lampe leitenden Außenleiter bei L2 ein. Jetzt folgen die vier korrespondierenden Drähte, die beide Wechselschalter miteinander verbinden. Achte auf die Kennzeichnungen an der Klemme und verbinde Drähte derselben Kennzeichnung (1 mit 1 und 2 mit 2) miteinander. Achte darauf, die Drähte nicht zu verwechseln, da es sonst zu einem Kurzschluss kommen kann. Schaltplan für Kreuzschalter Beim Anschluss einer Kreuzschaltung gehst du wie beim Wechselschalter vor – der einzige Unterschied ist, dass zwischen den beiden Wechselschaltern noch ein oder mehrere Kreuzlichtschalter angeschlossen werden. Verbinde zuerst die grün-gelben Schutzleiter (PE) und die blauen Neutralleiter (N) jeweils mit einer Klemme miteinander und verstaue sie in der Dose. Dann klemmst du den eingehenden, stromführenden Außenleiter im ersten Wechselschalter an der mit L gekennzeichneten Öffnung an, den ausgehenden, zur Lampe führenden im zweiten. Zusätzlich befinden sich noch 4 Korrespondierende in der Buchse. Den Kreuzschalter verdrahtest du nun mit jeweils zwei Korrespondierenden an den Wechselschaltern und die Kreuzschaltung funktioniert. Schritt 6: Schalter einsetzen und testen Nach dem Anklemmen der Leiter fixierst du den Lichtschalter in der Unterputzdose oder dem Aufputzkasten – mit seitlichen Klemmen oder Schrauben. Schalte jetzt die Sicherung wieder ein und teste deinen Lichtschalter mit angeschlossener Lampe. Funktioniert alles, bringst du zuletzt noch die Abdeckung des Lichtschalters an der Wand an. Platziere erst den Rahmen und klemme anschließend den Schalter ein.
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