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Start toom Baumarkt/Bauen & Renovieren/Farben, Lacke & Holzschutz/Farben/Fassadenfarben

Fassadenfarben (7 Ergebnisse)

Premium-Fassadenfarbe weiß matt 10 l
2 Varianten
Alpina
Premium-Fassadenfarbe weiß matt 10 l
84,99 €
8,50 € / Liter
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Bestseller
(2)
Mehr zu Fassadenfarben

Fassadenfarbe für einen frischen Anstrich

So sieht dein Haus aus wie neu gebaut

Wenn die Fassade deines Hauses langsam bröckelt, ist es Zeit für einen frischen Anstrich. Über die Jahre sorgt die Witterung dafür, dass die Fassadenfarbe rissig wird und an Farbkraft verliert. Aber welche Außenfarben gibt es eigentlich? Und wie solltest du beim Streichen vorgehen? Das verraten wir dir im Folgenden. Außerdem erfährst du alles über unser Angebot an Fassaden- und Sockelfarben.

Fassaden- und Sockelfarbe kaufen: Unser Sortiment im Überblick

Bei uns erwartet dich ein breites Angebot an modernen und hochwertigen Fassadenfarben. All unsere Produkte stammen von renommierten Marken wie beispielsweise Alpina. Aber auch unsere toom Eigenmarke ist mit von der Partie. Im Online-Shop von toom Baumarkt findest du:

  • Fassadenfarbe
  • Sockelfarbe
  • Abtönfarbe
  • Rissfüller
  • Isoliergrund und Fassadengrund
  • Fassadenreiniger

Natürlich hast du auch die Wahl zwischen verschiedenen Farben – wie wäre es zum Beispiel mit einem hippen Anstrich in Gelb oder Blau? Auch die folgenden Fassadenfarben haben wir im Sortiment:

  • Weiß
  • Schwarz
  • Grau
  • Braun
  • Farblos

Du kannst auch unterschiedliche Farben miteinander kombinieren: Eine Fassadenfarbe in Weiß passt zum Beispiel gut zu einer Sockelfarbe in Grau.

Gibt es unterschiedliche Fassadenfarben?

Nicht jedes Haus ist gleich – und wegen der verschiedenen Untergründe gibt es im Handel auch unterschiedliche Farben. Grundsätzlich werden die folgenden Farbarten unterschieden.

Der Klassiker: Die Dispersionsfarbe

Dispersions-Fassadenfarben sind beliebt und weit verbreitet: Sie lassen sich leicht verarbeiten und sind zudem preiswert. Dispersionsfarben bestehen aus Kunststoffen wie Ethylen oder Vinylacetat und Wasser. Die Kunststoffe sind nicht gelöst, sondern kleinteilig vermischt. Beim Streichen ist die Außenfarbe flüssig, doch trocknet das Wasser schließlich, bleibt der Farbfilm bestehen. Vor allem wenn du dir eine bunte Fassade wünschst, sind Dispersionsfarben dafür hervorragend geeignet. Hinzu kommt, dass die Farben atmungsaktiv sind und sich leicht wieder überstreichen lassen. Für poröse, kalkhaltige Wände eignen sich Dispersionsfarben allerdings weniger gut.

Auch für poröse Untergründe: Silikatfarben

Silikatfarben werden auch als Mineralfarben bezeichnet. Silikat (auch Kaliumsilikat genannt) ist das Bindemittel in der Farbe. Insbesondere für zementgebundene, poröse Wände sind Silikat-Fassadenfarben optimal geeignet. Auch Ziegelsteine und Klinker kannst du mit Silikatfarbe problemlos streichen. Darüber hinaus enthalten die Farben keinerlei organische Inhaltsstoffe, sodass sich Pilze oder Algen nicht verbreiten können. Silikat-Außenfarben verbinden sich fest mit dem Untergrund, sind robust, intensiv und diffusionsfähig. Es ist auch problemlos möglich, Silikatfarbe in einem anderen Farbton zu überstreichen.

Kalkfarbe für sanfte Pastelltöne

Heutzutage werden Kalkfarben vorrangig bei Sanierungsarbeiten verwendet. Auf Kalkputz, der noch leicht feucht ist, hält die Farbe besonders gut. Kalkfarbe wirkt desinfizierend, weil sie alkalisch ist, und gilt darüber hinaus als ökologisch verträglich und besonders atmungsaktiv. Allerdings ist Kalkfarbe weniger farbintensiv, weshalb sich mit ihr am besten Pastelltöne erzielen lassen.

Polymerisatharzfarbe: Lösungsmittel sind die Basis

Bei Polymerisatharzfarben ist nicht Wasser die Basis, sondern Lösungsmittel. Diese Art von Fassadenfarben wird von Acrylharzen gebunden. Sie eignen sich besonders gut für mineralische Putze, Beton oder Ziegelmauerwerk. Auch auf einem Voranstrich mit Dispersionsfarbe haften Polymerisatharzfarben gut. Sie gelten als besonders robust, denn die Farbe dringt regelrecht in den Untergrund ein und stabilisiert ihn. Diese Art von Außenfarbe enthält kein Wasser: Du kannst mit ihr also auch wunderbar im Winter streichen.

Fassade einfach selber streichen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Viele Hausbesitzer trauen sich nicht, selbst mit Fassadenfarbe zu streichen und beauftragen lieber einen Dienstleister. Doch mit ein wenig Ausdauer und Geschick kannst du die Fassade auch problemlos selbst streichen. Wir zeigen dir hier Schritt für Schritt, wie das geht:

Schritt 1: Reinige den Untergrund

Bevor du die neue Fassadenfarbe auftragen kannst, gilt es, ein paar Vorkehrungen zu treffen. Wichtig ist, dass die Wand sauber, staubfrei und trocken ist. Am besten kehrst du die Fassade zuerst ab – dazu eignet sich ein Besen oder eine Bürste. Tipp: Auch ein Hochdruckreiniger kann hilfreich sein. Achte darauf, auch Moose und Algen zu entfernen. Spezielle Fassadenreiniger bekommst du im Online-Shop von toom Baumarkt.

Hinweis: Per Gesetz müssen Farbreste, Abwasser und ähnliches aufgefangen und entsprechend entsorgt werden. Am besten informierst du dich bei deiner zuständigen Umweltbehörde über die richtige Vorgehensweise.

Schritt 2: Stehen Ausbesserungen an?

Untersuche die Fassade auf Risse, Löcher und dergleichen. Bessere diese vor dem Streichen aus und verputze sie, damit du später mit dem Endergebnis zufrieden bist. Die nötigen Utensilien findest du ebenfalls bei uns.

Schritt 3: Abkleben

Bevor die Außenfarbe zum Einsatz kommt, klebst du alle Türen, Fenster und andere Bereiche ab, die auf keinen Fall Farbe abbekommen sollen. Dazu eignet sich breites Malerkreppband. Denke auch an Klingeln, Außenlichtschalter, Lüftungen und ähnliches.

Schritt 4: Grundiere die Flächen

Gerade wenn die Fassade Feuchtigkeit zieht, ist eine Grundierung unerlässlich. Das kannst du im Vorfeld testen: Nimm einen nassen Schwamm und befeuchte damit einen Teil der Fassade; wenn die Wand die Feuchtigkeit aufnimmt, grundierst du die gesamte Fassade mit einem entsprechenden Fassadengrund. Dazu kannst du entweder einen Quast oder einen Flächenpinsel benutzen.

Schritt 5: Beginne mit den Ecken und Winkeln

Bevor du die Fassadenfarbe auf die Flächen gibst, startest du mit den kniffeligen Ecken und Kanten. Denn dafür benötigst du einen kleineren Pinsel beziehungsweise eine kleinere Farbrolle. Fängst du mit den schwierigen Ecken an, brauchst du nachher nur noch mit einer größeren Rolle die Flächen fertigstellen.

Schritt 6: Der Erstanstrich

Damit die Fassadenfarbe schön gleichmäßig wird, beginnst du nun mit einem Erstanstrich. Den kannst du gleich in der ausgewählten Außenfarbe machen. Wenn du Farbe sparen willst, mischst du einfach rund zehn Prozent Wasser unter, um die Fassadenfarbe für den Erstanstrich zu verdünnen. Tipp: Gib bei Bedarf auch ein Fungizid oder Algizid hinzu – so schützt du die Fassade langfristig vor Schimmelbildung.

Viele streichen nach dem Erstanstrich nochmal: Das ist dann der Zwischenanstrich. Wenn du jedoch von der Deckkraft der Fassadenfarbe schon nach dem Erstanstrich überzeugt bist, kann es sein, dass ein Endanstrich nach dem Erstanstrich ausreicht.

Schritt 7: Zeit für den Endanstrich

Jetzt hast du es bald geschafft: Nach dem Endanstrich ist deine Fassade wie neu. Wichtig: Der Endanstrich erfolgt immer mit unverdünnter Fassadenfarbe. Damit das Ergebnis schön gleichmäßig wird, streichst du am besten in drei Schritten: Trage die Fassadenfarbe zunächst längs auf, dann nochmals quer und im Anschluss erneut längs. Trage die Farbe dabei nass in nass auf. Indem du kreuz und quer arbeitest, erreichst du die beste Deckkraft.

Fassadenfarbe zum guten Preis bestellen – online bei toom Baumarkt

Ganz gleich, ob du graue, weiße oder bunte Farbe suchst – bei uns findest du die passende Fassaden- und Sockelfarbe. Klicke dich durch unser Angebot und packe alles, was du brauchst, in den virtuellen Warenkorb – wie wäre es mit Zubehör wie Farbrollen, Pinseln und Abstreifgittern? Hast du alle Utensilien zusammen, bestellst du einfach bequem von zu Hause aus.

Beratung zum Sortiment

Fassadenfarben

Fassadenfarbe für einen frischen Anstrich

So sieht dein Haus aus wie neu gebaut

Wenn die Fassade deines Hauses langsam bröckelt, ist es Zeit für einen frischen Anstrich. Über die Jahre sorgt die Witterung dafür, dass die Fassadenfarbe rissig wird und an Farbkraft verliert. Aber welche Außenfarben gibt es eigentlich? Und wie solltest du beim Streichen vorgehen? Das verraten wir dir im Folgenden. Außerdem erfährst du alles über unser Angebot an Fassaden- und Sockelfarben.

Fassaden- und Sockelfarbe kaufen: Unser Sortiment im Überblick

Bei uns erwartet dich ein breites Angebot an modernen und hochwertigen Fassadenfarben. All unsere Produkte stammen von renommierten Marken wie beispielsweise Alpina. Aber auch unsere toom Eigenmarke ist mit von der Partie. Im Online-Shop von toom Baumarkt findest du:

  • Fassadenfarbe
  • Sockelfarbe
  • Abtönfarbe
  • Rissfüller
  • Isoliergrund und Fassadengrund
  • Fassadenreiniger

Natürlich hast du auch die Wahl zwischen verschiedenen Farben – wie wäre es zum Beispiel mit einem hippen Anstrich in Gelb oder Blau? Auch die folgenden Fassadenfarben haben wir im Sortiment:

  • Weiß
  • Schwarz
  • Grau
  • Braun
  • Farblos

Du kannst auch unterschiedliche Farben miteinander kombinieren: Eine Fassadenfarbe in Weiß passt zum Beispiel gut zu einer Sockelfarbe in Grau.

Gibt es unterschiedliche Fassadenfarben?

Nicht jedes Haus ist gleich – und wegen der verschiedenen Untergründe gibt es im Handel auch unterschiedliche Farben. Grundsätzlich werden die folgenden Farbarten unterschieden.

Der Klassiker: Die Dispersionsfarbe

Dispersions-Fassadenfarben sind beliebt und weit verbreitet: Sie lassen sich leicht verarbeiten und sind zudem preiswert. Dispersionsfarben bestehen aus Kunststoffen wie Ethylen oder Vinylacetat und Wasser. Die Kunststoffe sind nicht gelöst, sondern kleinteilig vermischt. Beim Streichen ist die Außenfarbe flüssig, doch trocknet das Wasser schließlich, bleibt der Farbfilm bestehen. Vor allem wenn du dir eine bunte Fassade wünschst, sind Dispersionsfarben dafür hervorragend geeignet. Hinzu kommt, dass die Farben atmungsaktiv sind und sich leicht wieder überstreichen lassen. Für poröse, kalkhaltige Wände eignen sich Dispersionsfarben allerdings weniger gut.

Auch für poröse Untergründe: Silikatfarben

Silikatfarben werden auch als Mineralfarben bezeichnet. Silikat (auch Kaliumsilikat genannt) ist das Bindemittel in der Farbe. Insbesondere für zementgebundene, poröse Wände sind Silikat-Fassadenfarben optimal geeignet. Auch Ziegelsteine und Klinker kannst du mit Silikatfarbe problemlos streichen. Darüber hinaus enthalten die Farben keinerlei organische Inhaltsstoffe, sodass sich Pilze oder Algen nicht verbreiten können. Silikat-Außenfarben verbinden sich fest mit dem Untergrund, sind robust, intensiv und diffusionsfähig. Es ist auch problemlos möglich, Silikatfarbe in einem anderen Farbton zu überstreichen.

Kalkfarbe für sanfte Pastelltöne

Heutzutage werden Kalkfarben vorrangig bei Sanierungsarbeiten verwendet. Auf Kalkputz, der noch leicht feucht ist, hält die Farbe besonders gut. Kalkfarbe wirkt desinfizierend, weil sie alkalisch ist, und gilt darüber hinaus als ökologisch verträglich und besonders atmungsaktiv. Allerdings ist Kalkfarbe weniger farbintensiv, weshalb sich mit ihr am besten Pastelltöne erzielen lassen.

Polymerisatharzfarbe: Lösungsmittel sind die Basis

Bei Polymerisatharzfarben ist nicht Wasser die Basis, sondern Lösungsmittel. Diese Art von Fassadenfarben wird von Acrylharzen gebunden. Sie eignen sich besonders gut für mineralische Putze, Beton oder Ziegelmauerwerk. Auch auf einem Voranstrich mit Dispersionsfarbe haften Polymerisatharzfarben gut. Sie gelten als besonders robust, denn die Farbe dringt regelrecht in den Untergrund ein und stabilisiert ihn. Diese Art von Außenfarbe enthält kein Wasser: Du kannst mit ihr also auch wunderbar im Winter streichen.

Fassade einfach selber streichen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Viele Hausbesitzer trauen sich nicht, selbst mit Fassadenfarbe zu streichen und beauftragen lieber einen Dienstleister. Doch mit ein wenig Ausdauer und Geschick kannst du die Fassade auch problemlos selbst streichen. Wir zeigen dir hier Schritt für Schritt, wie das geht:

Schritt 1: Reinige den Untergrund

Bevor du die neue Fassadenfarbe auftragen kannst, gilt es, ein paar Vorkehrungen zu treffen. Wichtig ist, dass die Wand sauber, staubfrei und trocken ist. Am besten kehrst du die Fassade zuerst ab – dazu eignet sich ein Besen oder eine Bürste. Tipp: Auch ein Hochdruckreiniger kann hilfreich sein. Achte darauf, auch Moose und Algen zu entfernen. Spezielle Fassadenreiniger bekommst du im Online-Shop von toom Baumarkt.

Hinweis: Per Gesetz müssen Farbreste, Abwasser und ähnliches aufgefangen und entsprechend entsorgt werden. Am besten informierst du dich bei deiner zuständigen Umweltbehörde über die richtige Vorgehensweise.

Schritt 2: Stehen Ausbesserungen an?

Untersuche die Fassade auf Risse, Löcher und dergleichen. Bessere diese vor dem Streichen aus und verputze sie, damit du später mit dem Endergebnis zufrieden bist. Die nötigen Utensilien findest du ebenfalls bei uns.

Schritt 3: Abkleben

Bevor die Außenfarbe zum Einsatz kommt, klebst du alle Türen, Fenster und andere Bereiche ab, die auf keinen Fall Farbe abbekommen sollen. Dazu eignet sich breites Malerkreppband. Denke auch an Klingeln, Außenlichtschalter, Lüftungen und ähnliches.

Schritt 4: Grundiere die Flächen

Gerade wenn die Fassade Feuchtigkeit zieht, ist eine Grundierung unerlässlich. Das kannst du im Vorfeld testen: Nimm einen nassen Schwamm und befeuchte damit einen Teil der Fassade; wenn die Wand die Feuchtigkeit aufnimmt, grundierst du die gesamte Fassade mit einem entsprechenden Fassadengrund. Dazu kannst du entweder einen Quast oder einen Flächenpinsel benutzen.

Schritt 5: Beginne mit den Ecken und Winkeln

Bevor du die Fassadenfarbe auf die Flächen gibst, startest du mit den kniffeligen Ecken und Kanten. Denn dafür benötigst du einen kleineren Pinsel beziehungsweise eine kleinere Farbrolle. Fängst du mit den schwierigen Ecken an, brauchst du nachher nur noch mit einer größeren Rolle die Flächen fertigstellen.

Schritt 6: Der Erstanstrich

Damit die Fassadenfarbe schön gleichmäßig wird, beginnst du nun mit einem Erstanstrich. Den kannst du gleich in der ausgewählten Außenfarbe machen. Wenn du Farbe sparen willst, mischst du einfach rund zehn Prozent Wasser unter, um die Fassadenfarbe für den Erstanstrich zu verdünnen. Tipp: Gib bei Bedarf auch ein Fungizid oder Algizid hinzu – so schützt du die Fassade langfristig vor Schimmelbildung.

Viele streichen nach dem Erstanstrich nochmal: Das ist dann der Zwischenanstrich. Wenn du jedoch von der Deckkraft der Fassadenfarbe schon nach dem Erstanstrich überzeugt bist, kann es sein, dass ein Endanstrich nach dem Erstanstrich ausreicht.

Schritt 7: Zeit für den Endanstrich

Jetzt hast du es bald geschafft: Nach dem Endanstrich ist deine Fassade wie neu. Wichtig: Der Endanstrich erfolgt immer mit unverdünnter Fassadenfarbe. Damit das Ergebnis schön gleichmäßig wird, streichst du am besten in drei Schritten: Trage die Fassadenfarbe zunächst längs auf, dann nochmals quer und im Anschluss erneut längs. Trage die Farbe dabei nass in nass auf. Indem du kreuz und quer arbeitest, erreichst du die beste Deckkraft.

Fassadenfarbe zum guten Preis bestellen – online bei toom Baumarkt

Ganz gleich, ob du graue, weiße oder bunte Farbe suchst – bei uns findest du die passende Fassaden- und Sockelfarbe. Klicke dich durch unser Angebot und packe alles, was du brauchst, in den virtuellen Warenkorb – wie wäre es mit Zubehör wie Farbrollen, Pinseln und Abstreifgittern? Hast du alle Utensilien zusammen, bestellst du einfach bequem von zu Hause aus.