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Suche nach "gartenschürze" (155 Ergebnisse)

Amboss-Gartenschere Stahl
toom

Amboss-Gartenschere Stahl

18,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Garten vor Hochwasser schützen
GartenvorHochwasserschützen
Ratgeber
Starke Regenfälle und Hochwasser können im Garten enorme Schäden anrichten. Im schlimmsten Fall dringt das Wasser bis ins Haus vor. Auf den Regen selbst haben wir keinen Einfluss – wohl aber auf den Umgang mit den Wassermassen. In diesem Ratgeber erfährst du, wie du deinen Garten vor Hochwasser schützen und so geschickt gestalten kannst, dass er Überschwemmungen standhält. Warum kommt es zu Hochwasser und Überschwemmungen? Grundsätzlich ist Regen gut für den Garten und die Pflanzen darin. Doch immer häufiger führen extreme Wetterereignisse mit Starkregen oder anhaltenden Niederschlägen zu Überschwemmungen und Hochwasser – auch in Gegenden, die nicht zu den typischen Gefährdungsregionen gehören. Verstärkt wird die Gefahr durch lange Trockenperioden im Sommer: Je trockener und härter der Boden ist, desto schlechter kann er die Wassermassen aufnehmen (siehe auch: Dürreschutz im Garten ). Die Folge: Auf dem Rasen bilden sich Pfützen, Beete verwandeln sich in kleine Teiche oder Seen, Staunässe lässt die Pflanzen absterben. Wie kann man Überschwemmungen im Garten verhindern? Schon während der Planung deines Gartens solltest du den Hochwasserschutz im Blick haben. Manche Gartenbau -Maßnahmen lassen sich aber auch in einem bestehenden Fleckchen Grün einfach umsetzen. 1. Mehr Grün im Garten Am wirksamsten kannst du den Garten vor Hochwasser schützen, indem du eine dichte Bepflanzung anlegst: Die Pflanzen sorgen mit ihren Wurzeln dafür, dass der Boden locker bleibt. Dadurch kann er das Wasser besser aufnehmen und speichern. Positiver Nebeneffekt: Pflanzen wirken wie eine natürliche Klimaanlage. Sie werfen nicht nur wohltuenden Schatten, sondern kühlen und befeuchten auch die Umgebungsluft. Darüber hinaus besitzen Pflanzen reinigende Eigenschaften, was unserer Gesundheit zugutekommt. Stauden, Blumen und Gehölze sind als Hochwasserschutz im Garten generell besser geeignet als Rasen, unter dem der Boden durch das häufige Betreten oft verdichtet ist. Aber keine Sorge, du musst nicht komplett auf das weiche Grün verzichten. Das A und O ist eine gute Vorbereitung. Du kannst die Fläche bereits beim Anlegen des Rasens wasserdurchlässiger gestalten, indem du beispielsweise die Erde mit Sand anreicherst. 2. Wasserdurchlässige Bodenbedeckungen Flächenversiegelungen wie betonierte Zufahrten und Terrassen, dicht gepflasterte Wege sowie Schottergärten mit Abdichtungsfolie verhindern, dass das Wasser auf natürlichem Weg im Boden versickert. In der Praxis hat sich bewährt, dass etwa zwei Drittel der Grundstücksfläche wasserdurchlässig angelegt werden sollten. Zur Befestigung von Wegen und Flächen stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen: Schotterrasen Holzhäcksel und Rindenmulch Holzroste und -pflaster Rasengittersteine Wenn du trotzdem deine Terrasse oder deine Einfahrt pflastern möchtest, verlege die Steine am besten mit größeren Fugen. Als Füllmaterial eignen sich Sand oder feiner Kies – so kann das Regen- und Oberflächenwasser besser ablaufen. Eine Alternative sind Abflussrinnen. 3. Wasser auffangen Auch Zisternen und Regentonnen tragen zum Hochwasserschutz im Garten bei, indem sie das Wasser auffangen und dadurch die Kanalisation entlasten. Mit dem gesammelten Regenwasser kannst du in Trockenphasen deine Pflanzen gießen. Diese Art der Gartenbewässerung ist nachhaltig und reduziert gleichzeitig deine Wasserkosten. Zisternen gibt es in verschiedenen Größen von 500 bis 100.000 Liter. Sie können entweder in die Erde eingelassen oder auf dem Dach montiert werden. Wie es geht, erfährst du im Ratgeber Zisterne einbauen . 4. Wasser ableiten Dort, wo es häufig zu Staunässe kommt, kann die Verlegung einer Drainage Abhilfe schaffen. Das System aus Rohren und Kies fängt das überschüssige Wasser auf und leitet es ab. Die einfachste Variante ist der Anschluss an die Kanalisation. Dafür brauchst du jedoch eine Genehmigung. Du kannst das Drainagewasser aber auch in eine Zisterne, eine Rigole, einen Teich oder einen Bach einleiten (bei letzterem ebenfalls erkundigen, ob eine Genehmigung erforderlich ist!). Drainagen dienen nicht nur dem Garten als Hochwasserschutz. Rund um das Haus verlegt, verhindern sie, dass Wasser zwischen Bodenplatte und Mauerwerk in den Keller eindringt. Mehr Infos zum Thema Hochwasserschutz für das Haus findest du in einem separaten Ratgeber. 5. Höhenunterschiede schaffen Mit einem Gefälle, kleinen Stufen oder Hängen lässt sich das Wasser gezielt zu tiefer liegenden Pufferflächen leiten, wo es vorübergehend gespeichert werden und versickern kann. Beachte: Das Gefälle sollte immer vom Haus wegführen! Falls dein Garten in einer Talsohle liegt, sorgen ein Erdwall oder eine hochwasserresistente Gartenmauer für den notwendigen Hochwasserschutz. Das Gartentor kannst du mit speziellen Schutzwänden oder Sandsäcken vor einströmendem Wasser verschließen. Wie wird die Garageneinfahrt hochwassersicher? Ob und wie stark eine Garage von Hochwasser gefährdet ist, hängt von ihrer Lage ab. Maßnahmen zum Hochwasserschutz an der Garageneinfahrt empfehlen sich vor allem dann, wenn die Garage auf Kellerniveau, an einem Hang oder tiefer als die Straße liegt. Gegen leichte Überflutungen helfen Drainage-Rinnen im Pflaster . Größere Wassermassen lassen sich mit speziellen Abdichtungs-Sets, Alu-Dammbalken, einbetonierten Magnetschienen oder hochwassersicheren Garagentoren abwehren. Was tun nach einer Überschwemmung? Steht der Garten unter Wasser, bewahre zunächst einmal die Ruhe. Wichtig ist, dass du die Flächen nicht zu früh betrittst, sonst verdichtet sich die Erde und der Regen fließt noch schlechter ab. Wenn du keine tieferen Spuren im Boden hinterlässt, kannst du mit den Aufräumarbeiten beginnen: Boden trocknen: Lockere die Beete mit einer Hacke oder einem Grubber, sodass der Boden abtrocknen kann. Bei vereinzelten nassen Stellen helfen Abflusslöcher oder Abflussrinnen. Rasen belüften: Um Staunässe zu vermeiden, solltest du den Rasen lüften . Bei einer kleineren Fläche kannst du mit einer Mist- oder Grabegabel in kurzen Abständen Löcher in die Grasnarbe stechen. Für größere Flächen empfehlen sich spezielle Walzen. Schlamm beseitigen: Räume herumliegende Pflanzenreste und Gegenstände weg. Spüle anschließend Pflanzen, Steine, Deko & Co. vorsichtig ab. Abgeknicktes entfernen: Schneide abgeknickte Planzenteile mithilfe einer scharfen Gartenschere ab. Neu einpflanzen: Entwurzelte, aber noch intakte Pflanzen kannst du zurückschneiden und wieder einsetzen. Bäume kontrollieren: Bei häufigem Starkregen weicht der Boden auf. Das kann dazu führen, dass die Bäume langfristig ihre Standfestigkeit verlieren und umkippen. Ist der Boden bereits stark aufgeweicht, kannst du die Bäume ggf. mit einem Holzpfahl stabilisieren. Wurde der Garten komplett überflutet, solltest du Obst und Gemüse sicherheitshalber entsorgen. Mit dem Wasser könnten auch Schadstoffe in den Garten gelangt sein.
Metallzaun schützen
Metallzaunschützen
Ratgeber
Auch ein robuster Metallzaun leidet über die Jahre unter Hitze, Kälte und Niederschlägen. Die Folge: Irgendwann beginnt der Lack abzuplatzen, Rost setzt sich fest und es kann zu Ausblühungen kommen. Der toom 3in1 Metallschutzlack lässt sich direkt auf rostige Stellen auftragen und sorgt für einen effektiven Langzeitschutz. Er bietet sich auch an, um neue Metallzäune zu schützen. In diesem Ratgeber verraten wir dir, wie du deinen Zaun mit dem 3in1 Metallschutzlack unkompliziert vor Wind und Wetter schützt. Tipp : Lade dir hier unsere informative Broschüre zum Thema Lackieren herunter. Zum PDF Download So funktioniert's: Schritt-für-Schritt-Anleitung Rost lässt Metall nicht nur hässlich aussehen, sondern macht Garagentore, Gartenzäune und Co. mit der Zeit auch porös und brüchig. Ein regelmäßiger Anstrich von Metalloberflächen ist deshalb nicht nur optisch schön, sondern vor allem als Korrosionsschutz unersetzlich. Dafür eignen sich spezielle Metallschutzlacke, die direkt auf das Metall und rostige Stellen aufgetragen werden. Für kleinere Flächen eignen sich Sprühlacke perfekt. Sogar Effekte wie Hammerschlag oder Alu-Optik lassen sich mühelos erzielen. Schritt 1: Vorbereitung Wie immer gilt: Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Entferne alle Anbauteile vom Zaun, die nicht abgeschliffen und lackiert werden sollen, wie etwa Verschlusskappen oder Abdeckungen von Schlössern. Verlege ein Malervlies unter dem Zaun, um den Boden und das Mauerwerk vor Lackspritzern zu schützen. Haben sich am Zaun große Rostnester gebildet, kannst du diese mit ein paar leichten Hammerschlägen aufbrechen. Wichtig : Handschuhe und Bodenschutz sind ein Muss für dein Projekt. Schritt 2: Reinigung & Anschliff Voraussetzung dafür, dass der Schutzanstrich seine Wirkung entfalten kann, ist ein sauberer und trockener sowie fett- und wachsfreier Untergrund. Ein optimales Ergebnis lässt sich mit Metallreiniger erzielen. Diesen sprühst du großzügig von allen Seiten auf den Zaun und wischst mit einem Lappen gründlich nach. Ist der Reiniger getrocknet, schleifst du die Oberfläche mit 120er bis 140er Schleifpapier an. Das ist von Hand nicht schwer, deutlich schneller geht es aber mit einem Schleifroller oder Deltaschleifer. Vergiss nicht, beim Schleifen eine Staubmaske zu tragen. Schlecht zugängliche Bereiche bearbeitest du am besten von Hand. Kleiner Tipp: Schneide einen Bogen Schleifpapier in lange Streifen, um eng gearbeitete Verzierungen vom Lack zu befreien. Den Streifen legst du einfach in einer Schlaufe in die Zwischenräume und bewegst ihn dann vor und zurück. Grober Rost lässt sich mit einer Drahtbürste oder einer Schleifmaschine vom Zaun entfernen, abblätternde und nicht tragfähige Altanstriche durch Abbeizen oder Abschleifen. Bei gut erhaltenen Anstrichen genügt es, diese anzuschleifen und zu säubern. Spüle den Zaun nach dem Anschliff gründlich mit Wasser ab und lass das Metall gut trocknen. Auf einen Blick - so gehst du vor: Reinigung: Loser Rost, Fett, Schmutz und sich lösende Altanstriche musst du zunächst entfernen und die Oberflächen gründlich reinigen und trocknen. Untergrund: Alte intakte Anstriche, die als Untergrund dienen sollen, leicht anschleifen und die Flächen abstauben. Schritt 3: Grundierung Klebe vor dem Auftrag der Grundierung die Kontaktbereiche an Mauer und Boden mit Malerkrepp ab. 3in1 Metallschutzlack von toom ist Rostschutzmittel, Grundierung und Lack in einem. Er lässt sich als Grundierung unverdünnt auftragen, sogar direkt auf rostige Stellen, um einen Metallzaun zu schützen. Rühre für das beste Ergebnis den Lack vor der ersten Verwendung gründlich um. Arbeite dich beim Auftrag der Grundierung wie bei einem Puzzle von außen nach innen vor. Zuerst grundierst du Ecken und Ränder mit einem kleinen Lackpinsel, für die inneren Flächen greifst du zur Lackwalze. Anschließend trocknen lassen und die behandelte Fläche noch einmal anschleifen und entstauben. toom 3in1 Metallschutzlack trocknet schnell und unterstützt auf diese Art ein flüssiges Arbeiten, die Trockenzeit variiert allerdings nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit – du solltest also einige Stunden einplanen. Pinsel und Walze bewahrst du währenddessen am besten in einem luftdicht verschlossenen Beutel oder einer Folie auf. Schritt 4: Finaler Anstrich Trage den toom 3in1 Metallschutzlack mindestens ein weiteres Mal unverdünnt auf. Für optimalen Schutz vor Wind und Wetter sorgen zwei Anstriche. Wichtig ist, dass du den Lack gleichmäßig und in dünnen Schichten aufträgst, um Lacknasen zu vermeiden. Lass den Lack gut trocknen, schleife das Metall an und entstaube den Zaun gründlich, bevor du eine zweite Schicht aufträgst. Beim letzten Anstrich solltest du besonders vorsichtig vorgehen – diese Schicht ist hinterher als Ergebnis sichtbar. Zum Schluss entfernst du das Malerkrepp. Achte darauf, dass dabei der Lack noch etwas feucht ist. So lösen sich beim Abziehen keine Stückchen vom Metall. Unsere Profi-Tipps für ein makelloses Ergebnis: Entscheidend für dein Lackergebnis ist ein gleichmäßiger Farbauftrag. So vermeidest du Tropfen. Profis rollen oder streichen in eine Richtung. So wird’s schön gleichmäßig. Ein zweiter Anstrich kann erst erfolgen, wenn der erste vollständig durchgetrocknet ist. Das passende Produkt Hier sind nochmal alle Sachen aufgezählt, die du brauchst: toom 3in1 Metallschutz-Lack Drahtbürste Premium Flachpinsel mit solidPeak-Borste Schleifpapier toom Metallschutz-Lacke Expertentipp Für verzinkte Flächen oder Zäunen die aus anderen Nicht-Eisen-Metallen wie Alu oder Kupfer bestehen, eignet sich toom Direkt-auf-Zink Metallschutzlack am besten. Er trocknet ebenfalls schnell und lässt sich direkt und ohne Grundierung in nur einer Schicht aufbringen.
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