Nachgefragt …
Material- zwei Säcke Maurer und Putzmörtel,
- alte Waschbetonplatten fürs Fundament,
- ein alter Außen-Grillkamin in Einzelteilen,
- gebrauchte Ofenrohre (für Rauchabzug),
- einige vom Bau übrig gebliebene Klinkersteine,
- gebrauchte doppelte Kamintür (für den Garraum),
- gebrauchte Kuchenbleche (aus alter Bäckerei) als Tropfbleche für Fett und zur Zweckentfremdung für die Tür vom Brennraum,
- altes Grillrost (daran lassen sich super die Räucherhaken einhängen),
- Räucherhaken (entweder neu kaufen oder aus Zeltheringen selbst biegen),
- altes Blech (für Regenhütchen, damit es nicht reinregnet)
Wie bist du auf deine Idee gekommen?Hallo für mich als Hobby Angler gibt es nichts schöneres als die frisch gefangene Beute, selbst zu räuchern und in lecker goldenen Fisch zu veredeln. Also dachte ich mir nix wie dran ans Werk :) Einen Räucherofen kaufen kann ja jeder, noch besser ist es einen eigenen zu bauen aus alten Baumaterial was man zu Hause so rumstehen oder liegen hat. Und um so schöner ist es wenn am Ende alles zusammen funktioniert und lecker schmeckt.
Warum sollte deine Idee gewinnen?Alle verwendeten Baumaterialien für den Ofen (bis auf die 2 Säcke Mauer und Putzmörtel) sind zusammengesuchte gebraucht Gegenstände. Herausforderung war das alles zusammen am ende funktioniert und die Gegenstände frei von Giftstoffen waren, da ja Lebensmittel da drin zubereitet werden sollen. Für Sommer 2024 ist eine Outdoor Küche in Planung bei der ich mir sicherlich einige Neuteile, wie Grill etc. im Baumarkt kaufen werde aber auch alte gebrauchte Gegenstände miteinbeziehe.