- bildet viele kleine aromatisch-süße Früchte
- resistent gegen Fusarium und Verticilium-Welke
- Vorkultur ab Februar
- für sonnige Standorte
- lockerer, humoser, nährstoffreicher Boden
Lange wurde sie als Liebes- oder Goldapfel bezeichnet. Erst seit dem 19. Jahrhundert heißt die Beerenfrucht Tomate – ein Rückgriff auf die Aztekensprache. Diese sehr frühe Cherry-Stabtomate trägt ihren Namen zu Recht. Schließlich tragen die langen Rispen eine Vielzahl saftig-süßer Früchte. Dank ihrer Resistenz gegen Fusarium und Verticilium-Welke ist die Ernte so gut wie sicher. Du kannst dich also auf kleine Tomaten freuen: zum Naschen, für Salat oder auf Brot. Tomaten brauchen einen geschützten, sonnigen Standort mit lockerem, humosem Boden. Die Pflanzen sollten im Haus vorgezogen und erst ab Mitte Mai nach ins Freie gepflanzt werden. Tipp: Tomaten benötigen viel Wasser. Gegossen werden sollte aber nur vorsichtig von unten, da nasses Blattwerk leicht von Pilzen und anderen Schaderregern befallen wird. Tomaten sind Starkzehrer und sollten regelmäßig gedüngt werden. Für höhere Erträge kannst du Seitentriebe entfernen und für einen sicheren Stand benötigt die Tomate eine geeignete Stütze.