- fleischige, kegelförmige Früchte
- für Freiland und Gewächshaus geeignet
- Vorkultur ab Januar
- für sonnige Standorte
- geeignet für lockeren, feuchten Boden
Der Name Paprika geht auf das lateinische Wort für Pfeffer zurück. Doch seinen Ursprung hat der Paprika wohl in Mittel- und Südamerika. Die blockigen Früchte dieses mittelfrühen, von Grün nach Rot reifenden Gemüsepaprikas sind nicht scharf, sondern wundervoll aromatisch, fruchtig und süß. Ein bisschen Kalifornien steckt wohl tatsächlich in dieser dickwandigen Sorte, die sich gut zum Füllen, für Salate oder zum Grillen eignet. Paprika lieben und brauchen feuchte Wärme und viel Sonne. In unseren Breitengraden zieht man die Pflanzen in Anzuchttöpfen vor. Ab Mitte Mai können die Pflanzen in ein geschütztes Beet oder in große Kübel gepflanzt werden. Auch eine Weiterkultur unter Glas ist möglich. Man sollte zur Pflanzung Kompost und Hornmehl dazugeben, außerdem regelmäßig düngen und gießen. Tipp: Für eine bessere Verzweigung kannst du die Spitze des Mitteltriebes kappen.