- mehrjähriges Würzkraut für Fleisch, Soßen und Suppen, Heilkraut, als Tee
- Vorkultur im Haus von Februar bis März
- Ernte ab Juni
- für sonnige Standorte geeignet
- trockener, durchlässiger und magerer, kalkhaltiger Boden
In der Antike sollte Thymian Geist und Gemüt anregen. Hinzu kommt die heilende Wirkung in Tees und Säften bei Erkrankungen der Atemwege. Und dann ist da noch die Nutzung als Würzkraut – etwa für Fleisch, Soßen und Suppen. Die niedrigen Halbsträucher sind auch eine sehr gute Bienenweide. Diese mehrjährige, winterharte Variante des würzigen Alleskönners ist eine altbewährte Standardsorte. Thymian braucht Sonne und gedeiht am besten in einem trockenen, durchlässigen und mageren, kalkhaltigen Boden. Schon ab Februar kannst du Thymian in Aussaatgefäßen im Haus anziehen, ab April kann er dann auch im Freiland gesät bzw. ausgepflanzt werden. Tipp: Schneide den Thymian vor dem Winter nicht zu tief herunter. Bei strengen Kahlfrösten dient Reisigabdeckung als Winterschutz.