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Suche nach "schiebetür" (519 Ergebnisse)

Schiebetür mit Rollen 'TouraPlus' Anschlag rechts 90 x 120 x 200 cm
Schulte
Schiebetür mit Rollen 'TouraPlus' Anschlag rechts 90 x 120 x 200 cm
1.249,00 €
  • Im Markt bestellbar
  • Online bestellbar
Schiebetür selber bauen
Schiebetürselberbauen
Ratgeber
Mithilfe von Schiebetüren lassen sich nicht nur Räume abtrennen, sondern auch Nischen und Schränke verschließen oder Dachschrägen verdecken. Sie kommen vor allem dort zum Einsatz, wo wenig Platz zur Verfügung steht. Aber auch in großzügigen Räumen, beispielsweise als Durchgang zwischen Wohnzimmer und Küche, oder im Outdoor-Bereich machen Schiebetüren eine gute Figur. In dieser Anleitung erfährst du, wie du eine leichte Schiebetür aus Holz selber bauen kannst. Welche Vorteile bieten Schiebetüren? Schiebetüren sind in erster Linie platzsparend, weshalb sie sich vor allem für eng geschnittene Räume eignen. Zum anderen bieten sie den Vorteil, dass das Gewicht des Türblatts nicht einseitig an einem Scharnier hängt, sondern ober- bzw. unterhalb der Tür aufgenommen wird. Das lässt auch schwere oder große Türkonstruktionen zu. Im Handel gibt es bereits fertige Bausätze, die alle Teile enthalten. Es jedoch ist auch möglich, die Schiebetür komplett selber zu bauen. Bei letzterer Variante bist du nicht auf Standardmaße angewiesen, sondern kannst die Türbreite und -höhe perfekt an deinen Durchgang oder Schrank anpassen. Zudem lässt sich eine selbstgebaute Schiebetür ganz individuell gestalten. Aus welchen Materialien kann man Schiebetüren selbst bauen? Die Auswahl des passenden Materials hängt zum einen von deinen handwerklichen Fähigkeiten und zum anderen von der gewünschten Optik ab. Holz schafft eine gemütliche, warme Atmosphäre. Der Naturbaustoff fügt sich gut in den Landhausstil oder den Mid-Century-Stil ein, eignet sich aber auch als Kontrast in modern gestalteten Wohnräumen. Holz und Holzwerkstoffe lassen sich leicht bearbeiten und exakt auf Maß zusägen. Hierfür empfiehlt es sich, eine große Platte zu kaufen. Häufig kommen MDF- oder Spanplatten zum Einsatz. Eine sehr elegante und hochwertige Optik erzielst du mit Massivholz. Wenn du eine rustikale Schiebetür selber bauen möchtest, kannst du auch einzelne Schalungsbretter zusammenfügen. Metall wird gerne im Garten eingesetzt, passt aber auch gut zum trendigen Industrial-Style. Allerdings lässt sich Metall schwer bearbeiten. Einfacher ist es daher, auf einen fertigen Bausatz zurückzugreifen. Glas lässt das Tageslicht durchscheinen und schafft ein helles, einladendes Ambiente. Ganzglastüren sind als fertige Bausätze erhältlich. Eine Schiebetür mit Glasausschnitt kannst du auch selber bauen. Dafür fertigst du dir zunächst einen Rahmen aus Holz, in den du dann eine Glasscheibe einbettest und anschließend mit Fensterdichtmasse verklebst. Die Glasscheibe lässt du dir am besten im Fachhandel zurechtschneiden. Achte darauf, dass das Glas bruchsicher ist und auch kräftigere Stöße unbeschadet übersteht. Kunststoff verleiht dem Raum einen modernen Touch. Beliebt ist Acrylglas, das in den verschiedensten Farben erhältlich ist. Das Material ist ähnlich lichtdurchlässig wie Glas, aber sehr viel leichter. Zudem lässt sich Acrylglas schneiden und bohren wie Holz. Schritt für Schritt: Holzschiebetür selber bauen Möchtest du eine Schiebetür aus Holz selber bauen, solltest du zunächst das Material der Wand prüfen. Handelt es sich um Trockenbauwände, benötigst du spezielle Hohlraumdübel zur Befestigung der Laufschiene. Statt einer einfachen Schiebetür kannst du auch eine Doppel-Schiebetür mit zwei Türblättern bauen. Die Schienen sitzen in diesem Fall mittig über- bzw. unterhalb der Türöffnung. Schritt 1: Türöffnung ausmessen Beginne damit, die Höhe und die Breite der Türöffnung sorgfältig auszumessen. Prüfe, ob die danebenliegende Wand breit genug ist, um die Tür später komplett zu öffnen. Fertige anschließend eine Skizze mit allen Maßen an. Anhand der Zeichnung kannst du den Materialbedarf ermitteln. Schritt 2: Elemente für die Schiebetür berechnen und auswählen Wähle nun Beschläge und ein Schienensystem aus. Eine einfache und günstige Alternative zu fertigen Schienensystemen sind selbstgebaute Schienen aus L- oder U-förmigen Metall- bzw. Kunststoffprofilen. Wenn du mehrere Profile hintereinander montierst, kannst du auch mehrere Türblätter einhängen. Ermittele dann nach der Anleitung deines Beschlagsatzes die Höhe der Tür. Die Breite orientiert sich an der Breite der Türöffnung. Gib oben und unten ca. 10 cm zu, damit die Tür später die Türöffnung vollständig abdeckt. Anhand der beiden Werte – Höhe und Breite – kannst du nun das Gewicht der späteren Tür berechnen. Das gesamte Schiebetürsystem aus Türblatt, Beschlägen, Schienen und Rollen darf das zulässige Gewicht für den Beschlag nicht überschreiten. Schritt 3: Materialien für das Türblatt zuschneiden Entweder lässt du die Holzplatte im Fachhandel zusägen oder du bringst sie mithilfe einer Handkreissäge selbst auf Maß. Ziehe vorher von der Gesamthöhe die Höhe der Rollen ab. Die Ausschnitte für die Rollen und Griffe fertigst du nach Herstelleranleitung mit der Stichsäge an. Je nach Schienensystem musst du noch eine Nut in die untere Kante fräsen. Vergiss vor dem Sägen und Fräsen nicht, eine Schutzbrille, Arbeitshandschuhe und einen Gehörschutz anzulegen. Schritt 4: Holz schleifen und lackieren Markiere die Löcher für die Griffe und die Rollen mit einem Bleistift und bohre sie schon jetzt mit dem Holzbohrer vor. So vermeidest du später Schäden in der Endbeschichtung. Schleife das Holz mit der Schleifmaschine in Faserrichtung ab, bis alle Flächen und Kanten glatt sind. Trage anschließend die Grundierung auf. Wenn das Türblatt getrocknet ist, kannst du es nach Belieben lackieren, bemalen oder tapezieren. Tipp: Behandle die Holzplatte immer von beiden Seiten, auch wenn die Rückseite später nicht sichtbar ist. So verhinderst du, dass sich das Material verzieht und die Tür später hakt oder klemmt. Schritt 5: Beschläge und Rollen am Türblatt anbringen Schraube mit dem Akkuschrauber die Rollen, die Beschläge und die Griffe nach Herstellerangaben an. Mit selbstklebenden Dichtungsbürsten, die du entlang der nicht sichtbaren Kante fixierst, dichtest du die seitlichen Spalten an der Tür ab. Schritt 6: Schienen befestigen Halte die Schienen an die gewünschte Position und markiere die Bohrlöcher mit einem Bleistift. Am besten holst du dir dafür eine zweite Person zur Hilfe. Bohre die Löcher in der passenden Größe, setze Dübel ein und schraube die Schienen an. Prüfe dabei die korrekte Ausrichtung mit der Wasserwaage. Schritt 7: Schiebetür einhängen Jetzt musst du deine Schiebetür nur noch einhängen. Auch hier ist eine helfende Hand sinnvoll. Wenn die Tür reibungslos läuft, kannst du den Aushebelschutz an den Laufschienen anbringen. Er verhindert, dass sich die Tür von selbst aushängt. Auf welche Arten lassen sich Schiebetüren montieren? Zur Montage deiner Schiebetür stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Wahl: Vor der Wand laufende Schiebetür: Das Türblatt wird vor der Wand auf und zu geschoben. Das Schienensystem kann sichtbar oder unsichtbar angebracht sein. In der Wand laufende Schiebetür: Beim Öffnen verschwindet die Tür in der Wand. Voraussetzung dafür sind zwei Wände mit einem Hohlraum, in den die Tür geschoben wird. Soll eine neue Wand eingezogen werden, kann die Schiebetür von vornherein eingeplant werden. Der nachträgliche Einbau ist etwas aufwendiger. Meist wird eine Trockenbauwand vor die vorhandene Wand gesetzt. Es ist aber auch möglich, einen Einbaukasten zu montieren. Hängende Schiebetür: Der Laufapparat der Tür befindet sich in einer Laufschiene, die oberhalb befestigt wird. Eine Führungsschiene am Boden verhindert, dass das Türblatt übermäßig hin und her pendelt. Du kannst deine Schiebetür aber auch ohne Bodenschiene selber bauen. Vor der Montage musst du jedoch prüfen, ob die Wand oder die Decke den statischen Belastungen standhält. Rollende Schiebetür: Das Türblatt gleitet mittels Rollen über die Führung, die wie bei einer hängenden Schiebetür oben angebracht ist. Ein Führungszapfen am Boden sorgt für eine pendelarme Bewegung. Stehende Schiebetür: Der Laufapparat der Tür fährt auf einer Schiene am Boden. Als Kippschutz kann eine obere Führung angebracht werden. Bodengeführte Systeme eignen sich für größere und schwerere Türblätter sowie für den Einbau in Räumen mit Leichtbaudecken. Parallele Schiebetüren: Wo sehr wenig Platz zur Verfügung steht, lassen sich mithilfe eines Doppelschienensystems zwei Türen an einer Seite entlangführen. Oft sind diese miteinander verbunden – wird eine Tür geöffnet, bewegt sich die andere automatisch mit. Wo können Schiebetüren eingebaut werden? Schiebetüren sind nicht nur eine praktische Alternative zu herkömmlichen Innentüren. Es gibt zahlreiche Einsatzgebiete im und um das Haus. Hier einige Anwendungsbeispiele: Schiebetür als Innentür einbauen Soll mit der Schiebetür eine herkömmliche Flügeltür ersetzt werden, entfernst du am besten vorher die alte Türzarge. Anschließend musst du die Türöffnung verputzen. Hilfreiche Tipps findest du im Ratgeber Wände verputzen. Bleibt die Türzarge erhalten, benötigst du einen Abstandhalter an der Führungsschiene . Das kann beispielsweise eine Latte oder eine Leiste sein. Es ist auch möglich, punktuelle Abstandhalter zu setzen. In beiden Fällen muss das Material dicker sein als die Zarge, damit das Türblatt später problemlos vorbeilaufen kann. Schiebetüren in einen Schrank einbauen Die Türen deines Kleiderschranks haben ausgedient? Oder suchst du nach einer schicken Lösung, um dein Regalsystem zu verdecken? Dann sind Schiebetüren eine gute Wahl. Bei großformatigen Schränken kommen meist Schwebetüren zum Einsatz, die sich nicht so schnell verklemmen können. Schwebetüren lassen sich leicht selber einbauen, da sie nur eine Laufschiene am oberen Ende besitzen. Schiebetür in eine Ständerwand einbauen Das Einziehen von Trockenbauwänden ist eine einfache Möglichkeit, um die Raumaufteilung in deinem Zuhause nachträglich zu ändern. Wenn du eine Schiebetür einbauen möchtest, solltest du diese bereits bei der Planung berücksichtigen. So müssen beispielsweise die Größe der Tür und das Trockenbausystem zusammenpassen. Errichte das Ständerwerk so, dass die Laufschiene unter einem waagerechten Profil angeschraubt werden kann. Die senkrechten Profile müssen der Tür genügend Platz zum Aufschieben lassen. Rechne für den Fahrtweg die doppelte Türbreite zuzüglich 50 cm Puffer ein. Nachdem du die Schienen montiert und die Schiebetür eingehängt hast, kannst du die Wände beplanken. Schiebetüren als Raumteiler selber bauen Es muss nicht immer gleich eine neue Wand sein: Räume lassen sich auch prima mit einer raumhohen und zimmerbreiten Schiebetür bzw. mehreren hintereinander laufenden Schiebewänden abtrennen. Wenn du einen Raumteiler mit Schiebetüren selber bauen möchtest, benötigst du ein passgenaues Schienensystem , das an der Decke und am Boden angebracht wird. Es muss über die gesamte Breite bzw. Länge des abzutrennenden Bereichs reichen. Die Füllung kannst du nach deinem persönlichen Geschmack auswählen und gestalten. Schiebetür unter einer Dachschräge einbauen Auch beim Dachausbau leisten Schiebetüren gute Dienste: Im Nu verwandeln sie ungenutzte Ecken und Nischen in wertvollen Stauraum. Für Dachschrägen und Kniestock gibt es im Handel spezielle Schiebetüren-Sets. Diese beinhalten neben dem passenden Schienensystem auch Dachschrägen-Adapter , mit dem sich Schrägen bis zu 90 Grad ausgleichen lassen. Schiebetüren im Außenbereich selber bauen Ob am Gartenhaus, am Schuppen oder in der Garage: Möchtest du eine Schiebetür im Außenbereich einsetzen, muss sie gut vor der Witterung geschützt werden. Verwende ausschließlich wasserfeste Lacke, Lasuren und Farben sowie rostfreie Schrauben und Beschläge . Im Prinzip kannst du auch eine Schiebetür für deinen Wintergarten selber bauen. Bei der Materialwahl kommt es darauf an, wie du deinen Wintergarten nutzen möchtest. Ein Wohnwintergarten benötigt eine gute Dämmung , damit es im Winter nicht zu kalt und im Sommer nicht zu heiß wird. Mehr Ratgeber zum Thema Türen & Fenster Das könnte dich auch interessieren
Schiebetür einbauen
Schiebetüreinbauen
Ratgeber
Schiebetüren sind nicht nur modern, sondern auch platzsparend, weshalb sie oft als Raumtrenner eingesetzt werden. Aus Holz gefertigte Schiebetüren strahlen Gemütlichkeit aus, während der Einbau einer Glasschiebetür für einen erhöhten Lichteinfall im Wohnraum sorgt und diesen insgesamt heller wirken lässt. Wenn du dich dafür entscheidest, die Schiebetür selbst einzubauen, solltest du schon ein wenig Vorerfahrung im Heimwerken, idealerweise mit Türen & Fenstern , haben. In der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung von toom Baumarkt erfährst du, wie du beim Einbau einer Schiebetür am besten vorgehst. Schritt-für-Schritt-Anleitung: So baust du eine Schiebetür ein Schritt 1: Vorbereitung Beim Einbau einer Schiebetür sollte immer zu zweit gearbeitet werden. Außerdem solltest du bei allen Schritten Arbeitshandschuhe tragen, um Verletzungen vorzubeugen. Bevor du beginnst, musst du die alte Tür und die gegebenenfalls vorhandene Türzarge entfernen. Hänge hierfür zunächst die Tür aus und decke anschließend den Boden um die Zarge herum ab. Nachdem du die Türzarge herausgezogen hast, trennst du sie vom Mauerwerk, indem du den Baumschaum mit einem Cuttermesser einschneidest. Je nach Art der Zarge helfen dir danach Hammer, Schlagholz und/oder Brechstange dabei, die Türzarge ganz aus der Wand zu lösen. Den übrig gebliebenen Bauschaum solltest du nach dem Abnehmen der Zarge möglichst restlos entfernen. Schritt 2: Tür mit Gipskarton verkleiden Nun wird es Zeit für das Verkleiden der Türöffnung. Miss hierfür zunächst die Öffnung exakt aus und schneide die Gipsplatten entsprechend mit dem Cuttermesser zu. Prüfe mithilfe der Wasserwaage, ob die zugeschnittenen Platten wirklich senkrecht stehen. Wenn nicht, schneide oder schleife sie zurecht. Sobald die Maße perfekt passen, verschraubst du die Türverkleidung mit Plattenbauschrauben in der Türöffnung und tackerst die Gipskartonplatten fest. Als Letztes stehen nun noch das Verspachteln und der Wandanstrich an. Zwei bis drei Spachtelgänge sind empfehlenswert. Lasse die Spachtelmasse – egal ob du sie selbst angerührt oder fertig gekauft hast – immer vollständig trocknen, bevor du die nächste Schicht aufträgst. Nachdem die letzte Schicht getrocknet ist, streichst du entweder nur die innere Türöffnung oder die Wände auf beiden Seiten der Tür. Wenn du dich für Letzteres entscheidest, ist es ratsam, jeweils die komplette Wand zu streichen, damit die Wandfarbe einheitlich ist und kein unschöner Farbunterschied entsteht. Schritt 3: Laufschiene montieren In den mitgelieferten Papieren deiner Schiebetür kannst du die vorgesehene Höhe der oberen Laufschiene nachlesen. Übertrage die Maße mit Bleistift auf die Wand. Anschließend hält eine Person die Laufschiene, während die andere die Bohrlöcher setzt. Bei diesem Arbeitsschritt ist es besonders wichtig, die Wasserwaage zu verwenden und sehr präzise zu arbeiten – wenn die Laufschiene am Ende schief hängt, wird auch die Schiebetür später nicht hineinpassen oder klemmen. Schritt 4: Schiebetür einbauen Bringe die Schiebetür mithilfe von Schrauben und Dübeln an. Je nach Art der Schiebetür und abhängig von dem jeweiligen Hersteller variiert die Vorgehensweise beim Einbau der Schiebetür. Halte dich an die Anweisungen des Herstellers, die deiner Schiebetür beiliegen. Häufig müssen Rollwagen an der Tür montiert werden, mithilfe derer sie in die Laufschiene eingehängt werden kann. Damit die Schiebetür nach dem Einbau nicht aus der Laufschiene gleiten kann, sollten außerdem zwingend Endstücke oder ein Aushebelschutz eingesetzt werden. Prüfe nach dem Einbau mit der Wasserwaage, ob die Tür waagerecht sitzt und sich mühelos öffnen und schließen lässt. Ist das der Fall, ziehst du die Schrauben der Laufteile fest. Schritt 5: Fußleisten und Türgriffe einsetzen Bevor du auch die untere Türführung montierst, setzt du erst eine neue Fußleiste ein. Achte hierbei darauf, dass diese die Schiebetür beim Öffnen und Schließen nicht behindern. Danach verschraubst du die Türführung gemäß den Herstellerangaben am Boden. Sofern bei dem von dir gewählten Schiebetürmodell auch die Montage von Türgriffen vorgesehen ist, ist es nun an der Zeit, diese im letzten Schritt zu montieren. Das solltest du beim Montieren einer Glasschiebetür beachten Unter den vielen Schiebetürmodellen sind Glasschiebetüren besonders beliebt. Kein Wunder: sie sind nicht nur zeitlos elegant und wirken raumvergrößernd, sondern sorgen durch ihre Lichtdurchlässigkeit auch für mehr Helligkeit im Raum. Von blickdurchlässigem Klarglas über Milchglas bis hin zu bedrucktem Glas gibt es eine riesige Auswahl, die dir für die Gestaltung deiner gläsernen Schiebetür offensteht. Jedoch ist es gerade beim Einbau von Glasschiebetüren, die an einen Balkon oder eine Terrasse grenzen, ratsam, auf die Sicherheit zu achten. Durch den Einsatz von Sicherheitsglas schützt du dich vor Einbrüchen. Leben Kinder im Haus oder in der Wohnung, sollte zudem bedacht werden, dass sie eine transparente Glasschiebetür beim Spielen und Toben schnell einmal übersehen, was Unfälle zur Folge haben kann. Mehr Ratgeber zum Thema Türen & Fenster Das könnte dich auch interessieren
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