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Gartenpumpe '6500 Silent Comfort' 6500 l/h
Gardena
Gartenpumpe '6500 Silent Comfort' 6500 l/h
339,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Gartenpumpe anschließen
Gartenpumpeanschließen
Ratgeber
Gartenpumpen sind praktisch und vielseitig. Je nach Art der Pumpe kannst du damit im Sommer deinen Rasen bewässern, Regenwasser für das Haus fördern oder einen Pool reinigen . Wichtig ist, die richtige Pumpe auszuwählen und sie ordnungsgemäß anzuschließen. Hier findest du einen Überblick, welche Gartenpumpen es gibt und wofür sie sich eignen, sowie Tipps für den Anschluss deiner Gartenpumpe. So klappt die Gartenbewässerung in Zukunft fast von allein. Gartenpumpe: Der Anschluss in 5 Schritten Möchtest du eine Gartenpumpe anschließen, ist es wichtig, ihre Bauform und Funktionsweise zu berücksichtigen . Während bei Tauchpumpen nur ein Schlauch angeschlossen werden muss, sind es bei Saugpumpen zwei. Hauswasserwerke bringen zusätzlich einen Druckbehälter mit, an dem vor Inbetriebnahme der Druck eingestellt wird. Zusätzlich gibt es Pumpen mit integrierter Pumpensteuerung, diese schalten sich automatisch an und aus und erkennen zum Beispiel, wenn kein Wasser für die Förderung mehr vorhanden ist. Es handelt sich hierbei um sogenannte Hauswasserautomaten, die mit einer Pumpensteuerung ausgestattet sind. Diese Pumpensteuerungen sind zum Nachrüsten für jede Saugpumpe geeignet. Beim Anschluss einer Saugpumpe gehst du folgendermaßen vor: Wähle den Platz für die Wasserpumpe im Garten aus. Entscheidend ist, dass das Gerät vor widrigen Umwelteinflüssen geschützt ist und ein ausreichender Abstand zu den Wänden besteht. Mindestens fünf Zentimeter sollten es sein. Je nach Pumpenart ist eine gute Belüftung wichtig, damit der Metallkessel der Pumpe nicht rostet. Zuerst musst du an der Gartenpumpe den Saugschlauch anschließen und darauf achten, dass er luftdicht verschlossen und knickfrei verlegt ist. Zum luftdichten Anschließen der Schnellkupplungen eignet sich am besten Hanf in Verbindung mit Neofermit. Es empfiehlt sich Schnellkupplungen mit Verschraubung zu verwenden, da diese sich nicht lockern können. Teflonband eignet sich vor allem für Gewinde, die weniger fest eingedreht werden müssen, also auch für Kunststoffrohre. Häufige Anwendungsgebiete sind Verschraubungen zweier Kunststoffrohre oder zwischen einem Kunststoff- und einem Metallrohr. Reine Metallgewinde müssen im Regelfall fester angezogen werden. Hier empfiehlt sich Hanf. Dann befestigst du die Förderleitung. Achte dabei auf die Angaben des Herstellers. Bevor die Pumpe das erste Mal ihren Dienst aufnimmt, muss sie vollständig mit Wasser gefüllt sein. Für den elektrischen Anschluss von Gartenpumpen sind nur outdoor-geeignete (also ausreichend isolierte) Komponenten empfehlenswert. Die folgenden Tipps helfen dir zusätzlich dabei, deine Gartenpumpe richtig anzuschließen: In der Regel besitzen Anschlüsse von Pumpen für die Gartenbewässerung eine Größe von einem Zoll. Möchtest du den Leitungsdurchmesser reduzieren, gehe nicht unter ¾ Zoll, sonst baut sich zu viel Gegendruck auf. Eventuell schaltet sich die Pumpe in der Folge dauerhaft aus. Als Saugschläuche für Gartenpumpen eignen sich nur wasserfeste Vakuumschläuche. Im Betrieb sollte eine Gartenpumpe einwandfrei arbeiten. Laute Geräusche sind ein mögliches Anzeichen für eine sogenannte Kavitation (Hohlraumbildung). Überprüfe in diesem Fall, ob alle Anschlüsse luftdicht verschlossen sind und ein Rücklaufschutz montiert ist. Welche Gartenpumpen gibt es? Falls du über den Kauf einer Gartenpumpe nachdenkst, solltest du dir zunächst klarmachen, wofür du sie nutzen willst und welche Bedingungen sie somit erfüllen muss. Daraus ergibt sich von ganz allein, welche Gartenpumpe in deinem Fall am besten geeignet ist. Gartenpumpen werden gemäß zweier Wirkprinzipien unterschieden in Tauch- und Saugpumpen. Für die Gartenbewässerung mit Brunnen sind spezielle Brunnenpumpen erhältlich. Möchtest du im Haus Brunnen- oder Regenwasser beispielsweise aus einer Zisterne verwenden, bietet sich ein Hauswasserwerk oder ein Hauswasserautomat als Pumpe an. Die Unterschiede in Bauform und Funktion spielen auch eine Rolle, wenn du die Gartenpumpe anschließen willst. Tauchpumpe Tauchpumpen sind für den Einsatz unter Wasser gemacht. Sie arbeiten mittels Verdrängung und kühlen sich selbst durch das umliegende Wasser. Typisch für sie ist, dass sie nur eine Förderleitung besitzen. Außerdem müssen sie komplett wasserdicht sein. Anwendung finden Tauchpumpen als Bewässerungssystem im Garten sowie bei der Reinigung von Gartenteichen oder Pools. Schmutzwasserpumpen sind unempfindlich gegen Steinchen oder Schlammwasser und ideal für das Abpumpen von Räumen nach Überschwemmungen. Besonders gilt das für Flachsauger, mit denen sich Räume fast komplett trockenlegen lassen. Ebenfalls lässt sich mit Hilfe von flachsaugenden Tauchpumpen mit Aquasensor so manche nasse Überraschung vermeiden. Die integrierte aquasensor-Funktion schaltet die Tauchpumpe automatisch ab einem Wasserstand von 5 mm ein und beginnt den Pumpvorgang, Ein- und Ausschalthöhen sind dabei veränderbar. Die Pumpe ist dazu in der Lage klares sowie leicht verschmutztes Wasser bis zu einem Partikeldurchmesser von 5 mm abzupumpen. Regenfasspumpen Selbst leicht verschmutztes Wasser lässt sich mit der Regenfasspumpe fördern. Sie ist ideal, um eine Gartenbrause direkt mit dem Wasser aus der Regensammeltonne oder einer Zisterne zu versorgen. Auch die Gießkannenbefüllung wird dank der Regenfasspumpe deutlich erleichtert. Zudem lassen sich diese Pumpen dank eines Halters problemlos an den Regentonnen oder Zisternen befestigen. Sie sind den Tauchpumpen ähnlich, jedoch bringen sie im Vergleich zu den meisten Tauchpumpen etwas Druck. Meist haben die Regenfasspumpen eine Steckverbindung für den Gartenschlauch integriert, womit du dann zum Beispiel einen Viereckregner anschließen kannst. Es gibt natürlich auch andere Bewässerungssysteme neben dem Viereckregner, diese haben wir in einem weiteren Ratgeber für dich zusammengefasst. Saugpumpe Anders als Tauchpumpen stehen Saugpumpen außerhalb des Wassers, das sie durch Unterdruck ansaugen . Deshalb weisen sie zusätzlich zu einer Förderleitung eine Saugleitung auf, über die du zum Beispiel deine Gartenpumpe an ein Brunnenrohr anschließen kannst. Achte bei einer Saugpumpe darauf, dass sie einen Rücklaufschutz am Saugschlauch besitzt. Dieser beugt einem Heißlaufen des Motors vor und verhindert, dass der Druck absinkt, wenn Wasser zurückläuft. Außerdem können Saugpumpen Wasser nur über eine maximale Höhe von 7 bis 8 Metern befördern. Für den Gebrauch als Pumpe für die Gartenbewässerung reicht dies meist. Das gilt vor allem, wenn das Wasser aus einer Regentonne oder einem anderen flachen Behälter kommt. Für die Bewässerung mittels tiefer Brunnen ist es oft besser, eine Grundwasserpumpe auch Tiefbrunnenpumpe oder Marinette genannt anzuschließen, die nach dem System von Tauchpumpen funktioniert. Hauswasserwerk Ein Hauswasserwerk eignet sich ebenfalls als Pumpe für die Garten- und Rasenbewässerung . Vor allem aber dient es dazu, Zapfstellen im Haus mit Brunnen- oder Regenwasser zu versorgen und auf diese Art Kosten für Leitungswasser zu sparen. Es ist also die optimale Lösung, wenn du eine Gartenpumpe an einen Wasserhahn anschließen willst. Hauswasserwerke bestehen aus einer Pumpe und einem Druckbehälter. Der Druckbehälter sorgt für einen konstanten Wasserdruck. Das ist wichtig, um Geräte wie Waschmaschinen fehlerfrei betreiben zu können. Dabei gilt: Je größer der Behälter ausfällt, desto seltener muss die Pumpe beim Wasserzapfen neu anspringen. Tiefbrunnenpumpe Unter Tiefbrunnenpumpen versteht man besonders schmal gehaltene Tauchdruckpumpen, die selbst für sehr enge Öffnungen geeignet sind. Möchtest du Wasser aus tiefen Brunnen fördern, bieten sich Tiefbrunnenpumpen an. Allerdings lässt sich je nach Beschaffenheit des Brunnens auch eine einfache Bewässerungspumpe verwenden, die das Wasser ansaugt. Wenn du eine solche Gartenpumpe anschließen willst, solltest du besonders auf eine ausreichende Förderhöhe und eine ebensolche Tauchtiefe achten. Mehr Ratgeber zum Thema Garten Das könnte dich auch interessieren
Brunnenpumpe anschließen
Brunnenpumpeanschließen
Ratgeber
Ein Brunnen im Garten ist viel mehr als ein schöner Anblick. Denn Grundwasser für die Gartenbewässerung oder die Toilettenspülung zu verwenden, spart Geld. Voraussetzung dafür ist die richtige Pumpe. Hier erhältst du Informationen dazu, welche Pumpen für welche Brunnen geeignet sind und wie sich verschiedene Modelle unterscheiden. Außerdem erklären wir dir, wie du eine Brunnenpumpe anschließen kannst und was es dabei zu beachten gibt. Brunnenpumpe anschließen – so geht’s Es gibt einiges zu beachten, willst du eine Brunnenpumpe anschließen. Denn ein unsachgemäßer Einbau führt im schlimmsten Fall zu Schäden am Gerät. Doch keine Sorge, wir erklären dir Schritt für Schritt, wie du beim Anschluss richtig vorgehst. Befestige ein Seil aus Stahl oder Nylon an den vorgesehenen Ösen der Pumpe. Manchmal ist ein solches Seil bereits im Lieferumfang enthalten. Dann wird die Förderleitung bzw. Druckleitung an die Pumpe angeschlossen. Sie sollte mindestens den gleichen Durchmesser haben wie der Druckanschluss. Indem du die Verschraubung mit Teflonband umwickelst, stellst du sicher, dass alles dicht ist. Das Gerät am Seil langsam und in senkrechter Position in den Brunnen hinablassen. Die ideale Einbauhöhe ist etwa ein Meter über der Filterstrecke. Bei Brunnen ohne Filter sollten es mindestens 50 cm über dem Grund sein. Wichtig ist außerdem, dass sich die Pumpe mindestens zwei Meter unter dem Wasserspiegel befindet. So ist für den Fall vorgesorgt, dass das Wasser einmal langsamer nachfließt. Jetzt ist es Zeit, die Brunnenpumpe anzuschließen. Ideal dafür geeignet ist eine Pumpensteuerung, die zwischen Verbraucher und Förderleitung montiert wird. Sie schaltet die Pumpe automatisch ein und aus, je nach Druck in der Leitung. Das verhindert ein Trockenlaufen und erleichtert die Bedienung. Verlege die Förderleitung bis zum Anschlussart. Dann das Rohr an die Pumpensteuerung anschließen. Schließlich die Kabel der Pumpe je nach Modell mit der Schaltbox verbinden oder gleich den integrierten Stecker in die Pumpensteuerung stecken und diese an den Strom anschließen. Anschließend lässt sich die Gartenpumpe in Betrieb nehmen. Damit alles glatt läuft, wenn du eine Brunnenpumpe anschließen willst, beachte zusätzlich die folgenden Tipps: Befestige das Stromkabel in regelmäßigen Abständen an der Förderleitung. Dafür bieten sich Kabelbinder an. Beim Herablassen der Pumpe ist es wichtig, dass diese nicht gegen die Wand des Brunnens schlägt. Der elektrische Anschluss sollte an einem trockenen und sicheren Ort erfolgen. Diese Arten von Pumpen für Brunnen gibt es Grundsätzlich kannst du zwei Arten von Brunnenpumpen anschließen, wobei nur eine die Bezeichnung Brunnenpumpe trägt: Saugpumpen stehen außerhalb des Brunnens und saugen das Wasser über eine Saugleitung an. Sie sind in der Regel unter dem Namen „Gartenpumpen“ erhältlich. Tauchpumpen stehen im Wasser und arbeiten durch Verdrängung. Im Gegensatz zu Saugpumpen besitzen sie nur eine Förderleitung. Da Saugpumpen eine geringe Förderhöhe aufweisen, sind sie nur für flache Brunnen oder Zisternen geeignet. In den meisten Fällen kommen als Wasserpumpen für Brunnen spezielle Brunnenpumpen bzw. Tiefbrunnenpumpen zum Einsatz. Tiefbrunnenpumpen funktionieren als Tauchpumpen und befördern Wasser auch aus großer Tiefe. Einsatzgebiete von Brunnenpumpen Eine Gartenpumpe für Brunnen ist ideal für die Gartenbewässerung. Sie eignet sich aber auch für die Wasserversorgung im Haus. Behalte dabei allerdings den Unterschied zwischen Trink- und Brauchwasser im Hinterkopf Die Anforderungen an Wasser, das du trinkst oder zum Spülen verwendest, sind wesentlich höher als die an Wasser für die Toilettenspülung. Brunnenpumpen lassen sich für Brunnen, Zisternen und andere tiefe Wasserreservoirs verwenden. Tiefbrunnenpumpen von toom sind durch ihre flache Bauart so gestaltet, dass sie selbst in engen Schächten Platz finden, und für eine Förderhöhe von mehr als 50 m geeignet. Sie werden in den Brunnen beziehungsweise die Zisterne herabgelassen, bis sie sich im Wasser befinden und befördern bis zu 6000 Liter in der Stunde. Wichtige Eigenschaften von Brunnenpumpen Bei der Auswahl einer Gartenbrunnenpumpe kommt es vor allem auf folgende Faktoren an: Maße: Schmale Tiefbrunnenpumpen passen auch in kleine Schächte. Förderhöhe: Je tiefer der Brunnen, desto höher die optimale Förderhöhe. Fördermenge: Dieser Faktor besagt, wie viel Wasser eine Pumpe in der Stunde transportieren kann. Die Geschwindigkeit ist allerdings bei Wasserpumpen im Garten meist weniger wichtig. Eintauchtiefe: Führt dein Brunnen viel Wasser, beachte, wie tief sich eine Pumpe eintauchen lässt. Material: Gute Brunnenpumpen haben ein Gehäuse aus robustem Edelstahl und sind hochwertig verarbeitet. Die maximale Korngröße verrät, wie groß Partikel im Wasser maximal sein dürfen. Willst du Hochwasser im Keller abpumpen, Baugruben leerpumpen oder einen Teich reinigen, brauchst du eine spezielle Schmutzwasserpumpe. Unterschiede zu anderen Wasserpumpen Es gibt verschiedene Arten von Pumpen für die Gartenbewässerung und die Wasserversorgung im Haus. Bei normalen Gartenpumpen handelt es sich in der Regel um selbstansaugende Pumpen. Beliebt für die Wasserversorgung im Haus sind Hauswasserwerke. Sie bringen einen eigenen Druckbehälter mit, der für einen konstanten Wasserdruck sorgt. Das ist wichtig, um Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen reibungslos zu betreiben. Bei der Wasserversorgung über Brunnen haben Brunnenpumpen vor allem zwei Vorteile gegenüber anderen Pumpenformen: Sie zeichnen sich durch eine große Förderhöhe aus. Durch ihr kompaktes Format sind sie für enge Schächte und Bohrbrunnen geeignet. Immer dann, wenn du Wasser aus tiefen Brunnen oder anderen Wasserreservoirs fördern willst, solltest du deshalb eine Brunnenpumpe anschließen. Davon profitieren sogar deine Ohren. Weil Tiefbrunnen unter Wasser stehen, ist der Betrieb leiser als bei Saugpumpen. Mehr Ratgeber zum Thema Gartenpflege Das könnte dich auch interessieren