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Zäune (3503 Ergebnisse)

Welche Art von Zaun suchst du?
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Doppelstabmattenzaun-Set 'Blacky' schwarz 2800 x 100 cm
deutsche zauntechnik

Doppelstabmattenzaun-Set 'Blacky' schwarz 2800 x 100 cm

939,00 €
  • Im Markt bestellbar
  • Online bestellbar
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Zäune für den Garten: Schützende und dekorative Abtrennungen

Der unverzichtbare Sicht-, Schall- und Windschutz

Zäune begrenzen ein Grundstück und dienen als Sicht-, Schall- und Windschutz. Ob rustikale Holzumzäunung, elegant geformte Schmiedepfähle, schlichter Maschendraht, halbtransparente Glaswände oder mit Natursteinen gefüllte Drahtkörbe: Bei toom Baumarkt kannst du genau den Zaun kaufen, der am besten zu deinem Garten und Haus passt.

Wozu ein Zaun gut ist

Zäune dienen als dekorativer Sichtschutz. Sie schirmen deinen Garten vom hochfrequentierten Fußweg oder dem Nachbargrundstück ab. Schließlich kannst du besser entspannen, wenn du nicht permanent den Blicken anderer ausgesetzt bist. Zudem wirken einige Zäune auch schalldämmend. Daneben spenden Zäune Schatten und schützen vor Wind. Sie markieren darüber hinaus die Grundstücksgrenze und halten ungebetene Gäste davon ab, das Grundstück zu betreten. Somit genießt du mehr Privatsphäre und weißt, dass Haustiere nicht entlaufen und die spielenden Kinder nicht einfach auf die Straße rennen können.

Einzelne Zaunelemente eignen sich zudem wunderbar, um den Garten in verschiedene Nutzbereiche einzuteilen und Ruhezonen zu schaffen. Generell beanspruchen Zäune weniger Platz als Mauern und sind pflegeleichter als Hecken. Als Sichtschutz sind sie stabiler als Rohrmatten oder Stoffblenden. Für diesen Zweck ist es wichtig, dass die Höhe stimmt. Abhängig vom Bundesland, in dem du wohnst, ist dies bis circa 180 Zentimeter (cm) kein Problem. Bei höheren Zäunen ist unter Umständen eine Genehmigung des Bauamtes erforderlich.

Verschiedene Arten von Zaunelementen

Für jeden Zweck und jede Gartengestaltung gibt es den passenden Zaun. Einige sind komplett blickdicht, andere lassen durch Einsparungen und größere Lattenabstände Licht hindurch. Es müssen auch nicht immer gleichmäßig auf einer Höhe abschließende Zäune sein. Modulare Sets erlauben es, verschiedene Zaunelemente miteinander zu kombinieren. Dynamische Bogenverläufe und integrierte Rankgitter sind daher ebenfalls denkbar. Zu den gängigen Arten gehören:

  • Palisadenzaun: Dies ist der Klassiker unter den Zäunen. Es besteht aus einer Reihe senkrecht verlaufender Pfähle. Diese sind oben zugespitzt und durch zwei waagerechte Streben miteinander verbunden.
  • Lattenzaun: Er besticht durch seine Schlichtheit. Der Aufbau ähnelt dem Palisadenzaun, jedoch weisen die Latten keine Spitzen auf und sind zudem flachgeschliffen.
  • Jägerzaun: Diese Variante wirkt rustikal und passt hervorragend zu einem typischen Bauerngarten. Die sich überkreuzenden Streben bilden ein Rautenmuster.
  • Zaunelemente aus Riffelbrettern: Hierbei sind mehrere Brette so dicht nebeneinander montiert, dass sie eine blickundurchlässige Abtrennung bilden.

Jedes Material hat eine andere optische Wirkung und weist zudem weitere Eigenschaften auf:

  • Holz: Dieses Material strahlt Natürlichkeit aus. Den Reiz machen die für jede Holzart typischen Brauntöne und Maserungen aus. Ebenso denkbar ist eine farbige Lackschicht. Damit Regen, Schnee und Sonneneinstrahlung dem Holz nicht zusetzen, ist es imprägniert. Hin und wieder ist es zur Holzpflege notwendig, eine Lasur aufzutragen.
  • Kunststoff: Da sie sehr witterungsbeständig sind, benötigen Zäune aus Kunststoff keinerlei Pflege. Die Farbpalette ist groß und reicht von der Trendfarbe Anthrazit über Holz imitierende Brauntöne bis hin zu Grün.
  • Glas: Diese Zäune sind lichtdurchlässig. Mattiertes Glas ist zudem blickdicht. Sie sind ausschließlich aus stabilem Sicherheitsglas gefertigt und weisen polierte Kanten auf.

Modern und praktisch: Drahtgeflechte und Gabione

Drahtzäune wirken modern und sind blickdurchlässig. Sie werden vor allem verwendet, um ein Gartenrundstück oder ein Tiergehege einzugrenzen. Sehr stabil sind Doppelstabmaschenzäune. Bei Sechseckgeflechten sorgen Streben für Standfestigkeit. Wenn du an einem Maschendrahtzaun zusätzlich unten, oben sowie gegebenenfalls im mittleren Bereich einen Spanndrahthalter anbringst, erhöht sich die Stabilität. Du hast deinen Garten bereits mit Maschendraht umzäunt und wünschst dir nun mehr Privatsphäre? Am einfachsten ist es, Sichtschutzstreifen in den Draht einzuflechten.

Damit Zäune aus Metall nicht rosten, sind sie verzinkt und häufig mit einer Kunststoffummantelung versehen. Auch Schmiedezäune sind dank einer Pulverbeschichtung dauerhaft witterungsbeständig.

Gabione sind mit Steinen befüllte Drahtkörbe. Ihre Konstruktion gelingt einfacher als die von Beton- und Steinmauern. Sie sind ansprechender als eine kahle Betonwand und moderner als eine Steinmauer. Einige lassen sich sogar bepflanzen. Den besonderen Reiz von Gabionen macht die verwendete Steinart aus: Sehr beliebt sind Bruchstücke von dunkelbraunem Lavagestein, hellgrauem Quarzit, weißen Kalksteinen oder bunte Flusskiesel.

Um zu verhindern, dass der Boden unter den Gabionen absackt, empfiehlt es sich, vorher Schotter auszulegen. Bei hohen Gitterboxen sollten im Boden einbetonierte Pfosten die Konstruktion stabilisieren. Verbinde die Gittermatten mit Spiralen, Ösen oder C-Klammern, bevor du sie mit Steinen befüllst.

Das richtige Zubehör für einen stabilen Zaun kaufen

Du willst selbst einen Zaun bauen? Dann benötigst du außer den Zaunelementen oder einem Drahtgeflecht weitere Bauteile:

  • Pfosten und Pfähle: Sie sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich. So verbinden beispielsweise Klemmpfosten zwei Glasscheiben miteinander. Vierkantpfosten eignen sich für Lattenzäune ebenso wie für Maschendrahtzäune. Auch Pfähle gibt es für verschiedene Zaunarten.
  • Standfüße: Sie garantieren die Standfestigkeit eines Zauns; meistens tragen sie den Pfosten. Es gibt sie mit und ohne Bodenverankerung.
  • Einschlagbodenhülse: Sie eignet sich ebenfalls als Pfostenträger. Da der Erdanker tief in den Boden eingeschlagen wird, erübrigt sich ein Fundament. Bis zu einer Höhe von 1,50 Meter (m) kannst du auf das Einbetonieren verzichten. Tipp: Lockere vorher den Boden auf und kontrolliere beim Einschlagen regelmäßig, ob die Einschlaghülse gerade versenkt wurde.
  • Zaunfundament aus Stein: Solch ein Fundament erspart das Einbetonieren. Aufgrund seines hohen Gewichts bildet es einen stabilen Standfuß.
  • Verbindungsstücke: C-Klammern und Spiralen halten Gabione zusammen, Spanndrahthalter Drahtgeflechte.

Beratung zum Sortiment

Zäune

Zäune für den Garten: Schützende und dekorative Abtrennungen

Der unverzichtbare Sicht-, Schall- und Windschutz

Zäune begrenzen ein Grundstück und dienen als Sicht-, Schall- und Windschutz. Ob rustikale Holzumzäunung, elegant geformte Schmiedepfähle, schlichter Maschendraht, halbtransparente Glaswände oder mit Natursteinen gefüllte Drahtkörbe: Bei toom Baumarkt kannst du genau den Zaun kaufen, der am besten zu deinem Garten und Haus passt.

Wozu ein Zaun gut ist

Zäune dienen als dekorativer Sichtschutz. Sie schirmen deinen Garten vom hochfrequentierten Fußweg oder dem Nachbargrundstück ab. Schließlich kannst du besser entspannen, wenn du nicht permanent den Blicken anderer ausgesetzt bist. Zudem wirken einige Zäune auch schalldämmend. Daneben spenden Zäune Schatten und schützen vor Wind. Sie markieren darüber hinaus die Grundstücksgrenze und halten ungebetene Gäste davon ab, das Grundstück zu betreten. Somit genießt du mehr Privatsphäre und weißt, dass Haustiere nicht entlaufen und die spielenden Kinder nicht einfach auf die Straße rennen können.

Einzelne Zaunelemente eignen sich zudem wunderbar, um den Garten in verschiedene Nutzbereiche einzuteilen und Ruhezonen zu schaffen. Generell beanspruchen Zäune weniger Platz als Mauern und sind pflegeleichter als Hecken. Als Sichtschutz sind sie stabiler als Rohrmatten oder Stoffblenden. Für diesen Zweck ist es wichtig, dass die Höhe stimmt. Abhängig vom Bundesland, in dem du wohnst, ist dies bis circa 180 Zentimeter (cm) kein Problem. Bei höheren Zäunen ist unter Umständen eine Genehmigung des Bauamtes erforderlich.

Verschiedene Arten von Zaunelementen

Für jeden Zweck und jede Gartengestaltung gibt es den passenden Zaun. Einige sind komplett blickdicht, andere lassen durch Einsparungen und größere Lattenabstände Licht hindurch. Es müssen auch nicht immer gleichmäßig auf einer Höhe abschließende Zäune sein. Modulare Sets erlauben es, verschiedene Zaunelemente miteinander zu kombinieren. Dynamische Bogenverläufe und integrierte Rankgitter sind daher ebenfalls denkbar. Zu den gängigen Arten gehören:

  • Palisadenzaun: Dies ist der Klassiker unter den Zäunen. Es besteht aus einer Reihe senkrecht verlaufender Pfähle. Diese sind oben zugespitzt und durch zwei waagerechte Streben miteinander verbunden.
  • Lattenzaun: Er besticht durch seine Schlichtheit. Der Aufbau ähnelt dem Palisadenzaun, jedoch weisen die Latten keine Spitzen auf und sind zudem flachgeschliffen.
  • Jägerzaun: Diese Variante wirkt rustikal und passt hervorragend zu einem typischen Bauerngarten. Die sich überkreuzenden Streben bilden ein Rautenmuster.
  • Zaunelemente aus Riffelbrettern: Hierbei sind mehrere Brette so dicht nebeneinander montiert, dass sie eine blickundurchlässige Abtrennung bilden.

Jedes Material hat eine andere optische Wirkung und weist zudem weitere Eigenschaften auf:

  • Holz: Dieses Material strahlt Natürlichkeit aus. Den Reiz machen die für jede Holzart typischen Brauntöne und Maserungen aus. Ebenso denkbar ist eine farbige Lackschicht. Damit Regen, Schnee und Sonneneinstrahlung dem Holz nicht zusetzen, ist es imprägniert. Hin und wieder ist es zur Holzpflege notwendig, eine Lasur aufzutragen.
  • Kunststoff: Da sie sehr witterungsbeständig sind, benötigen Zäune aus Kunststoff keinerlei Pflege. Die Farbpalette ist groß und reicht von der Trendfarbe Anthrazit über Holz imitierende Brauntöne bis hin zu Grün.
  • Glas: Diese Zäune sind lichtdurchlässig. Mattiertes Glas ist zudem blickdicht. Sie sind ausschließlich aus stabilem Sicherheitsglas gefertigt und weisen polierte Kanten auf.

Modern und praktisch: Drahtgeflechte und Gabione

Drahtzäune wirken modern und sind blickdurchlässig. Sie werden vor allem verwendet, um ein Gartenrundstück oder ein Tiergehege einzugrenzen. Sehr stabil sind Doppelstabmaschenzäune. Bei Sechseckgeflechten sorgen Streben für Standfestigkeit. Wenn du an einem Maschendrahtzaun zusätzlich unten, oben sowie gegebenenfalls im mittleren Bereich einen Spanndrahthalter anbringst, erhöht sich die Stabilität. Du hast deinen Garten bereits mit Maschendraht umzäunt und wünschst dir nun mehr Privatsphäre? Am einfachsten ist es, Sichtschutzstreifen in den Draht einzuflechten.

Damit Zäune aus Metall nicht rosten, sind sie verzinkt und häufig mit einer Kunststoffummantelung versehen. Auch Schmiedezäune sind dank einer Pulverbeschichtung dauerhaft witterungsbeständig.

Gabione sind mit Steinen befüllte Drahtkörbe. Ihre Konstruktion gelingt einfacher als die von Beton- und Steinmauern. Sie sind ansprechender als eine kahle Betonwand und moderner als eine Steinmauer. Einige lassen sich sogar bepflanzen. Den besonderen Reiz von Gabionen macht die verwendete Steinart aus: Sehr beliebt sind Bruchstücke von dunkelbraunem Lavagestein, hellgrauem Quarzit, weißen Kalksteinen oder bunte Flusskiesel.

Um zu verhindern, dass der Boden unter den Gabionen absackt, empfiehlt es sich, vorher Schotter auszulegen. Bei hohen Gitterboxen sollten im Boden einbetonierte Pfosten die Konstruktion stabilisieren. Verbinde die Gittermatten mit Spiralen, Ösen oder C-Klammern, bevor du sie mit Steinen befüllst.

Das richtige Zubehör für einen stabilen Zaun kaufen

Du willst selbst einen Zaun bauen? Dann benötigst du außer den Zaunelementen oder einem Drahtgeflecht weitere Bauteile:

  • Pfosten und Pfähle: Sie sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich. So verbinden beispielsweise Klemmpfosten zwei Glasscheiben miteinander. Vierkantpfosten eignen sich für Lattenzäune ebenso wie für Maschendrahtzäune. Auch Pfähle gibt es für verschiedene Zaunarten.
  • Standfüße: Sie garantieren die Standfestigkeit eines Zauns; meistens tragen sie den Pfosten. Es gibt sie mit und ohne Bodenverankerung.
  • Einschlagbodenhülse: Sie eignet sich ebenfalls als Pfostenträger. Da der Erdanker tief in den Boden eingeschlagen wird, erübrigt sich ein Fundament. Bis zu einer Höhe von 1,50 Meter (m) kannst du auf das Einbetonieren verzichten. Tipp: Lockere vorher den Boden auf und kontrolliere beim Einschlagen regelmäßig, ob die Einschlaghülse gerade versenkt wurde.
  • Zaunfundament aus Stein: Solch ein Fundament erspart das Einbetonieren. Aufgrund seines hohen Gewichts bildet es einen stabilen Standfuß.
  • Verbindungsstücke: C-Klammern und Spiralen halten Gabione zusammen, Spanndrahthalter Drahtgeflechte.
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