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Suche nach "Sonnenschutz-Indoor-Outdoor" (2 Ergebnisse)

Sonnenschutz im Haus
SonnenschutzimHaus
Ratgeber
Ein Rollladen, der einen Raum komplett verdunkelt, ist bei weitem nicht die einzige Möglichkeit, um einen Innenraum vor zu viel Sonneneinstrahlung zu schützen. Verschiedene Sonnenschutzarten für Innenfenster – von Rollos und Plissees bis hin zu Jalousien – ermöglichen individuell passende Lösungen für jedes Zuhause. Im Ratgeber von toom Baumarkt erfährst du, welche Vorteile ein innenliegender Sonnenschutz hat, in welchen Räumen ein solcher benötigt wird, und welche Arten des Sonnenschutzes für den Innenbereich es gibt. Vorteile eines Sonnenschutzes für Innenfenster Das oberste Ziel beim Anbringen eines Sonnenschutzes an Innenfenstern ist die Vermeidung unangenehmer Blendung , die durch den Einfall von Sonnenlicht in den Raum entsteht. Darüber hinaus kann ein innenliegender Sonnenschutz störende Blicke von draußen abschirmen und die Wärmebildung im Zimmer reduzieren . Da sich der innenliegende Sonnenschutz im Gegensatz zu anderen Sonnenschutzlösungen , wie der Name schon sagt, im Innern des Hauses befindet, ist er nicht Wind und Wetter ausgesetzt und kann unkompliziert gereinigt werden. Mit einem Sonnenschutz für Innenfenster kannst du unkompliziert deine Privatsphäre schützen und die Lichtverhältnisse in deiner Wohnung optimieren Zugleich kannst du durch eine gezielte Auswahl von Material und Farbe des innenliegenden Sichtschutzes auch dekorative Akzente setzen. In welchen Räumen benötige ich einen innenliegenden Sonnenschutz? Ob du einen Sonnenschutz für Innenfenster benötigst, ist nicht zuletzt von der Ausrichtung des Raumes und dem wechselnden Stand der Sonne abhängig. Nachfolgend findest du eine Übersicht von Sonnenschutzlösungen im Haus für verschiedene Himmelsrichtungen: Ausrichtung nach Osten : Sind die Fenster nach Osten ausgerichtet, wird der Raum vor allem vom Licht der Morgensonne erfüllt. Rollos oder Plissees aus halbdichten Materialien lassen ausreichend Licht herein, verhindern jedoch eine Blendung. Wenn du von der Morgensonne nicht geweckt werden möchtest, solltest du einen Sonnenschutz mit Verdunklungsfunktion wählen. Ausrichtung nach Süden : In nach Süden ausgerichteten Räumen ist die Sonneneinstrahlung vor allem im Sommer intensiv. Robuste Jalousien sind eine gute Wahl, um die Sonne verlässlich abzuschirmen und einen Hitzestau zu vermeiden. Ausrichtung nach Westen : Eine niedrigstehende Abendsonne kann auf Fernseh- oder Laptopbildschirmen unangenehm reflektieren. Abhilfe schaffen innenliegende Sonnenschutzlösungen, mit denen sich das Licht flexibel regulieren lässt, wie beispielsweise Jalousien oder Doppelrollos. Ausrichtung nach Norden : In nach Norden ausgerichteten Räumen bist du in der Auswahl eines Sonnenschutzes für die Innenfenster ganz frei, da in diese kaum Sonne fällt. Anstatt vor allem auf Funktionalität achten zu müssen, kannst du hier einen innenliegenden Sonnenschutz wählen, der lichtdurchlässig und auf die sonstige Gestaltung des Raumes abgestimmt ist. Welche Arten von innenliegendem Sonnenschutz gibt es? Wenn die einfallende Sonne in Innenräumen blendet oder zu Hitzebildung führt, ist ein innenliegender Sonnenschutz angebracht. Die folgende Auflistung der gängigsten Arten des Sonnenschutzes für Innenfenster hilft dir dabei, einen für dich passenden Sonnenschutz im Haus zu finden. Jalousien Jalousien schirmen Sonne ab und schützen die Privatsphäre . Dieser Sonnenschutz für Innenfenster besteht aus übereinanderliegenden horizontalen Lamellen, die sich in Teilen oder ganz schließen lassen. Zudem können die Lamellen flexibel gekippt werden. Der Nachteil von Jalousien als Sonnenschutz im Haus: Mit ihnen lassen sich Innenräume nicht komplett abdunkeln, da in der Regel an den Rändern noch etwas Licht hindurchscheint. Innenrollos Mit Innenrollos als innenliegendem Sonnenschutz ist es möglich, den Lichteinfall durch das Fenster flexibel zu variieren . Mit Hilfe eines Seitenzugs kann das Rollo verstellt und auf die gewünschte Höhe gezogen werden. Es gibt verschiedene Arten von Rollos, die sich vor allem in der Befestigungsart unterscheiden. Einige werden an der Wand über dem Fenster installiert oder eignen sich als Dachfenster-Sonnenschutz . Andere kannst du unkompliziert und ohne Bohren oder Schrauben mit einem Klickmechanismus am Fensterrahmen anbringen. Raffrollos Raffrollos sind eine Mischform aus Rollo und Gardine . Meist bestehen sie aus einem leichten Stoff wie etwa Polyester. Charakteristisch für diesen Sonnenschutz im Haus sind die lockeren Falten, die beim Hochziehen der Stoffbahn entstehen. Neben ihrem Nutzen als innenliegender Sicht- und Sonnenschutz, fungieren Raffrollos auch als dekoratives Element in Innenräumen. Plissees Blickfang und Blendschutz in einem : Verschiedene Arten von Plissees halten Sonnenstrahlen auf stilvolle Weise aus dem Wohnraum fern. Während bei einem Rollo der Stoff über eine Rolle abgewickelt wird, faltet er sich bei einem Plissee ziehharmonikaartig zusammen. Shutters Bei sogenannten Shutters handelt es sich um einen innenliegenden Sonnenschutz, der aus Holzfensterläden mit verstellbaren Lamellen besteht. Diese Innenfensterläden verleihen Zimmern ein ganz besonderes Flair und sind vielseitig einsetzbar. Beispielsweise können sie neben ihrer Funktion als Sonnenschutz im Haus auch als Verkleidung von Heizkörpern oder Sicherungskästen dienen. Insektenschutzrollos Wenn du nicht nur auf der Suche nach einem Sonnenschutz für Innenfenster bist, sondern auch Insekten fernhalten möchtest, solltest du zu einem Insektenschutzrollo greifen. Dieses Rollo wird bei geöffnetem Fenster nach unten gezogen. So kannst du die hereinströmende frische Luft genießen , ohne von der Sonne geblendet oder von Insekten belästigt zu werden. Sonnenschutzfolie Mit Sonnenschutzfolie als innenliegendem Sonnenschutz ist es auch bei großflächigen Fensterfronten möglich, im Sommer angenehme Raumtemperaturen zu schaffen. Die spezielle Folie bietet nicht nur einen zuverlässigen Hitzeschutz, sondern kann auch als Blend- und UV-Schutz eingesetzt werden. Als innenliegenden Sonnenschutz kannst du Sonnenschutzfolie einfach selbst anbringen, indem du sie direkt auf die Fensterscheibe klebst. Weitere interessante Ratgeber für dich Das könnte dich auch interessieren
Der perfekte Sonnenschutz
DerperfekteSonnenschutz
Ratgeber
Sonnenschein findet jeder gut. Doch in der prallen Hitze halten es die wenigsten lange aus. Deswegen verrät toom Baumarkt, welche Möglichkeiten die besten für den Sonnenschutz auf Balkon, Terrasse oder im Garten sind. Im Sommer verwandeln sich Balkon, Terrasse oder Garten in ein zweites Wohnzimmer. Neben der passenden Bepflanzung und Möblierung, machen sich viele Selbermacher auch Gedanken über den optimalen Sonnenschutz. Denn selbst die hartgesottensten Sonnenanbeter freuen sich früher oder später über ein schattiges Plätzchen, beispielsweise unter einem Terrassendach . Markise als Stauraumwunder Eine Markise bietet verschiedene Vorteile. So wertet sie Terrasse oder Balkon optisch auf und schützt gleichzeitig vor der Sonne. Außerdem ist sie eine gute Option, wenn die Anbringung einer festen Konstruktion aus baulichen oder rechtlichen Gründen nicht möglich ist. Ein weiterer Pluspunkt, mit dem die Markise überzeugt: Wird sie nicht mehr gebraucht, lässt sie sich unkompliziert einfahren und macht an der Wand montiert zusätzlichen Stauraum überflüssig. Ihr größter Vorteil ist aber gleichzeitig auch ein Nachteil: Im Gegensatz zum Sonnenschirm oder Pavillon kann man sie nicht flexibel platzieren.Komplizierter als der alltägliche Gebrauch ist vielmehr die Wahl des passenden Modells. Denn die Vielfalt an Arten, Farben und Größen scheint grenzenlos zu sein. Deswegen lohnt es sich, sich vor dem Baumarktbesuch einen ersten Überblick zu verschaffen. Gelenkarmmarkise Gelenkarmmarkisen spenden besonders großflächigen Schatten. Bei diesem System spannen zwei Gelenkarme den ausgerollten Stoff. Ausgefahren entsteht ein leichter Neigungswinkel, so dass beispielsweise Regenwasser abfließen kann. Das vordere Ende der Markise stützt eine stabile Leiste. So hält die Konstruktion auch bei Wind stand. Bei Bedarf ist die Markise mit einem elektrischen oder einem manuellen Kurbelantrieb erhältlich. Beide Varianten bieten Vor- und Nachteile. Mit dem elektrischen Antrieb lässt sich die Markise etwa bequem per Knopfdruck ausfahren. Ein manueller Kurbelantrieb ist die günstigere Option und kann schnell montiert werden. Kassettenmarkise Diese Markisenart ist der Gelenkarmmarkise sehr ähnlich. Der Unterschied: Eine stabile Kassette schützt den Stoff vor Nässe und Schmutz, wenn er eingerollt ist. Im Vergleich zur Gelenkarmmarkise ist dieses Modell teurer. Die Anschaffung lohnt sich aber, wenn Terrasse oder Balkon auf der Wetterseite des Hauses liegen. Eine Halbkassettenmarkise ist die günstigere Variante. Bespannung und Gelenkarme werden hier im eingefahrenen Zustand seitlich und von oben geschützt, lediglich der untere Bereich ist offen. Auch diese Markisenart ist mit einem elektrischen oder einem manuellen Kurbelantrieb erhältlich. Klemmmarkise Die Klemmmarkise ist eine gute Option für Selbermacher, die sich beim Thema Sonnenschutz nicht festlegen möchten. Oder für diejenigen, die sich Schatten wünschen, aber keine Löcher in die Hausfassade bohren dürfen. Denn diese Markisenart überzeugt mit dem Vorteil, dass sie nicht an die Wand geschraubt werden muss. Sie wird mit zwei flexiblen Spannstützen zwischen Boden und Fensterrahmen oder Mauervorsprung befestigt. Sonnenschirm als flexibler Sonnenschutz Kaum ein Sonnenschutz bietet so viel Flexibilität wie der Sonnenschirm . Denn er lässt sich dort aufstellen, wo er gerade gebraucht wird. Im Gegensatz zu Markisen sind Schirme nicht so standhaft, falls es mal windiger ist. Außerdem tut es vielen Modellen nicht gut, wenn sie einen Regenschauer abbekommen. Ampelschirm Bei einem Ampelschirm ist der Ständer nicht in der Mitte befestigt, sondern seitlich. Dadurch lässt sich der Platz unter dem Schirmdach besser nutzen. Außerdem hängt der Schirm an einem beweglichen Arm und lässt sich hin und her schwenken. Das macht dieses Modell besonders flexibel. Ein Nachteil gegenüber klassischen Modellen ist jedoch, dass er wegen seiner ampelartigen Konstruktion bei stärkerem Wind nicht ganz so stabil ist. Marktschirm Der Marktschirm, auch bekannt als Mittelmastschirm, ist der Klassiker schlechthin unter den Sonnenschirmen. Weil der Ständer mittig befestigt ist, bietet er selbst bei stärkerem Wind zuverlässigen Schutz. Besonders praktisch ist, wenn der Mast im oberen Bereich mit einem Knickmechanismus ausgestattet ist. So kann der Schirm auch gegen die Sonne ausgerichtet werden, wenn sie tiefer steht. Sonnensegel als platzsparende Alternative Besonders auf kleinen Terrassen oder Balkonen ist das Sonnensegel optimal. Weil es im Gegensatz zum Schirm keinen Ständer hat, nimmt es keinen Platz weg. Ein weiterer Vorteil ist, dass es selbst starkem Wind standhält – vorausgesetzt es ist gut verankert. Die Seiten des Segels lassen sich individuell absenken und es macht sich auch als Sichtschutz gut. Materialien Sonnensegel aus Acryl punkten mit einer besonders schönen Optik, die klassischem Stoff sehr ähnlich ist. Darüber hinaus ist dieses Material langlebig, jedoch nicht ganz wasserdicht. Eine Alternative ist beschichteter Polyester. Dieses Material ist wasserdicht und reißfest. Sonnensegel im Einstiegssegment werden oft aus PVC hergestellt. Ein Material, das allerdings nicht ganz so hochwertig aussieht. Für den optimalen UV-Schutz sollte das Sonnensegel nach UV Standard 801 gefertigt worden sein. Formen und Farben Für kleine Terrassen und Gärten eignen sich dreieckige Segel gut. Rechteckige Segel werfen einen großzügigeren Schatten und sind deswegen für große Flächen eine gute Wahl. Helle Segel sind besonders lichtdurchlässig, bei dunkleren Segeln fallen hingegen wetterbedingte Flecken nicht auf. Pergola - elegante Schattenspenderin Die Pergola kann über der Terrasse errichtet werden oder als freistehendes Modell im Garten. Wir haben auch die passende Anleitung, wenn du die Pergola selber bauen möchtest. Weil sie sowohl vor Sonne als auch vor Wind oder sogar Regen schützt, ist sie wie ein zusätzlicher Raum im Grünen. Ihr großer Vorteil: Sie besteht aus verschiedenen Elementen, beispielsweise Holzstreben, die sich flexibel zusammensetzen lassen. Je nach dem, wie viel Platz verfügbar ist, kann also eine individuelle Pergola gebaut werden. Grundsätzlich ist wichtig, dass der schattige Platz auf stabilem Boden entsteht, so dass das Gerüst Halt hat. Am besten werden die tragenden Stützen in feuerverzinkten Pfostenschuhen in einem Fundament aus Beton verankert. Ist die Pergola aus Holz gefertigt, tut es dem Material gut, wenn es regelmäßig lasiert wird . Feste Überdachung Um eine Pergola zu überdachen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Besonders witterungsbeständig ist beispielsweise Aluminium. Der Nachteil des Materials ist allerdings, dass es nicht besonders lichtdurchlässig ist. Auch ein Dach aus Kunststoff beziehungsweise Polycarbonat oder Acryl wäre eine Möglichkeit. Eine kostengünstige Option, die witterungsbeständig ist und sich leicht reinigen lässt. Am hochwertigsten sieht Glas aus. Dieses Material ist besonders langlebig, dafür aber auch ein wenig teurer. Überdachung mit Sonnensegel Wer keine Markise möchte, für den ist eine Pergola mit integriertem Sonnensegel eine Option. Mit Seilspanntechnik spendet diese Variante immer dann Schatten, wenn er gewünscht ist. Hergestellt aus hochwertigem Polyester-Gewebe lässt es sich nach der Gartensaison sogar bei 40 Grad waschen. Mehr Ratgeber zum Thema Balkon & Terasse Das könnte dich auch interessieren