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Suche nach "gartenkarre" (3 Ergebnisse)

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Gartenkalender
Gartenkalender
Ratgeber
Der toom Gartenkalender Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Gartenjahr Temperaturschwankungen, fiese Schädlinge und die richtige Planung der Aussaat – der heimische Garten stellt den Hobbygärtner immer wieder vor Herausforderungen. Im toom Gartenkalender haben wir die wichtigsten Gartenarbeiten für jeden Monat zusammengestellt. So gerät nichts in Vergessenheit und das Gärtnern wird zum Kinderspiel. Erhalte auch weitere hilfreiche Tipps rund um Gartenpflege . Im Frühjahr Im Frühjahr legen wir die Grundlage für eine bunte Blütenpracht und eine ertragreiche Ernte. Langsam erwachen die Pflanzen aus dem Winterschlaf und auch für uns wird es Zeit neue Projekte anzugehen. Dabei müssen wir auf unsere Pflanzen, ebenso wie auf die tierischen Gartenbesucher achten. So erstrahlt der Garten zum meteorologischen Frühlingsanfang im März in voller Pracht. Der Sommeranbruch Jetzt beginnt die schönste Zeit im heimischen Garten. Die Frühlingsblüher läuten die Gartensaison ein und verwandeln unseren Garten in ein kunterbuntes Blütenmeer. Ein ganz neues Farbspektrum wird anschließend durch die Sommerblüher eröffnet. Aussaaten und Anpflanzungen im Obst- und Gemüsegarten machen Vorfreude auf die Ernte im Herbst. Im Spätsommer Jetzt wird es richtig heiß. Mit der richtigen Planung der Gartenarbeit bleibst du cool und kannst die ersten Ernten des Jahres entspannt genießen. Beeren, die ersten Gemüsesorten und frische Kräuter bereichern die heimische Küche und entführen uns in abwechslungsreiche Geschmackswelten, während wir im Ziergarten vom sinnlichen Duft der Sommerblüher verführt werden. Die kalte Jahreszeit Bevor es so richtig kalt wird, können wir uns noch an der letzten Ernte erfreuen. Schmackhafte Äpfel, Pflaumen und Kartoffeln sind die Belohnung unserer Arbeit im Garten. Doch ehe man sich versieht, muss wieder ordentlich angepackt werden. Schneiden, düngen, einpacken, umsetzen und Laub harken – die Vorbereitungen für den Winter sind nichts für Faulpelze!
Mai
Mai
Ratgeber
Im Mai ist die Gartenarbeit im vollen Gange. Nach den Eisheiligen ‒ also ab Mitte Mai ‒ dürfen selbst die empfindlichsten Pflanzen ins Freie ziehen und du kannst nach Lust und Laune aussäen und anpflanzen, bis sich dein Garten in ein grünes, blühendes Paradies verwandelt. Mit steigenden Temperaturen wird die Bewässerung nun wieder wichtiger. Plane mit den Tipps von toom Baumarkt deine Gartenarbeit im Mai! Deinen Ziergarten im Mai nach dem Saisonkalender gestalten Im Ziergarten werden nun auch die letzten Frühblüher von Pfingstrosen , Vergissmeinnicht und Veilchen abgelöst. Nach der ersten Blüte entfernst du vertrocknete Blütenteile und gibst den Blumen etwas Dünger. So können sie Nährstoffverluste ausgleichen und Kraft für eine neue Blüte sammeln. Gleichzeitig kommen jetzt die Blumenzwiebeln und -knollen für Dahlien , Begonien , Freesien und Gladiolen direkt ins Beet und die Aussaat von Sommerblumen steht auf dem Plan. Dazu gehören: Kornblumen Sonnenblumen Ringelblumen Löwenmäulchen Nelken Chrysanthemen Astern Geranien Ergänzt wird das bunte Blumenmeer von blühenden Hecken und Sträuchern wie Forsythien oder Goldregen. Tipp: Gestalte deinen Garten so, dass sich möglichst viele Nützlinge ansiedeln . Damit förderst du das natürliche Gleichgewicht und hältst Schädlinge fern, ohne der Umwelt zu schaden. Erstes Obst der Saison im Mai Im Obstgarten darfst du dich über die erste Ernte freuen, denn Ende Mai werden die gepflanzten Erdbeeren langsam reif. Sie sind die ideale Ergänzung zum säuerlichen Rhabarber, dessen Erntezeit von Ende April bis Mitte Juni anhält. Streng genommen ist Rhabarber zwar ein Gemüse, doch da Erdbeeren und Rhabarber in Desserts und als Torten- oder Kuchenbelag eine perfekte Einheit bilden, sei er an dieser Stelle mit genannt. Achte bei der Rhabarberernte immer darauf, die Blattstiele nicht abzuschneiden, sondern aus dem Boden herauszudrehen. Die offenen Schnittstellen würden Fäulnis und Krankheitserregern eine zu große Angriffsfläche bieten. Darüber hinaus sieht der Saisonkalender für dein Obst im Mai vor allem Pflegeaufgaben vor. Beerensträucher und Obstbäume müssen gemulcht und ausreichend mit Wasser versorgt werden. Kontrolliere außerdem die Veredelungen an den Obstbäumen. Falls ein Reiser nicht richtig angewachsen ist, kann jetzt auch noch schnell nachveredelt werden. Saisongemüse im Mai: säen, pflanzen, ernten Beim Gemüse erreicht die Saison im Mai den ersten Höhepunkt. Wenn die Eisheiligen und damit die letzten frostigen Nächte endgültig vorbei sind, können die auf der Fensterbank oder im Frühbeet vorgezogenen Gemüsesorten nun in den Garten wandern. Dazu gehören: Tomaten Gurken Paprika Blumenkohl Brokkoli Kohlrabi Rosenkohl Auberginen Zucchini Rote Bete Kürbis Zucchini Während du die Aussaat von Bohnen, Erbsen, Karotten, Zwiebeln, Pastinaken, Chicorée und Kresse im Gemüsebeet erledigst, geht es parallel schon mit der Ernte los. Typisches saisonales Gemüse im Mai ist: Spinat Spargel Porree Radieschen Pflücksalat Frühlingszwiebeln Dazu kommen frische Kräuter wie Schnittlauch, Petersilie, Dill und Bärlauch . Wenn du das ganze Jahr über ernten möchtest, empfiehlt es sich nun direkt eine zweite Saat vorzunehmen. Bereits gepflanzte Kartoffeln sollten angehäufelt und gemulcht werden. Lass dir deine Ernte aber nicht von den Schnecken vor der Nase wegschnappen! Rasenpflege im Mai Im Gartenkalender für den Mai nimmt außerdem die Rasenpflege einen wichtigen Platz ein. Nach den kalten, frostigen Monaten braucht dein Rasen nun besondere Aufmerksamkeit. Mit der warmen Maisonne beginnt seine stärkste Wachstumsphase, deshalb solltest du die besten Voraussetzungen für einen gesunden und dichten Grasteppich schaffen, indem du Unkraut bekämpfst, kahle Stellen ausbesserst, Dünger ausbringst und regelmäßig, aber nicht zu häufig, mähst.
August
August
Ratgeber
Der sonnige August bringt wunderschöne Farben und eine reiche Ernte. Jetzt genießt du die Früchte, die deine Arbeit trägt und kannst leckere Gericht aus Zutaten aus dem eigenen Garten zaubern. Gleichzeitig ist der Gartenkalender im August weiter gut gefüllt, denn du musst du dich um abgeerntete Beete und verblühte Pflanzen kümmern. Mit den toom Baumarkt Gartentipps kannst du den August im Garten planen. Gartentipps für den August im Ziergarten Die richtige Gartenbewässerung ist im August das A und O für einen florierenden Ziergarten. Am besten gießt du Rasen und Blumen mindestens zweimal pro Woche am frühen Morgen . Dann ist die Erde noch kühl und die Pflanzen erleiden keinen „Kälteschock“. Außerdem kann das Wasser in dieser Zeit gut im Boden versickern und verdampft nicht gleich in der Sonne. Während langanhaltender Hitzeperioden ohne Niederschläge musst du auch den Komposthaufen feucht halten . Entferne hier das Unkraut, bevor es Samen ausbildet, die wieder auf die Beete gelangen. Die Böden um Rosen und Stauden sollten aufgelockert, von Unkraut befreit und gemulcht werden. Mulch hemmt das Wachstum von Unkraut, dient als Verdunstungsschutz und versorgt den Boden mit Nährstoffen. Einigen Pflanzen reicht das jedoch nicht aus: Starkzehrer solltest du nach der Blütezeit mit Dünger versorgen, damit sie im nächsten Jahr wieder in voller Pracht erstrahlen. Stütze die üppige Blütenpracht der Ziersträucher und Stauden ab, bevor die Pflanzen unter der Last brechen. Nachdem Lavendel , Liguster, Hainbuche und Co. verblüht sind, bekommen die Heckenpflanzen und Ziergehölze ihren Erhaltungsschnitt und können durch Kopfstecklinge vermehrt werden. Damit dein Ziergarten auch im Herbst erstrahlt, setzt du jetzt hübsche Herbstblüher wie Steppenkerzen, Herbstastern oder Herbstzeitlose in die Beete. Alles dreht sich um Obst: Höhepunkt der Saison im August Die ersten Äpfel, Birnen und Pflaumen können jetzt geerntet werden , mitunter findest du noch Kirschen an den Bäumen und auch die letzten Beeren sind endlich ausgereift. Während du noch die süßen Früchte genießt, kannst du die nächsten schon anpflanzen. Der August bietet sich an, um Erdbeeren und Heidelbeeren zu pflanzen , damit sie bis zum Winter gut einwurzeln und optimal vor Frost geschützt sind. Auch im Obstgarten macht der Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern einen großen Teil der Gartenarbeit im August aus. Nach der Ernte werden die fruchttragenden Triebe der Beerensträucher auf ca. 10 cm zurückgeschnitten. Die Ausnahme sind Brombeersträucher . Sie tragen ihre Früchte an den zweijährigen Trieben, deshalb solltest du beim Rückschnitt nur die älteren Triebe kürzen und die diesjährigen aussparen. Das anschließende Mulchen versorgt die geschwächten Pflanzen mit Nährstoffen, hemmt die Unkrautbildung und verhindert das Austrocknen. Auch bei Kirschbäumen schneidest du alle abgeernteten Zweige zurück, damit sie im nächsten Jahr wieder viele Früchte tragen. Und der Walnussbaum ist jetzt ebenfalls an der Reihe, denn bei kühleren Temperaturen verliert er an den Schnittstellen zu viel Saft und kann ausbluten. Welches Saisongemüse kannst du im August ernten? Saisonales Gemüse ist im August in Hülle und Fülle vorhanden. Je fleißiger du seit dem Frühjahr ausgesät und angepflanzt hast, umso reicher ist deine Ernte jetzt. Dieses Gemüse hat Saison im August: Gurken Tomaten Paprika Auberginen Zucchini Kohlrabi Rettich Bohnen Zwiebeln Knoblauch Fenchel Blumenkohl Brokkoli Kartoffeln Erbsen Pastinaken Eisberg- und Kopfsalat Rot- und Spitzkohl Die Tomatensaison geht nun langsam zu Ende. Entferne alle Blüten, die sich jetzt noch bilden, damit sich die Kraft der Pflanze auf das Wachstum der verbleibenden Früchte konzentriert. Du kannst sie dabei mit etwas Tomatendünger unterstützen. Nach der erfolgreichen Ernte sind einige Beete frei für die Aussaat und Pflanzung. Im August steht im Saisonkalender Wintergemüse wie Knollenfenchel, Schwarzwurzeln, Topinambur, Chinakohl, Grünkohl, Rüben, Kohlrabi, Spinat, Winterrettich und Feldsalat. Auch Mangold und kleine Winterendivien kannst du jetzt noch auspflanzen. Zu guter Letzt werden jetzt auch die Kräuter geerntet und gegebenenfalls durch Kopfstecklinge vermehrt. Nach der Ernte kannst du die Kräuter dunkel trocknen oder einfrieren. Die Beete, die nicht mehr neu bestellt werden, erhalten eine Gründüngung und werden gemulcht. So sind sie im kommenden Jahr wieder nährstoffreich und bereit für die nächste Gemüsesaison.
November
November
Ratgeber
Wenn das Wetter langsam ungemütlich wird, steht dir der Sinn vermutlich nicht nach Gartenarbeit. Doch der November ist der Monat, in dem die wichtigsten Vorbereitungen auf den Winter anstehen. Im Garten, auf der Terrasse und auf dem Balkon gibt es noch einiges zu tun, damit deine Pflanzen die Kälte überstehen. Die wichtigsten Aufgaben hat toom im November-Saisonkalender für dich zusammengestellt. Winterschutz von Garten- und Balkonpflanzen Der Winter- bzw. Frostschutz macht einen Großteil deiner Gartenarbeit im November aus, denn der erste Nachtfrost lässt nicht mehr lange auf sich warten. Gartenpflanzen deckst du im Wurzelbereich mit Reisig, geschnittenen Zweigen oder einer Mulchschicht ab und versorgst sie mit etwas Dünger. So werden sie vor Kälte und Austrocknung geschützt und erhalten nützliche Nährstoffe für die Winterzeit. Bei Rosen und jungen Obstbäumen (unter 3 Jahren) häufst du etwas Erde um den Stamm an. Tannenzweige oder Laub funktionieren als Abdeckung und halten Wärme und Feuchtigkeit im Boden. Kübelpflanzen stellst du am besten auf Kokosmatten und umwickelst den Kübel mit einer Kokos- oder Vliesmatte. Auch mit Laub oder Rasenschnitt gefüllte Strohsäcke bieten sich als Umhüllung an und schützen den Wurzelballen wirksam vor Frostschäden. Eine Haube aus Vlies oder Jute bietet großblättrigen Pflanzen zusätzlichen Schutz, da die Pflanze nicht zu viel Feuchtigkeit über die Blätter verlieren soll. Abgefallenes Laub sollte nicht zu lange auf Beeten und Rasen liegen, da es dem Boden Licht und Sauerstoff nimmt und so die Entstehung von Moosen und Pilzen begünstigt. Du kannst das gesammelte Laub als zusätzlichen Winterschutz verwenden oder kompostieren und in organischen Dünger verwandeln. Auch deine kleinsten Gartenbesucher brauchen Hilfe in der Winterzeit. Eine windgeschützte, unaufgeräumte Ecke eignet sich perfekt, um ein Igelhaus aufzustellen. Vögel freuen sich an kalten Tagen besonders über Nistkästen und etwas zusätzliches Futter. Gartentipps für den November im Ziergarten Neben dem Winterschutz gibt es im Garten noch andere Arbeiten, die du im November angehen kannst. Auch wenn es für Garteneinsteiger seltsam erscheint, jetzt ist für einige Gewächse die beste Zeit zum Anpflanzen . Wurzelnackte Bäume und Sträucher wie Rosen , Jasmin oder Forsythien setzt du jetzt direkt in die Erde. Da sie sich in den kalten Monaten auf das Wurzelwachstum konzentrieren, wachsen sie über den Winter gut an und blühen im nächsten Jahr umso prächtiger. Das gilt auch für Stauden – allerdings nur, wenn sie bereits von der Gärtnerei abgehärtet worden sind. Einige Knollen- und Zwiebelpflanzen kommen jetzt in die Erde, dazu gehören Frühblüher wie Tulpen und Narzissen; dagegen gräbst du die Knollen von Dahlien und Gladiolen aus , um sie vor dem Erfrieren zu schützen. Diese befreist du nach dem Ausgraben vorsichtig von abgestorbenen Pflanzenresten, lässt sie zum Trocknen offen liegen und lagerst sie danach an einem dunklen, kühlen und trockenen Ort. Welche Gartenarbeit ist im November im Obstgarten zu tun? Für Obst ist die Saison im November längst vorbei. Auch hier konzentriert sich die Arbeit auf das Pflanzen und den Winterschutz. Obstbäume und Obststräucher sollten am besten noch vor dem Frost gepflanzt werden. So sind sie frostverträglicher und treiben im Frühjahr besser aus. Empfohlen wird das für Beerensträucher und junge Apfel-, Birnen- oder Kirschbäume. Auch Rhabarber kann jetzt noch ins Beet gebracht werden. Ältere Bäume und Sträucher werden spätestens jetzt in die gewünschte Form geschnitten . Am besten eignet sich hierfür ein warmer Tag, so heilen ihre Wunden besser. Ein Leimring verhindert, dass Insekten den Stamm hinaufwandern können. Ein Drahtzaun schützt junge Bäume vor Kaninchenfraß. Frisches Saisongemüse im November Wenn es kalt wird, sind die Vitamine und Nährstoffe von frischem Gemüse besonders wichtig, um das Immunsystem zu stärken. Je mehr Zeit du in den vergangenen Monaten den Gemüsepflanzen und -samen gewidmet hast, umso mehr saisonales Gemüse kannst du im November noch ernten und in nahrhafte Eintöpfe und Kohlgerichte verwandeln. Dieses Gemüse hat Saison bis in den November: Kürbis Lauch Porree Fenchel Spinat Pastinaken Schwarzwurzel Sellerie Rotkohl Grünkohl Weißkohl Spitzkohl Mit der Ernte von Rosenkohl und Chinakohl solltest du allerdings bis nach dem ersten Frost warten. Sie entfalten ihr Aroma erst durch Frost. Nach der Ernte befreist du die Beete von Unkraut und bedeckst sie mit Mulch und Laub. So wird die Erde über den Winter mit Nährstoffen angereichert und ist im Frühjahr startklar für die nächste Gartensaison.
Oktober
Oktober
Ratgeber
Im goldenen Oktober lassen die ersten Herbstwinde die bunten Blätter durch den Garten tanzen. Die letzte Ernte steht nun an, gleichzeitig brauchen Pflanzen und Beete nach einem ertragreichen Gartenjahr besondere Pflege. Welche Arbeiten jetzt anliegen, hat toom in den Gartentipps für Oktober zusammengefasst. Welche Gartenarbeit ist im Oktober im Ziergarten zu tun? Herbstblüher und spät blühende Zierbäume oder Hecken bringen bis in den Oktober hinein noch hübsche Farbtupfer in deinen Garten. Nach der Blütezeit musst du abgestorbene Pflanzenteile entfernen und die Ziergehölze zurückschneiden , damit sie im Frühjahr wieder kräftig austreiben. Nicht winterharte Pflanzen sollten nun langsam in ihr Winterquartier an einem trockenen, frostgeschützten Ort umziehen. Beachte dabei die Bedürfnisse der jeweiligen Art oder Sorte; einige Pflanzen brauchen kühle Temperaturen, andere bevorzugen eine helle Fensterbank an der Heizung. Sollen deine Pflanzen draußen überwintern, gibst du ihnen zunächst etwas Dünger, damit sie gut über den Winter kommen, und schützt sie mit einer Mulchschicht vor Frostschäden im Wurzelbereich. Einen wichtigen Teil der Gartenarbeit macht im Oktober das Entfernen von Laub aus. Es sollte auf Rasen, Hecken oder anderen Pflanzen keinesfalls zu lange liegen bleiben. Sie bekommen sonst nicht genug Luft und Licht, was Fäulnis und Schädlingsbefall begünstigen kann. Das gesammelte Laub eignet sich wunderbar zum Kompostieren oder bietet nützlichen Gartenbewohnern ein kuscheliges Winterquartier. Damit dein Garten auch im nächsten Jahr wieder so prachtvoll ist, denke jetzt schon daran, die Blumenzwiebeln für Frühblüher wie Narzissen, Krokusse und Tulpen zu setzen. Der Oktober-Saisonkalender sieht auch das Pflanzen robuster Gehölze wie Rosen oder Heckensträucher vor. So haben sie über den Winter Zeit zum Anwurzeln und erfreuen dich bereits in der nächsten Gartensaison mit ihren Blüten. Obst-Saison im Oktober beenden Im Obstgarten neigt sich die Erntezeit ihrem Ende zu. Die letzten Äpfel, Birnen, Zwetschgen oder Quitten sind nun reif und endlich kannst du frische Nüsse aufsammeln . Fehlt dir noch etwas in deinem Obstsalat, ist der Oktober der ideale Zeitpunkt, um dein Sortiment zu erweitern und neue Obstbäume zu pflanzen . Vor allem wurzelnackte Bäumchen brauchen die Wintermonate, um kräftige Wurzeln auszubilden. Auch Rhabarber und Stachelbeeren kannst du im Oktober sehr gut pflanzen. Die Starkzehrer profitieren von den zahlreichen Niederschlägen in den Herbst- und Wintermonaten, sollten aber gut mit Dünger oder Kompost versorgt werden, damit ihr hoher Nährstoffbedarf abgedeckt wird. Saisonales Gemüse im Oktober Wenn du in den letzten Monaten viel gesät und gepflanzt hast, ist die Auswahl an Saisongemüse im Oktober weiterhin groß. Sind noch letzte Tomaten an den Sträuchern, nimmst du sie am besten ab und lässt sie auf der Fensterbank nachreifen, denn sie brauchen viel Sonne und Wärme, um ihr volles Aroma zu entwickeln. Im Gegensatz dazu hat das folgende Gemüse seine Saison im Oktober und kann frisch vom Beet auf deinen Teller: Spinat Rote Bete Meerrettich Kürbis Fenchel Kohlrabi Rettich Champignons Knollen- und Staudensellerie Steckrüben Pastinaken Schwarzwurzel Kohlsorten (Weißkohl, Rotkohl, Spitzkohl) Salate (Eisbergsalat, Chicorée, Radicchio) Tipp: Rosenkohl solltest du so spät wie möglich ernten. Er schmeckt am besten, wenn er schon etwas Frost abbekommen hat. Wenn ein Teil der Gemüsebeete bereits leer ist, kannst du sie umgraben und bis zum Frühling ruhen lassen. Willst du aber jetzt schon den Nachschub im nächsten Jahr sichern, kannst du laut Saisonkalender auch im Oktober noch Gemüse anpflanzen . Dazu gehören winterharte Sorten wie Feldsalat, Spinat, Knoblauch und Zwiebeln, aber auch Topinambur.
Januar
Januar
Ratgeber
Für ausgiebige Gartenarbeiten ist der Januar noch zu kalt, doch jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um Zäune, Spaliere, Rankhilfen und Werkzeug auszubessern. Außerdem kannst du dich auf die neue Gartensaison vorbereiten, indem du Saatgutvorräte aufstockst und erste Pflanzen vorziehst. toom Baumarkt zeigt dir, was im Januar im Garten zu tun ist. Plane die Saison mit einem Kalender schon im Januar Ein Großteil der Gartenarbeit hat im Januar noch Pause. Dennoch kannst du bereits einiges tun, um dich auf das kommende Gartenjahr vorzubereiten: Gartengeräte prüfen und instand halten überwinternde Pflanzen pflegen Saisonkalender für deinen Garten erstellen Für deinen Gartenkalender legst du zunächst fest, welche Pflanzen, Obst- und Gemüsesorten du in diesem Jahr anbauen willst. Dabei solltest du bei der Anbauplanung für den Gemüsegarten den für den Boden wichtigen Fruchtwechsel berücksichtigen . Zum Beispiel sollten Tomaten jedes Jahr an einem anderen Platz gepflanzt werden, weil sie zu den Starkzehrern zählen und dem Boden viele Nährstoffe entziehen. Den ursprünglichen Standort kannst du für Schwachzehrer nutzen oder der Fläche eine Pause gönnen und sie mit geeignetem Dünger und Kompost wieder aufpäppeln. Hast du dich für die Bepflanzung entschieden, ermittelst du die optimalen Zeitpunkte für Aussaat, Düngen und Ernten und hältst diese Termine im Kalender fest. Danach ergänzt du allgemeine Gartenarbeiten wie das Umgraben der Beete, den Rückschnitt von Hecken und Sträuchern oder das Düngen des Rasens . Mit einem solchen Gartenkalender hast du schon im Januar den Überblick, welche Arbeiten auf dich zukommen und was du dafür brauchst. Welche Gartenarbeiten fallen im Januar im Ziergarten an? Ein hübscher Ziergarten ist auch im Winter ein Hingucker. Immergrüne und winterharte Pflanzen bringen in der grauen Jahreszeit Farbe und Struktur in deinen Garten und verwandeln ihn nach dem ersten Schneefall in eine bezaubernde Winterkulisse. Doch ein verschneiter Januar bringt auch einige Herausforderungen mit sich: Einfahrten und Wege müssen von Schnee und Eis befreit werden und empfindliche Pflanzen können unter der Last einer dicken Schneedecke brechen. Um Schneebruch zu vermeiden , solltest du den Schnee von dünnen Ästen und zarten Blättern möglichst häufig abschütteln oder die Pflanzen von vorneherein mit einer luftdurchlässigen Abdeckung schützen. Kontrolliere außerdem den Winterschutz deiner Pflanzen regelmäßig. Nach einem starken Wintersturm muss eventuell die schützende Mulchschicht aufgefüllt oder ein beschädigtes Pflanzenvlies erneuert werden. Falls du es bisher noch nicht getan hast, kannst du einige Ziergehölze wie z. B. Rosen und Rispenhortensien auch im Januar noch zurückschneiden, damit sie bald wieder in voller Blüte stehen. Tipp: Ende Januar solltest du auch mal nach deinen eingewinterten Kübelpflanzen schauen. Mit den länger werdenden Tagen kann sich da schon einiges regen. Über eine Düngegabe werden sie sich freuen. Prüfe vor allem, dass nicht bereits die ersten Schädlinge am Werk sind. Den Obstgarten im Januar pflegen Auch im Obstgarten gibt es im Januar einiges zu tun. Falls der Winterschnitt der Obstbäume noch nicht abgeschlossen wurde, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Wähle dafür am besten eine Woche, in der die Temperaturen nicht unter −5 °C fallen, damit die Wunden der Bäume gut verheilen. Je früher im Winter der Obstbaumschnitt abgeschlossen wird, umso besser treiben die Bäume im Frühling wieder aus. Nach dem Schnitt ist es Zeit für einen Kalkanstrich. Dieser beugt Frostrissen vor, wehrt Ungeziefer ab und dient dem Baum als wertvoller Dünger. Kontrolliere, ob der Boden um das Beerenobst noch gut mit Laub oder Mulch abgedeckt ist. Vielleicht wurde die schützende Abdeckung von Winterstürmen verweht oder von Regengüssen weggespült. Beerensträucher sind in der Regel Flachwurzler und brauchen einen guten Frostschutz, damit die Wurzeln keinen Schaden nehmen. Auch im Obstgarten solltest du dicke Schneeschichten von den Ästen schütteln , um Bruchschäden vorzubeugen. Tipp: Bei diesem Wetter freuen sich die kleinen Gartenbesucher aus der Vogelwelt über Futter und sorgen für reges Treiben im noch ruhenden Garten. Für welches Gemüse beginnt die Saison im Januar? Bestelle am besten jetzt schon Samen, Knollen und Pflanzen, die du in der kommenden Saison in deinem Gemüsegarten anpflanzen willst. Ein Blick in den Saisonkalender zeigt, dass du im Januar bereits einige Gemüse vorziehen kannst. Tomaten, Paprika oder Blumenkohl gedeihen auf der Fensterbank prächtig. Wichtig für die Anzucht ist immer ein möglichst heller Platz ohne Sonneneinstrahlung. So haben sich die kleinen Pflänzchen bis zum Frühlingsbeginn bereits ausgebildet und bald nachdem du sie im Frühjahr ins Freie gepflanzt hast, belohnen sie deine Mühen mit einer frühen Ernte. Auch ihr Kompost kann umgesetzt und durchgesiebt werden. Durch das Beifügen von Rinderdung kannst du ihn noch gehaltvoller machen. Falls du im Vorjahr Wintergemüse angepflanzt hast, ist jetzt Zeit für die letzte Ernte . Zum typischen Gemüse der Saison gehören im Januar beispielsweise Wirsing, Rosenkohl, Lauch, Spinat oder Pastinaken sowie verschiedene Kohlsorten.
Dezember
Dezember
Ratgeber
Im Dezember beginnt die besinnliche Jahreszeit. Die Tage sind kurz und dunkel, es wird langsam kalt und auch der Gartenkalender ist im Dezember nicht mehr allzu voll mit Terminen. Jetzt ist Zeit, um deine Ausrüstung zu pflegen und Zäune, Gitter oder Spaliere zu erneuern. toom Baumarkt gibt Gartentipps für den Dezember, damit du genau weißt, welche Arbeit am Ende des Jahres noch zu erledigen ist. Welche Gartenarbeit steht im Dezember im Ziergarten an? Spätestens im Dezember kommt der erste Frost. Nun wird es eher trist im Ziergarten. Neben immergrünen Nadelbäumen sorgen nur noch einige Winterblüher für Farbtupfer. Während die meisten Stauden und Gehölze die kalte Zeit verschlafen, erblühen Winterjasmin, Christrose , Zaubernuss und Schneeheide. Alle anderen Pflanzen sollten dringend winterfest gemacht werden. Das gilt auch für winterharte Pflanzen , denn sie brauchen bei den rauen Wetterbedingungen ebenfalls Unterstützung. Nicht winterharte Pflanzen sollten jetzt in ein Winterquartier an einem trockenen, frostfreien Ort umziehen. Besondere Vorsicht ist bei Kübelpflanzen geboten, da die Erde im Topf schneller gefriert. Schütze sie am besten, indem du sie auf eine Unterlage aus Jutematten stellst und den Kübel zusätzlich mit einem Vlies umwickelst. Bei gefrorenem Boden musst du darauf achten, neu gepflanzte Gehölze ausreichend mit Wasser zu versorgen . Als Kälteschutz und Dünger kann eine dünne Schicht Laub auf abgeräumten Beeten verbleiben. Falls du keinen Kompost im Garten hast, kannst du das übrige Laub in Wertstoffcentern abgeben oder in kleinen Mengen in der Biotonne entsorgen. Falls du es im November noch nicht erledigt hast, gehört auch das Anpflanzen von Rosen und Stauden zur Gartenarbeit im Dezember. Bedingung ist allerdings, dass die Temperaturen noch recht mild und die Böden frostfrei sind. Ist bereits Schnee gefallen, solltest du Zweige und junge Gewächse regelmäßig davon befreien, um zu verhindern, dass sie unter der Last brechen. Außerdem müssen auch Zufahrts- und Gehwege geräumt und Dächer regelmäßig von Schneelasten befreit werden. Um die Artenvielfalt zu erhalten, braucht die Tierwelt deine Unterstützung. Schichte aus dem verbleibenden Laub einen kleinen Haufen als Winterquartier für Igel auf und hänge Nussvorräte für Eichhörnchen und Vogelhäuschen in die Bäume. So herrscht auch im Winter ein reges Treiben in deinem Garten. Saisonkalender für deinen Obstgarten Hast du dein Obst über die Saison gut gelagert, kannst du im Dezember noch Äpfel und Birnen aus dem Vorratskeller genießen. Der Garten selbst genießt jetzt aber eine wohlverdiente Ruhepause. Ein besonderer Frostschutz ist nur bei jüngeren Obstbäumen (weniger als drei Jahre alt) nötig. Bei ihnen häufst du etwas Erde um den Stamm auf und deckst sie mit Zweig oder Laub ab. Die älteren Bäume sind stark genug, um den Winter ohne Hilfe zu überstehen. Solange der Boden nicht gefroren ist, kannst du im Dezember noch wurzelnackte Obstbäume oder Beerensträucher pflanzen . Achte hier besonders auf ausreichende Bewässerung. Am 4. Dezember werden die Barbarazweige geschnitten. Kirschbaumzweige, aber auch Apfelbaum- und Weidenzweige mit vielen Knospen eignen sich hervorragend. Wenn bis dahin noch kein Frost eingesetzt hat, kannst du die Zweige für einen Tag in die Gefriertruhe legen. Stell sie anschließend in warmes Wasser – so blühen deine Barbarazweige vielleicht sogar pünktlich zu Weihnachten. Welches Gemüse hat noch Saison im Dezember? Da es für alle Witterungsbedingungen die passenden Gemüsepflanzen gibt, musst du auf saisonales Gemüse auch im Dezember nicht verzichten. Rosen- und Chinakohl entfalten ihr volles Aroma durch den ersten Frost und zahlreiche Kohl- und Rübensorten sorgen dafür, dass es dir nicht an Nachschub in der Küche fehlt. Diese Saisongemüse kannst du im Dezember noch ernten: Rosenkohl Chinakohl Rotkohl Grünkohl Wirsing Streckrüben Porree Topinambur Pastinaken Schwarzwurzel Direkt im Anschluss an die Ernte kannst du die Beete reinigen, falls nötig umgraben und etwas Laub als organischen Dünger und Frostschutz darauf verteilen. Nach getaner Arbeit kannst du dir bereits jetzt überlegen, was du in der nächsten Saison anbauen möchten. Leg dazu am besten einen Anbauplan an. So kann im nächsten Jahr nichts mehr schiefgehen und du wirst mit einer noch reicheren Ernte an vollwertigem Bio-Gemüse belohnt.
April
April
Ratgeber
Gartenarbeit gibt es im April mehr als genug. Obstbäume und die ersten Blumen blühen und die Gemüsebeete müssen mit neuen Samen und Setzlingen bestückt werden. Doch es ist schwer, allgemeine Gartentipps für den April zu geben, denn das Wetter macht dann bekanntlich, was es will: von Schneefall bis hin zu frühsommerlichen Temperaturen ist alles möglich. Welche Gartenarbeit im April zu tun ist, hängt deshalb vor allem von der aktuellen Wetterlage ab. Im Ratgeber erfährst du, welche Aufgaben du an milden, trockenen Tagen erledigen kannst. Gartentipps für den Ziergarten im April Der Ziergarten steht im April in voller Blüte. Die Zeit der Frühblüher ist zwar fast schon vorbei, doch zu den letzten Krokussen gesellen sich jetzt Tulpen , Narzissen und Hyazinthen und verbreiten Frühlingsduft. Dazu kommen Sträucher und Gehölze wie Forsythien, Magnolien, Zierkirschen und Blauspiere , die mit ihren hübschen Blüten bunte Farben in deinen Garten bringen. Diese solltest du nach der Blütezeit auslichten , damit sie im nächsten Jahr zahlreiche junge Triebe ausbilden. Der Frühjahrsschnitt der Rosen sollte Anfang April bereits abgeschlossen sein. Dies gilt auch für Hecken und Bäume, die ab dem 1. April aus Naturschutzgründen nur Form- und Pflegeschnitte erhalten dürfen. Sobald die Temperaturen angestiegen sind, beginnt die Pflanzzeit. In Blumenbeeten und Rabatten kannst du nun Kornblumen, Ringelblumen, Sommerastern, Sonnenblumen und alle einjährigen Sommerblumen aussäen . Doch es gibt auch einige Blumen, die du direkt ins Beet pflanzen kannst. Dazu gehören Dahlien , Gladiolen, Hyazinthen und Lilien . Falls du Sommerblumen auf der Fensterbank vorgezogen hast, solltest du diese erst im Mai in die Beete setzen. So verhinderst du einen Kälteschock. Willst du deinen Garten mit Sträuchern und Büschen verschönern, ist jetzt eine günstige Zeit, um immergrüne Pflanzen wie Kirschlorbeer, Hainbuche oder Rhododendron zu pflanzen. Für Obst beginnt die Saison im April Mit den blühenden Obstbäumen beginnt im April auch die Arbeit im Obstgarten. Unterstütze Wachstum und Blütenbildung deiner Obstbäume und Beerensträucher mit einer gründlichen Frühjahrsdüngung . Am besten verwendest du dazu Kompost oder einen biologischen Langzeitdünger. Falls nötig, hilft eine Spritzung gegen Pilzbefall und Schädlinge. So kannst du Ernteeinbußen vermeiden. Achte dabei aber unbedingt darauf, ökologische Mittel zu verwenden, die den Bienen und auch den anderen Pflanzen in deinem Garten nicht schaden. Im Saisonkalender ist der April günstig, um neues Obst zu pflanzen und ältere Bäume und Sträucher zu pflegen. Jetzt herrschen optimale Bedingungen, um Erdbeeren, Himbeeren und Heidelbeeren zu pflanzen . Dann kannst du schon im Spätsommer deine ersten selbst angebauten Beerenfrüchte ernten. Welches Saisongemüse im April anpflanzen und ernten? Für Gemüse geht die Saison im April so richtig los. Frisch aus dem Beet kannst du Blattsalat, Spinat, Chicorée und den ersten Spargel ernten . Hast du im Winter fleißig im Gewächshaus gearbeitet, ergänzen Kohlrabi, Radieschen, Sellerie und Feldsalat dein saisonales Gemüse im April. Außerdem geht es jetzt an die Aussaat. Im Gemüsebeet kannst du die folgenden Sorten aussäen: Erbsen Möhren Mangold Kartoffeln Rote Bete Rettich Spinat Brokkoli Lauchzwiebeln verschiedene Blattsalate Frostempfindliche Gemüsesorten wie Kohlrabi, Bohnen, Fenchel, Gurke, Mais, Zucchini, Tomaten, Auberginen und Rosenkohl solltest du zunächst auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorziehen und erst nach dem letzten Frost ins Freie pflanzen . Für ein perfekt abgerundetes Essen aus dem Gemüsegarten sind Kräuter aus eigenem Anbau unersetzbar. Vergiss also nicht die Aussaat deiner Lieblingskräuter , wenn du deine Gartenarbeit im April planst.