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Suche nach "olivenbaum" (4 Ergebnisse)

Olivenbaum 80 cm, 20 cm Topf
toom
Olivenbaum 80 cm, 20 cm Topf
25,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Olivenbaum überwintern
Olivenbaumüberwintern
Ratgeber
Der klassische Baum im mediterranen Garten ist der Olivenbaum. Damit nicht nur die hier heimischen Bäume & Sträucher , sondern auch deine wärmeliebende Olive gut über den Winter kommt, solltest du ein paar Pflegehinweise für die Überwinterung beachten. Wie du deinen Olivenbaum richtig überwintern und gut ins nächste Jahr bringen kannst, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt. Sind Olivenbäume winterhart? Wie die meisten Pflanzen aus dem Mittelmeerraum ist auch der Olivenbaum nur bedingt winterhart. Temperaturen bis minus 5 °C hält er zwar problemlos aus und kommt daher in besonders milden Regionen gut über den Winter, doch muss er vor stärkerem Frost geschützt werden. So überwinterst du deinen Olivenbaum Olivenbäume sollten in der Regel drinnen überwintern, doch für ausgepflanzte, kräftige Bäume genügt oftmals auch ein Winterschutz. In sehr milden Regionen geht das ohne Weiteres – hier können sie sogar im Kübel teilweise draußen überwintern. Wie du deinen Olivenbaum winterfest machst, hängt also sowohl von der Pflanzung als auch vom regionalen Klima ab. Olivenbäume werden übrigens ähnlich wie Oleander überwintert, der ebenfalls nicht zu den winterharten Pflanzen zählt. Ausgepflanzte Olivenbäume draußen überwintern Hast du einen fest eingepflanzten Olivenbaum in deinem mediterranen Garten , gibt es zwei Möglichkeiten : Lassen es die Temperaturen zu, musst du den Olivenbaum nur winterfest verpacken und kannst ihn draußen überwintern. Sind starke Fröste zu erwarten und ist der Baum eher empfindlich, solltest du ihn in einen Kübel umpflanzen und als Topfpflanze überwintern. Hierbei solltest du jedoch sehr vorsichtig vorgehen und beim Ausgraben die Wurzeln nicht beschädigen. Um den Baum im Garten zu überwintern, gehst du wie folgt vor: Verteile getrocknetes Laub über dem Wurzelbereich und bedecke dieses mit Tannenreisig. Stülpe eine spezielle Vlieshaube über die Baumkrone – bei großen Bäumen kann ein langer Stock sehr hilfreich sein. Verschließe die Haube winddicht und binde sie um den Stamm eng zusammen. Tipp für kleine Olivenbäumchen: Hier kannst du den Boden auch mit einer Kokosmatte schützen. Zusätzlich solltest du den Stamm mit einer Kokos- oder Schilfmatte umwickeln, bevor du das Vlies überziehst. Olivenbaum im Topf überwintern Ist dein Olivenbaum als Kübelpflanze kultiviert oder hast du ihn für die Überwinterung in einen Topf eingesetzt, verbringt er die Winterruhe an einem geschützten Standort . Das kann in milden Regionen eine windgeschützte, überdachte Terrasse sein, andernorts ein Winterquartier wie ein Gewächshaus , ein Wintergarten, ein Hausflur oder eine Garage. Überwintert deine Topf-Olive im Freien auf der mediterranen Terrasse , klappt das nur an frostfreien Tagen. Bei sehr niedrigen Temperaturen sollte der Kübel daher an einen kühlen Ort nach drinnen gebracht werden und kann dann an den milden Tagen wieder nach draußen. Ein zusätzlicher Winterschutz ist bei dieser Form der Überwinterung jedoch unumgänglich: Eine Palette oder Styroporplatte gegen Bodenfrost, Luftpolsterfolie oder eine Matte um den Topf sowie eine Mulchschicht und eine Vlieshaube sind nötig. Überwintert dein Olivenbaum in einem Winterquartier, sollte dieses kühl und hell sein – bei etwa 5 bis 10 °C. Ein Raum mit Fenstern ist daher wichtig – wenn du diese vor der Winterruhe nochmal putzt, bekommt die Pflanze noch mehr Licht. Überwintere deinen Olivenbaum nicht in der Wohnung, da es ihm dort zu warm ist und er nicht die nötige Winterruhe bekommt. Wenn es gar nicht anders geht, können Olivenbäume zwar auch im Dunkeln überwintern, doch muss die Temperatur dafür sehr niedrig sein und das ist nicht ideal für mediterrane Pflanzen. Auch verlieren sie dann im Winterquartier ihr Laub, das erst im Frühjahr wieder nachwachsen kann. Tipp bei großen Kübeln: Stelle diese auf einen Pflanzenroller oder verwende eine Sackkarre, um den Olivenbaum einfacher bewegen zu können. Pflege des Olivenbaums im Winter Wenn Temperatur und Lichtzufuhr im Winterquartier stimmen, braucht der Olivenbaum über den Winter nur wenig Pflege . Gießen solltest du den Baum nur mäßig, sodass der Wurzelballen nicht austrocknet, doch Staunässe solltest du unbedingt vermeiden . Diese macht den Olivenbaum anfällig für Schädlinge und Pilzkrankheiten. Verzichte in der Winterphase auf Dünger und schneide den Olivenbaum erst nach der Überwinterung. Dann jedoch recht zeitnah, um frisch in die neue Wachstumsphase zu starten. Tipp: Überprüfe den Baum im Winterquartier regelmäßig auf Schädlinge, um einen Befall rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Wie lange müssen Olivenbäume überwintern? Überwintert werden Olivenbäumchen ab dem ersten Frost – das kann je nach Region variieren. In milden Gegenden kann der Olivenbaum dann bereits ab März wieder nach draußen, doch sollte der Kübel an vereinzelten Frosttagen dann nochmal nach drinnen gebracht werden. Bereits ab 10 Grad Außentemperatur benötigen Olivenbäume mehr Tageslicht als im Winterquartier, sodass sie entweder zeitweise schon nach draußen gestellt oder im Innenraum mit einer Pflanzenlampe bestrahlt werden sollten. Spätestens nach den Eisheiligen Mitte Mai ist dann kein Winterschutz mehr nötig. Tipp: Achte nach der Winterruhe darauf, dass dein Olivenbaum sich erst langsam wieder an das Licht gewöhnen muss und stelle ihn nicht direkt in die pralle Sonne. Mehr Ratgeber zum Thema Bäume & Sträucher Das könnte dich auch interessieren
Olivenbaum schneiden
Olivenbaumschneiden
Ratgeber
Er gilt als ideale Bepflanzung für mediterrane Gärten und Balkone: der Olivenbaum. Ob als großer Baum oder kleines Stämmchen im Topf – eine Augenweide ist das immergrüne Gehölz mit seinen silbrig-grünen Blättern und leckeren Früchten allemal. Damit er dir lange erhalten bleibt, benötigt der sonst anspruchslose Obstbaum regelmäßig einen Rückschnitt. Wann und wie du den Gehölzschnitt durchführen solltest, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt. Olivenbäume als Nutz- oder Zierpflanze richtig schneiden Damit dein Olivenbaum einen möglichst hohen Ertrag bringt, sind regelmäßige Fruchtholzschnitte erforderlich. Das ist in den ersten Jahren der Erziehungsschnitt, um die gewünschte Kronenform zu bekommen sowie in den Folgejahren ein Erhaltungsschnitt, um den Baum gesund zu halten und eine gute Fruchtbildung zu erzielen. Obwohl sie sehr schnittverträglich sind, solltest du Olivenbäume nicht zu stark beschneiden, da sie hierzulande sehr langsam wachsen. Ist dein Olivenbaum jedoch schon sehr alt und bringt keinen hohen Ertrag mehr, empfiehlt sich ein radikaler Verjüngungsschnitt – diesen kennt man von den Olivenhainen am Mittelmeer. Formschnitt bei Olivenbäumchen – als Zierpflanze Bei kleinen Olivenbäumen und Stämmchen im Topf genügt ein jährlicher Formschnitt. Dieser dient dazu, eine schön geformte Krone zu bekommen und ist eine optische Anpassung. Er hat im Gegensatz zum Fruchtholzschnitt keine positive Auswirkung auf den Ertrag, sondern dient nur dazu, den Baum gesund und schön zu halten. Schneidest du dein Olivenbäumchen mit dieser Schnitttechnik, werden zuerst beschädigte und abgestorbene Triebe entfernt und die langen Jahrestriebe etwa um die Hälfte eingekürzt – das sorgt für eine üppigere Krone. Setze hierzu deine Gartenschere direkt über einem Blattpaar an und kappe den Trieb. Herabhängende und störende Triebe werden ebenso wie nach innen wachsende Triebe stärker eingekürzt, um eine dichte, rundliche Kronenform zu erhalten – das Hauptziel, wenn du dein Olivenstämmchen schneidest. Ist dein großer Olivenbaum als Formgehölz gepflanzt, gehst du ebenso wie beim Formschnitt der kleinen Bäumchen vor. Damit es schneller geht, kannst du die langen Triebe mit einer Heckenschere zurückschneiden – einmal im Frühjahr und bei Bedarf nochmal um den Johannistag am 24. Juni. Tipp: Sind bereits vor der Winterruhe herabhängende Triebe vorhanden, kannst du diese auch schon im Herbst einkürzen. Warum man Olivenbäume zurückschneiden sollte Olivenbäume zu schneiden hat gleich zwei Gründe: zum einen hält der Rückschnitt vor allem kleine Olivenbäume in Form, zum anderen erhöht er den Ertrag bei großen Bäumen . Wie du deinen Olivenbaum richtig schneidest, hängt also von deinem Ziel ab: Optik oder Ernte. Olivenstämmchen als Kübelpflanzen für Balkon und Terrasse dienen meist mehr dem mediterranen Flair als einem großen Ertrag. Daher werden diese lediglich in Form geschnitten. Große Olivenbäume werden hingegen in der Regel für die Olivenernte im Obstgarten gepflanzt und benötigen daher einen sogenannten Fruchtholzschnitt. Alle Olivenbäume sind grundsätzlich sehr schnittverträglich , da sie am alten Holz neu austreiben und man sie deshalb auch gern mal radikal zurückschneiden kann. Info: Aufgrund der guten Schnittverträglichkeit ist der Olivenbaum auch sehr gut als Bonsai geeignet. Wann solltest du einen Olivenbaum schneiden? Der beste Zeitpunkt, um deinen Olivenbaum zu schneiden, ist das Frühjahr. Direkt nach der Winterruhe und vor dem Start der neuen Wachstumsphase, damit sich anschließend Knospen ausbilden und Früchte wachsen können. Außerdem umgehst du bei stärkerem Rückschnitt im Februar noch die Schonzeit für brütende Vögel. Für Schnitt und Pflege deines Olivenbaums auf der mediterranen Terrasse darf es aber auch etwas später sein – nämlich nach der Überwinterung, wenn das Bäumchen wieder nach draußen darf. Wichtig : Laut Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) darfst du zwischen dem 1. März und dem 30. September keine Gehölzschnitte durchführen – bei Nichtbeachtung drohen hohe Bußgelder. Der Grund: In dieser Zeit könntest du mit einem radikalen Rückschnitt brütende Vögel stören, die sich in Bäumen, Sträuchern und Hecken niederlassen. Oberflächliche Form- und Pflegeschnitte sind jedoch während des ganzen Jahres erlaubt. Mehr Ratgeber zum Thema Gartenpflege Das könnte dich auch interessieren
Olivenbaum pflegen
Olivenbaumpflegen
Ratgeber
Mit seinem mediterranen Charme versprüht ein Olivenbaum im Garten oder auf dem Balkon echtes Urlaubsfeeling – noch dazu mit leckeren und gesunden Früchten . Er gilt als recht anspruchsloses Gewächs, allerdings kommt auch der mediterrane Baum nicht ganz ohne Pflege aus. Wie du deinen Olivenbaum richtig pflegen und die reifen Oliven ernten kannst, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt. Über den Olivenbaum Der Olivenbaum zählt zur Familie der Ölbaumgewächse und bringt mediterrane Steinfrüchte hervor. Der Baum oder Stämmchen ist immergrün und hat längliche Blätter, die silbrig schimmern. Seine Früchte – die Oliven – sind erst grün und bei voller Reife schwarz und passen hervorragend in einen eigenen Obstgarten oder auf eine mediterrane Terrasse . Gekaufte Oliven sind übrigens häufig nur schwarz eingefärbt und nicht vollreif. Name und Herkunft Bereits seit mehreren tausend Jahren ist der Olivenbaum – mit der botanischen Bezeichnung „Olea europaea” – eine begehrte Nutzpflanze. Die Olive kommt natürlicherweise im Mittelmeergebiet, im Nahen Osten und in Südafrika vor. Kultursorten sind hingegen größtenteils im Mittelmeerraum verbreitet, aber auch um das Schwarze Meer herum zu finden. Verwendung von Oliven Erstaunliche 90 % aller Oliven werden zu Öl gepresst – welches dann in der Küche, aber auch in der Naturmedizin und Kosmetik zur Anwendung kommt, da die Eigenschaften des Öls bei Haut- und Haarproblemen helfen können. Die Früchte werden gerne in Salaten sowie in Pizza- und Pastagerichten verarbeitet, wo sie mediterranen Geschmack einbringen. Olivenbaum pflanzen und pflegen Hierzulande werden Olivenbäume eher selten im Garten gepflanzt, da es in den meisten Regionen im Winter zu kalt ist. Deshalb kommen Olivenbäume bei uns häufiger als Kübelpflanzen vor und finden daher nicht nur Platz im mediterranen Garten , sondern auch auf Balkon und Terrasse . Es gibt sie als kleine verzweigte Bäumchen oder auch als kleinen Hochstamm. Obwohl der Olivenbaum pflegeleicht ist, können sich Fehler in der Pflege langfristig auswirken – durch den langsamen Wuchs bemerkt man die Schäden nicht immer sofort. Mit den nachfolgenden Pflegetipps für deinen Olivenbaum bist du aber bestens gerüstet für ein gesundes Gehölz. Standort und Substrat Eine Olive richtig zu pflegen heißt vor allem, für die idealen Bedingungen zu sorgen. Olivenbäume mögen es gern warm sehr sonnig und windgeschützt. Da sie mit Staunässe so gar nicht zurechtkommen, sollte der Boden sehr durchlässig sein. Für die richtige Pflege eines Olivenbaums im Topf ist daher ein guter Abfluss durch eine Drainageschicht unerlässlich. Als Substrat eignet sich nährstoffarme Pflanzerde bzw. Kübelpflanzenerde für die Pflanzung im Topf – diese kann zusätzlich mit etwas Sand oder feinem Kies vermengt werden, um noch durchlässiger zu werden. Pflegeroutine für Olivenbäume Neben den gewünschten Standortbedingungen ist außerdem die korrekte Pflegeroutine wichtig, um einen langfristig gesunden Olivenbaum zu Hause zu haben. Aufgrund der mediterranen Herkunft sind Olivenbäume zwar an ein gewisses Maß an Trockenheit gewöhnt, doch solltest du dennoch darauf achten, dass der Wurzelballen nicht austrocknet. Da Olivenbäume jedoch bei Staunässe sehr schnell zu Wurzelfäule neigen , solltest du zwar regelmäßig, aber nur sparsam gießen. Zu erkennen ist ein falsches Gießverhalten an Blattverlust. Auch beim Düngen sind Olivenbäume genügsam: Im Garten gepflanzte Bäume ziehen sich die benötigten Nährstoffe direkt aus dem Boden. Möchtest du Olivenbäumchen im Topf richtig pflegen, solltest du von April bis September etwa einmal im Monat etwas Spezialdünger für mediterrane Kübelpflanzen oder Zitrusdünger verabreichen. Doch achte auch hier darauf, nicht zu viel zu geben – denn du kannst ihn schnell überversorgen. Nach dem Ein- oder Umpflanzen genügen für die ersten Monate die Nährstoffe aus der frischen Erde, sodass du in dieser Zeit nicht düngen musst. Zusätzlich zum Gießen und Düngen möchten Olivenbäume im Kübel etwa alle zwei Jahre umgetopft werden – mit frischem Substrat und bei Bedarf in ein größeres Pflanzgefäß. Der beste Zeitpunkt hierfür ist das Frühjahr vor der neuen Wachstumsperiode. Ist der Topf jedoch bereits sehr stark durchwurzelt, solltest du die Pflanze zu einem anderen Zeitpunkt umtopfen . Wie du deinen nicht frostharten Olivenbaum durch den Winter bekommst und welche Rückschnitte notwendig sind, erfährst du in unserem separaten Ratgebern zum Schneiden des Olivenbaums . Krankheiten und Schädlinge Olivenbäume können bei ungünstigen Bedingungen von Schädlingen befallen werden. Dies geschieht meist im Winterquartier, wenn die Temperatur nicht ideal ist oder die Erde zu feucht wird. Mögliche Befälle können Spinnmilben, Blattläuse oder Wollläuse sein, die es schnell zu erkennen und zu bekämpfen gilt, damit sie sich nicht ausbreiten können. Entdeckst du einen Befall, solltest du auch benachbarte Pflanzen auf Schädlinge überprüfen. Olivenbäume vermehren Die Vermehrung von Olivenbäumen kann durch Aussaat oder Stecklinge erfolgen. Da die Keimung der Samen allerdings sehr lange dauert, greifen Hobbygärtner auf die Vermehrung durch Kopfstecklinge zurück. Diese schneidest du am besten im Frühsommer und lässt sie in frischer Anzuchterde bewurzeln. Oliven ernten und verarbeiten Hat dein Olivenbaum Früchte ausgebildet, kann es ab Herbst an die Ernte gehen. Grüne Oliven sind dabei häufig noch sehr hart und werden durch höhere Reife weicher – bis sie schwarz sind. Spätestens dann sollten die Oliven geerntet werden (das kann auch bereits im Winterquartier sein). Roh sind Oliven nicht genießbar , da sie sehr viele Bitterstoffe enthalten. Lege sie daher mehrmals in Wasser ein, um die Bitterstoffe herauszuschwemmen. Auch in Öl eingelegte Oliven sind sehr beliebt und halten sich mindestens ein Jahr. Mehr Ratgeber zum Thema Bäume & Sträucher Das könnte dich auch interessieren