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Pro Planet
ProPlanet
Über Toom
PRO PLANET - Das Label für Mensch und Umwelt Für einen nachhaltigeren Einkauf bei toom Seit 2009 ist das PRO PLANET-Label auf toom Produkten zu finden. Das Navigationssystem für nachhaltigere Produkte der REWE Group bietet Verbrauchern, die auf Umweltschutz und Sozialverträglichkeit von Produkten achten, eine verlässliche Orientierungshilfe für einen umwelt- und sozialverträglicheren Einkauf bei toom Baumarkt. Denn schon längst geht es nicht mehr nur um die Qualität unserer Produkte und der toom Eigenmarke, sondern auch die ökologische und soziale Nachhaltigkeit spielen eine ebenso bedeutende Rolle bei toom. Damit du dich beim Einkauf ganz leicht zurecht findest, bietet wir dir mit dem blau-weißen PRO PLANET-Label auf unseren Produkten eine zuverlässige Orientierung. PRO PLANET Label im neuen Design Zum 10-jährigen Jubiläum erhält das PRO PLANET-Label einen neuen Look, der in den Fokus stellt, worum es sich dreht: unsere Erde. Je bewusster unser Umgang mit ihr und unseren Ressourcen ist, desto besser für unsere Zukunft. Direkt unterhalb der Weltkugel im Label befindet sich der Nachhaltigkeitsbeitrag. Je nach Produkt fokussiert sich das Engagement auf: Mehr Artenvielfalt Mehr Umweltschutz Mehr Klimaschutz Bessere soziale Bedingungen Über PRO PLANET Das PRO PLANET-Label wird in Zusammenarbeit mit einem Beirat aus unabhängigen Experten in einem mehrstufigen Prozess nur an die Produkte bei toom Baumarkt vergeben, die über ihre Qualität hinaus durch positive ökologische und soziale Eigenschaften überzeugen. Ziel dieses Vergabeprozesses ist es, Probleme in der Wertschöpfungskette zu analysieren und systematisch, nachhaltig zu lösen. Mit dem PRO PLANET-Sortiment bei toom Baumarkt bieten wir dir Produkte mit einem nachhaltigerem Mehrwert zu einem attraktiven Preis und fördern so den verantwortungsvollen Konsum in der Baumarktbranche. Die Vergabe des PRO PLANET-Labels erfolgt im Rahmen eines komplexen Prozesses , der durch einen unabhängigen Beirat begleitet wird. Bereits während der Entwicklung dieses Prozesses hat die REWE Group verschiedene externe Experten und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) eingebunden. In einem transparenten mehrstufigen Verfahren wird die Nachhaltigkeit der Produkte geprüft und in enger Zusammenarbeit mit den Handelspartnern verbessert. Hierbei wird die REWE Group von verschiedenen Projektpartnern – in der Regel von NGOs oder staatlichen Institutionen – beraten und unterstützt. Nachhaltigkeitssiegel Mittlerweile gibt es einige tausend Produktsiegel und -labels, die dem Verbraucher Orientierung beim Einkauf geben sollen. Viele davon zeichnen auch Nachhaltigkeitsaspekte von Produkten aus. Damit du beim nachhaltigeren Einkauf im Baumarkt nicht den Überblick verlierst, hat toom Baumarkt gemeinsam mit der Verbraucher Initiative e. V. einen Flyer entwickelt, der dir hilft, sich im Label-Dschungel zurechtzufinden. Erfahre hier mehr zu den Nachhaltigkeitssiegeln von toom Baumarkt: Alle Infos auf einen Blick 2009 von der REWE Group etabliert Orientierung für einen umwelt- und sozialverträglicheren Einkauf bei toom Baumarkt In Zusammenarbeit mit unabhängigem Beirat vergeben Die drei abgerundeten Ecken stehen für Ökologie, Soziales & Ökonomie Einfache Orientierung beim Einkauf im toom Baumarkt Grüne Non-Food-Produkte: Blumen, Farben, Laminat und viele andere Non-Food-Produkte tragen das PRO PLANET-Label PRO PLANET-Produkte, die du in deinem toom findest Hier findest du alle toom-Produkte, die mit dem PRO PLANET-Label gekennzeichnet sind sowie weiterführende, interessante Informationen zu den jeweiligen Produkten und ihrem Nachhaltigkeitsaspekt. Das könnte dich auch interessieren
LEDs
LEDs
Über Toom
LEDs Egal ob am morgendlichen Frühstückstisch, bei der Projektarbeit im Büro oder nach Feierabend beim Lesen im gemütlichen Sessel - das elektrische Licht begleitet uns den ganzen Tag. Mit den LED-Lampen mit PRO PLANET-Label schonst du die natürlichen Ressourcen, denn sie sind besonders energieeffizient. Sie besitzen einen niedrigeren Stromverbrauch als Halogen-, Energiesparlampen oder Glühbirnen und haben zugleich eine lange Lebensdauer und hohe Schaltfestigkeit. Toom Baumarkt informiert zusammen mit der VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. seine Kunden über die Nachhaltigkeit von LED-Lampen. Durch beispielsweise Sammelboxen in Märkten werden die Kunden für eine umweltgerechte Entsorgung sensibilisiert. Warum erhalten die LED-Lampen das PRO PLANET-Label? hohe Energieeffizienz und Langlebigkeit schonen die natürlichen Ressourcen mindestens zweithöchste Energieeffizienzklasse (A+) TÜV-Exklusiv-Siegel, das ihnen eine hohe Belastbarkeit bescheinigt Zusätzlich spenden die Lampen bis zu 25.000 Stunden lang Licht und können im Schnitt 50.000 Mal an- und ausgeschaltet werden, ohne kaputtzugehen. Sie besitzen eine hohe Schaltfestigkeit. Über Einsparpotenziale der LED-Lampe sowie ihre fachgerechte Entsorgung kann sich der Kunde in einem Flyer informieren. Außerdem stehen in den toom Baumärkten Sammelboxen für ausgediente LEDs und Energiesparlampen zur Verfügung. Eine fachgerechte Wiederaufarbeitung der Altlampen wird über das Recyclingunternehmen Lightcycle organisiert. Hier werden die ausgedienten Lampen zunächst in ihre Einzelbestandteile wie zum Beispiel Glas, Metall und Kunststoff zerlegt und anschließend der Wiederverwertung zugeführt. Die LED-Lampen von toom stammen aus China. Jedoch müssen die Lieferanten der LED-Leuchtmittel mit dem PRO PLANET-Label mindestens nach BSCI und ILO zertifiziert sein, welche Mindestanforderungen an soziale Standards wie Arbeitsschutzmaßnahmen und Mindestlöhne stellen. Das könnte dich auch interessieren
Laminat
Laminat
Über Toom
Laminat Robust und pflegeleicht Laminat zählt zu den beliebtesten Fußböden in Deutschlands Wohnungen. Es ist pflegeleicht, robust und einfach zu verlegen. Außerdem ermöglicht die Vielzahl an Dekoren, von Buchen- über Nussbaum- bis hin zu Pinien-Optik, eine individuelle Wohnungsgestaltung mit dem passenden Laminat. Laminatfußböden setzen sich aus einer Trägerschicht aus Holz und Kunstharz sowie einer Dekoroberfläche aus Papier bzw. Zellstoff zusammen, die wiederum mit Kunstharz versiegelt sind. Die Hersteller für das Laminat mit dem PRO PLANET-Label benutzen ausschließlich Hölzer, die das FSC®- oder das PEFCTM-Siegel tragen und fördern somit eine nachhaltige Waldbewirtschaftung. Woher stammt das Laminat mit dem PRO PLANET-Label? Das Laminat mit dem PRO PLANET-Label wird in Deutschland produziert. Es kommt aus dem brandenburgischen Baruth/Mark. Wie trägt das Laminat mit dem PRO PLANET-Label zu einer nachhaltigeren Waldbewirtschaftung bei? Das Laminat mit dem PRO PLANET-Label trägt zu einer nachhaltigeren Waldbewirtschaftung bei, indem bei der Produktion ausschließlich FSC®- und PEFCTM-zertifizierte Hölzer verwendet werden. Diese Zertifizierungen gewährleisten die Einhaltung von ökologischen und sozialen Standards in der Waldbewirtschaftung. Gemäß des FSC®-Systems werden beispielsweise überwiegend standortgerechte Baumarten gepflanzt, keine Monokulturen angelegt und keine gentechnisch veränderten Bäume verwendet. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist ebenfalls nur auf Anordnung der zuständigen Behörde gestattet. Darüber hinaus hat sich der Produzent dazu verpflichtet, entlang der gesamten Lieferkette Sozialstandards einzuhalten und dies durch entsprechende Audits nachzuweisen. Ansichts der Bleichung von Zellstoff wird meistens Chlor verwendet. Die umliegenden Gewässer können dadurch von Chloremissionen verunreinigt werden. Hier setzt der Hersteller des Laminats mit dem PRO PLANET-Label daher auf Maßnahmen zur Verringerung des Chloreinsatzes in der Produktion und dokumentiert diese. Auch im Hinblick des Energieverbrauchs wird insbesondere bei der Produktion von Kunstharzen viel Energie verbraucht, die oftmals aus fossilen Energieträgern gewonnen wird. Der Hersteller dokumentiert dazu ebenfalls die Maßnahmen, die er ergreift, um den Energieverbrauch bei der Produktion von Laminatfußböden kontinuierlich zu verringern. Das könnte dich auch interessieren
Flamingoblume
Flamingoblume
Über Toom
Flamingoblumen Eine exotischere Zimmerpflanze in Deutschland ist die Flamingoblume. Sie stammt ursprünglich aus den tropischen Regionen Mittel- und Südamerikas und wurde Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt. Die toom Flamingoblumen mit PRO PLANET-Label stammen aus einem deutschen Betrieb. Beim Anbau der Pflanzen werden die natürlichen Ressourcen geschont, da zum Schutz der Moore und des Klimas ein Substrat verwendet wird, das keinen Torf enthält. Torfersatz stellen ausschließlich Nebenprodukte aus der Industrie wie beispielsweise feinkörnige Rinde aus der Holzindustrie oder Kokosfasern dar. Diese stammen ausschließlich aus nicht geschützten Gebieten und werden kontrolliert, so dass das gesamte Substrat das RHP-Gütezeichen trägt. Zudem findet die Aufbereitung der einzelnen Bestandteile ausschließlich in Europa statt. Bedeutsam ist, dass der Erzeuger nach dem GLOBAL G.A.P. zertifiziert ist und sich verpflichtet neben dem Torfverzicht unter anderem den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln einzuschränken sowie Umwelt- und Arbeitsschutzmaßnahmen einzuhalten. Außerdem ist die Gärtnerei nach dem Zusatzmodul GRASP geprüft, das die Einhaltung von Sozialstandards und den Umgang mit Mitarbeitern regelt. Hier wird die Einhaltung aller Anforderungen jährlich durch eine unabhängige Kontrollstelle direkt vor Ort überprüft. Wie gestaltet die REWE Group den Anbau der PRO PLANET-Flamingoblumen nachhaltiger? Die Erzeugung der Flamingoblumen mit dem PRO PLANET-Label wird nachhaltiger gestaltet, indem die Pflanzen nach den Prinzipien von GLOBAL G.A.P. angebaut werden - einer internationalen privatwirtschaftlichen Organisation, die eine gute Praxis in der landwirtschaftlichen Produktion zum Ziel hat. Hierzu gehört beispielsweise möglichst wenig Pflanzenschutzmittel einzusetzen und verstärkt auf die Sicherheit der Arbeiter zu achten. Außerdem ist seit Anfang 2016 der Einsatz von besonders bienengefährdenden Wirkstoffen verboten. In Deutschland werden die Flamingoblumen mit dem PRO PLANET-Label in einem torffreien Substrat großgezogen. Dies entspricht nicht der gängigen Praxis, denn überlicherweise wird bei der Aufzucht Torf verwendet, um das Substrat möglichst lange feucht zu halten. Durch den Abbau von Torf werden die Moore häufig nachhaltig geschädigt und es werden wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen genommen. Zugleich gilt das Moor als Kohlenstoffspeicher und reduziert den Kohlenstoffgehalt der Luft, da die Moorplfanzen den Kohlenstoff aus der Luft aufnehmen und in Form von Torf speichern. Bei dem Torfabbau wird wiederum durch die Trockenlegung der Moore der vorher gebundene Kohlenstoff freigesetzt und dieser verbindet sich mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid, das ein klimaschädliches Gas ist. Somit ist die Aufzucht von Flamingoblumen in torffreien Substraten ein Beitrag zum Schutz des Klimas. Das könnte dich auch interessieren
Geranie
Geranie
Über Toom
Geranie Jedes Jahr schmücken eine Vielzahl von Geranien die deutschen Wohnungen. Kein Wunder, denn Geranien sind pflegeleichte Dauerblüher und verschönern farbenfroh das eigene Zuhause. Die Stecklinge der Geranien mit dem PRO PLANET-Label stammen von Farmen aus Äthiopien und werden in Deutschland großgezogen. Sie erhalten das PRO PLANET-Label, da sie dazu beitragen, Ressourcen zu schonen und die sozialen Bedingungen während der Produktion der Pflanzen zu verbessern. Die Geranie trägt zum Beispiel ebenfalls das Fairtrade-Siegel , das als unabhängig kontrolliertes Siegel für strenge Sozial- und Umweltstandards steht, von denen insbesondere die Arbeiterinnen und Arbeiter auf den Plantagen profitieren. Außerdem wird durch Fairtrade einerseits der Gebrauch von Pflanzenschutzmitteln eingeschränkt und andererseits für den Anbau der Pflanzen zum Schutz der Moore ein Substrat verwendet, das 30 Prozent weniger Torf enthält. Wie gestaltet die REWE Group den Anbau von PRO PLANET-Geranien nachhaltiger? Der Anbau von PRO PLANET-Geranien wird nachhaltiger gestaltet, indem die Pflanzen ausschließlich von Fairtrade-zertifizierten Stecklingsfarmen stammen. In der Regel werden bei dem Anbau der Jungpflanzen häufig Pflanzenschutzmittel eingesetzt, die die Gesundheit der Arbeiter und die Umwelt belasten. Das Fairtrade-Siegel verpflichtet hingegen die Produzenten zu folgenden Maßnahmen: Gebrauch von Pflanzenschutzmitteln einschränken geregelte Arbeitszeiten und Einhaltung der gesetzlichen Mindestlöhne ausreichend Schutzmaßnahmen sicherstellen Prämie für Gemeinschaftsprojekte. Außerdem müssen sich alle Jungpflanzenbetriebe der PRO PLANET-Geranien von dem niederländischen „Umweltprogramm Zierpflanzen" ( Milieu Programma Sierteelt ) zertifizieren lassen. Dies stellt den umweltgerechten Einsatz von Wasser, Energie, Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sicher. Die deutschen Produktionsbetriebe sind nicht nur Fairtrade-zertifiziert, sondern auch nach GLOBAL G.A.P. zertifiziert und werden jährlich auditiert. Der Einsatz von besonders bienengefährdenden Wirkstoffen ist seit Anfang 2016 zudem verboten. Die Stecklinge aus Afrika werden in Deutschland großgezogen. Grundsätzlich wird bei der Aufzucht von Stecklingen Torf verwendet, um die Pflanze möglichst lange feucht zu halten. Dieser Torf stammt aus dem Abbau von Mooren. Durch die nachhaltige Schädigung der Moore fallen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen weg und Moore dienen zusätzlich als wichtiger Kohlenstoffspeicher. Sie nehmen Kohlenstoff in großen Mengen aus der Luft auf und speichern ihn im Torf. Somit wird beim Torfabbau einerseits durch die Trockenlegung der Moore gebundener Kohlenstoff freigesetzt und andererseits verbindet sich dieser Kohlenstoff mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid, einem klimaschädlichen Gas. Aus diesen Gründen wird in Deutschland beim Anbau der Fairtrade-zertifizierten Geranien ein Substrat verwendet, das 30 Prozent weniger Torf enthält. Das könnte dich auch interessieren
Torffreie Erde
TorffreieErde
Über Toom
Torffreie Erde Die Aufzucht und Pflege von Pflanzen macht Freude und entspannt - egal ob im Schrebergarten, im Blumenbeet vor dem Haus oder auf der eigenen Dachterrasse. In Deutschland gehört die Gartenarbeit außerdem zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Damit die Pflanzen gut gedeihen, spielt vor allem die Wahl einer guten Blumenerde eine wichtige Rolle und kann ein erster Schritt zum Erfolg sein. Meistens ist jedoch unbekannt, dass die herkömmliche Erde zu 80 bis 90 Prozent aus Torf besteht und Torf generell in einem sehr langwierigen Prozess in Mooren entsteht. Es dauert beispielsweise rund 1.000 Jahre bis eine ein Meter dicke Torfschicht entstanden ist. Zudem speichern Moore ein Drittel des erdgebundenen Kohlenstoffs wobei sie nur rund drei Prozent der Erdoberfläche bedecken. Da die Nachfrage nach Torf hoch ist, werden Moore entwässert und trockengelegt. Neben der Reduzierung des natürlichen Torfbestands werden somit auch Moore nachhaltig geschädigt, die als wichtige Lebensräume für seltene Tiere und Pflanzen fungieren. Daher bieten REWE und toom Baumarkt verschiedene torffreie Erden mit PRO PLANET-Label an, womit sie den wertvollen Moorbestand schützen und auch einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten wollen. Zu den torffreien Erden gehören z.B. die Bio-Balkon- und Kübelpflanzenerde, die Bio-Universalerde, die Bio-Tomaten- und Gemüseerde, die Bio-Kräutererde, die Bio-Hochbeeterde und der Bio-Kompost. Bei REWE gibt es zusätzlich die Kokosblumenerde mit dem PRO PLANET-Label, die aus Kokosfasern besteht und daher ebenfalls torffrei ist. Woher stammt die Torffreie Erde mit dem PRO PLANET-Label und woraus besteht sie? Die torffreie Erde mit dem PRO PLANET-Label wird in Deutschland produziert. Es werden bei der Produktion ausschließlich nachwachsende Rohstoffe verwendet, die überwiegend aus Deutschland kommen. Entsprechend der Anforderung an die Erde werden unterschiedliche Rohstoffanteile verwendet wie beispielsweise Grünschnittkompost, Holzfasern, Rindenhumus oder Pinienrinde (aus Portugal und Frankreich). Um eine optimale Versorgung der Pflanzen zu garantieren, werden zur Erde ebenfalls Ton und Spurenelementdünger hinzugefügt. Die Kokosbluemenerde von REWE wird in den Niederlanden produziert und verwendet Kokosfasern aus Sri Lanka. Rahmenbedingungen beim Abbau von Torf: Da Torf extrem langsam wächst (etwa einen Millimeter pro Jahr), ist er ein Rohstoff, der über Jahrhunderte in den Mooren entstanden ist. In Deutschland sind große Flächen an natürlichen und intakten Mooren verschwunden, da sich die Anzahl der Moore durch intensive landwirtschaftliche Nutzung und die Trockenlegung der Moore im Zuge des Torfabbaus erheblich reduziert hat. Einerseits bewirkt dies, dass viele Tier- und Pflanzenarten in ihrem Bestand gefährdet sind, denn sie sind meistens an ihren Lebensraum gebunden. Hierzu zählen z.B. der Sonnentau, eine fleischfressende Pflanze oder die Hochmoor-Mosaik-Jungfer, eine inzwischen vom Aussterben bedrohte Libellenart. Andererseits fungieren die Moore auch als wichtige Kohlenstoffspeicher. Sie senken den Kohlenstoff, indem Moorpflanzen große Mengen an Kohlenstoff aus der Luft aufnehmen und ihn in Form von Torf speichern. Somit wird durch den Torfabbau und der damit verbundenen Trockenlegung der Moore dieser gebundene Kohlenstoff wieder freigesetzt. Da sich der freigesetzte Kohlenstoff mit Sauerstoff verbindet und zu Kohlenstoffdioxid wird, ein klimaschädliches Gas, verschärft der Torfabbau daher ebenfalls das Problem des Klimawandels. Was unternehmen REWE und toom? Um den umweltbelastenden Kriterien der herkömmlichen, torfhaltigen Erden entgegen zu wirken, bieten REWE und toom Baumarkt ihren Kunden eine kontinuierlich wachsende Zahl an vollkommen torffreien Alternativen an. Bei der Herstellung der torffreien Erden mit dem PRO PLANET-Label wird darauf geachtet, nachwachsende Rohstoffe, überwiegend aus heimischen Quellen zu nutzen. Dabei sind wichtige Bestandteile zum Beispiel Holzfasern, die als Holzhackschnitzel ein Nebenprodukt der Holzindustrie im Sauerland sind sowie Grünschnittkompost aus regionaler Herstellung. Auch die Kokosfasern für die Kokosblumenerde, die aus Sri Lanka stammen, erfüllen die Anforderung des internationalen Sozialstandards SA8000. Eine Zertifizierung nach diesem Standard erfordert die Einhaltung von Sozialstandards in der Produktion und hat zum Ziel, die Arbeitsbedingungen der Arbeiter zu verbessern. Somit wird durch den Verzicht auf Torf nicht nur die Erhaltung der Moore und damit der Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenarten gefördert, sondern auch durch den Einsatz von CO2-neutralen Rohstoffen ein aktiver Beitrag zur Reduzierung der Kohlenstoffdioxidemissionen geleistet. Je nach Rezeptur sparen unsere torffreien Erden zwischen 45-50% Treibhausgase ein im Vergleich zu marktüblichen Erden mit Torf. Woher wir das so genau wissen? Eine unabhängige Beratung hat basierend auf der Methodik des GHG-Protocol eine Treibhausgasberechnung durchgeführt. Verglichen wurden die Emissionen aus Anbau und Beschaffung der Rohstoffe und des vorgelagerten Transports und die Emissionen, die aus der Nutzung der Rohstoffe entstehen. Das könnte dich auch interessieren
Farben
Farben
Über Toom
Farben Bei Farben, Lack oder Öl wird in der Regel nicht nur auf Qualität oder den Preis geachtet. Wichtig ist vor allem, dass Wohnräume mit Produkten gestrichen werden, die gesundheitsverträglich sind und umweltfreundlich hergestellt werden. Die toom Dispersionsfarben (Wandfarben), Lacke, Lasuren und Öle mit dem PRO PLANET-Label stammen vom Farbhersteller J.W. Ostendorf aus Coesfeld im Münsterland. Dieses Unternehmen verfügt über eine der modernsten Produktionsanlagen für Farben und Lacke in Europa. Die Farben von toom Baumarkt basieren auf Wasser und setzen somit bei der Verarbeitung keine gesundheitsschädlichen Lösemittel frei, sondern nur reinen Wasserdampf, der ein gutes Wohnraumklima erhält. Daher tragen die Farben auch den "Blauen Engel". Außerdem fallen bei der Herstellung nur minimale Mengen an Staub und anderen Rückständen an, was sowohl Mitarbeiter als auch das Umweld während des Produktionsprozesses entlastet. Neben der kontinuierlichen Sekungen des Energieverbrauchs der Produktionsanlagen bestehen die Farbeimer zudem zu 100 Prozent aus recycelten Kunststoffen. Warum erhalten die Anstrichmittel das PRO PLANET-Label? Ziel der REWE Group und von toom Baumarkt ist es, die Auswirkungen der von ihnen vertriebenen Dispersionsfarben, Lacke, Lasuren und Öle auf die Umwelt und den Menschen kontinuierlich zu verringern. Die Vergabe des PRO PLANET-Labels an die Anstrichmittel ist daher an die Auflage geknüpft, die Umweltstandards und die sozialen Aspekte bei der Herstellung der Produkte stetig zu verbessern. Was macht die Herstellung der toom Anstrichmittel umwelt- und klimafreundlicher? Bei den Farben, Lacke, Lasuren und Öle der toom Qualitätsmarke zeigt sich bereits in der Produktion, dass viel Wert auf den Schutz von Klima, Umwelt und Gesundheit gelegt wird. Der Hersteller J.W. Ostendorf beachtet bei der Produktion die Vorgaben der internationalen Umwelt- und Energiemanagementnormen ISO 14001, ISO 14064 und ISO 50001, die einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess bei den Umwelt- und Energie-Effizienzleistungen einer Organisation fordern. Außerdem verpflichtet sich das Unternehmen, in Übereinstimmung mit der internationalen Norm für Qualitätsmanagement ISO 9001, im gesamten Betrieb höchste Qualitätskriterien einzuhalten. Darüber hinaus wird die Einhaltung der Normen im Rahmen regelmäßiger wiederholter Unternehmensprüfungen überwacht. Zusätzlich richtet sich J.W. Ostendorf nach dem internationalen Standard OHSAS 18001 (Occupational Health and Safety Assessment Series), welcher hohe Anforderungen an Arbeitsschutz und Anlagensicherheit fordert und auf kontinuierliche Verbesserungen abzielt. Die Vergabe des PRO PLANET-Labels basiert ebenfalls auf einer kontinuierlichen Verbesserung der Leistungen, welche nach drei Jarhen durch den den PRO PLANET-Beirat überprüft werden. Vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt: Umweltverträglicher und gesundheitsfreundlicher Beim Hersteller J.W. Ostendorf werden die Anstreichmittel in einer hochmoderen Produktionsanlage mit einem nahezu geschlossenem System produziert. Hier sind die Emissionen vergleichsweise minimal, was sich besonders positiv auf das unmittelbare Umfeld sowie die Beschäftigen des Unternehmens auswirkt. Außerdem sind die Emissionswerte der Analage so niedrig, dass sie nicht einmal den niedrigsten Schwellenwert der Bundesimmissionsschutzverordnung für Produktionsanlagen erreichen. Zudem werden für eine hohe Produktqualität nur hochwertige Rohstoffe von qualifizierten Lieferanten verwendet. Ein spezielles Hygienekonzept, was für die Besonderheiten der Farbenerstellung entwickelt wurde (Ursprung Lebensmittelindustrie) überwacht die Produktion, um die Konzentration von Konservierungsmitteln auf niedrigstem Niveau zu halten. Das Konzept dient der Gefahrenanalyse und Darstellung kritischer Lenkungspunkte (Hazard Analysis and Critical Control Points – HACCP) und wird regelmäßig von der TÜV Rheinland geprüft und überwacht. Bei den Dispersionsfarbeimern wurde der Anteil erdölbasierter Stoffe zugunsten von Recyclaten ebenfalls konsequent verringert (teilweise sogar ganz eleminiert). Dieser Einsatz recycelter Kunststoffe spart nachweislich Energie. Außerdem schont es Ressourcen, denn bei dem Recyclat handelt es sich um sogenanntes "PostConsumer-Material", das aus Kunststoffabfällen aus dem gelben Sack oder der Wertstofftonne gewonnen wird. Der Anteil des Rezyklats entspricht seit Frühjahr 2011 100 Prozent. Zum Schutz des Klimas: Senkung des CO2-Ausstoßes Zum Schutz des Klimas senkt der Hersteller der toom Dispersionsfarben, Lacke, Lasuren und Öle kontinuierlich seinen Energieverbrauch und somit auch seine Emissionen bei der Herstellung. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Zudem zeichnet sich J.W. Ostendorf durch eine besonders emissionsarme und umweltfreundliche Produktion wasserbasierter Farben, Lacke und Lasuren aus. Das Produktionsverfahren ist modular und entspricht einem geschlossenen Fertigungssystem, welches vom Bundesumweltministerium (BMUB) für die deutliche Absenkung von Emissionen gegenüber herkömmlichen Anlagen nach Branchenstandard prämiert ist. Des Weiteren gilt die Lackproduktion von JWO als Referenzanlage für die gesamte Farbenbranche und wird von dem Umweltbundesamt (UBA) in ihrer Datenbank „Cleaner Production Germany", in der herausragende Umwelttechnologien beschrieben sind, geführt. J.W. Ostendorf ist zudem Industriepartner des EU-Horizon-2020-Pilotprojekts „MAESTRI“, in dem neue Methoden zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz entwickelt werden. Außerdem hat sich das Unternehmen in seinen Zielen verpflichtet seine Emissionen weiter zu senken. Auch die Mitarbeiter werden motiviert, neue Vorschläge zur Einsparung von Energie im Rahmen eines Ideenmanagements zu machen. Warum sind die toom Dispersionsfarben, Lacke, Lasuren und Öle mit dem PRO PLANET-Label für Innenräume empfehlenswert? Die toom Dispersionsfarben sind für Innenräume empfehlenswert, da sie auf Wasser basieren. Bei den Anstrichmitteln mit PRO PLANET-Label werden im Gegensatz zu Farben mit flüchtigen organischen Lösemitteln keine gesundheitsschädigenden Dämpfe freigesetzt, sondern reiner Wasserdampf. Es entsteht ein angenehmes Wohnklima, denn es findet nur eine geringe Geruchsbildung statt. Außerdem können die Farben, Lacke, Lasuren und Öle mit dem PRO PLANET-Label bedenkenlos in allen Innenbereichen angewendet werden. Die Auszeichnung mit dem "Blauen Engel" bestätigt dies, denn Produkte die dieses Siegel tragen, sind besonders arm an organischen Lösemitteln und Formaldehyd, haben einen Anteil an Weichmachern von weniger als 0,1 Prozent und enthalten nur minimale Mengen an Konservierungsstoffen. Das Siegel zeichnet seit 1978 Produkte aus, die besonders schonend für Mensch und Umwelt sind. Das könnte dich auch interessieren
Fair Tree Nordmanntanne
FairTreeNordmanntanne
Über Toom
Fair Trees® Nordmanntanne Circa 30 Millionen Nadelbäume kaufen die Deutschen jedes Jahr für Weihnachten. Das heilige Fest ohne passenden Weihnachtsbaum - undenkbar für die meisten Deutschen. Am beliebtesten ist mit 75 % aller Weihnachtsbäume die Nordmanntanne. Die Fair Trees® Weihnachtsbäume mit PRO PLANET-Label stammen von Erzeugern, die sich für bessere soziale Bedingungen der Arbeiter bei der Zapfenernte der Nordmanntannen einsetzen. Hinsichtlich der Nordmanntanne kommen die Samen größtenteils aus der Region Racha, eine wirtschaftlich schwache Gebirgsregion, die abgelegen in Georgien liegt. Hier herrschen bei der Ernte oftmals unzureichende Sicherheitsstandards und die Arbeiter sind für ihre risikoreiche Arbeit meistens nicht ausgebildet sowie nicht versichert und erhalten nur niedrige Löhne. Toom Baumarkt organisiert zusammen mit der Stiftung Fair Trees für die Arbeiter Erste-Hilfe-Kurse und ein Klettertraining. Außerdem wird ihnen eine professionelle Ausrüstung zur Verfügung gestellt und sie erhalten faire Löhne sowie eine Unfallversicherung. Darüber hinaus erhalten die Pflücker und ihre Familie ganzjährig eine Krankenversicherung. Um die wirtschaftlich schwache Anbauregion zusätzlich zu unterstützen wurden zahlreiche soziale Projekte angestoßen, wie zum Beispiel der Aufbau einer Zahnarztpraxis für Kinder in der Grundschule vor Ort. Warum erhalten die Weihnachtsbäume das PRO PLANET-Label? Die Nordmanntanne erhält das PRO PLANET-Label, da ihre Samen bis zu 80 Prozent aus einem rund 100 Jahre alten Naturwald in der wirtschaftlich schwachen Region Racha in Georgien stammen. Die Pflücker klettern für die Ernte der Samen in die Wipfel der bis zu 30 Meter hohen Baumkronen der Nordmanntannen und sammeln die Zapfen ein. Hierbei sind die Kletterer einem hohen Unfallrisiko ausgesetzt, denn sie verfügen meistens nur über unzureichende Sicherungsausrüstung und Schulungen fehlen. Zudem sind die Kletterer oftmals nicht versichert. Ihre Löhne schwanken stark und durch eine unsachgemäße Ernte beschädigen die Kletterer häufig die Bäume, beispielsweise bei Klettertechniken mit Steigeisen oder durch das Absägen der Baumspitzen. Daher möchte toom Baumarkt gemeinsam mit der Stiftung Fair Trees die Ernte der Zapfen nachhaltiger gestalten und die wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen für die Pflücker und ihre Familien verbessern. Folgende Maßnahmen stärken die wirtschaftlichen bzw. sozialen Bedingungen der Pflücker und ihrer Familien: fünftägiges Klettertraining durch ausgebildete Fair Trees-Mitarbeiter mit anschließender Prüfung professionelles Equipment sowie doppelte Sicherung bei der Ernte in den hohen Bäumen Rettungsrouten, die die medizinische Versorgung im Notfall ermöglichen (vorher bereits mit örtlichen Behörden abgestimmt) faire Entlohnung sowie Unfallversicherung während der gesamten Ernte ganzjährige Krankenversicherung für die Pflücker und ihre Familie sowie Erlaubnis der Teilnahme an Erste-Hilfe-Kursen. Außerdem werden zahlreiche soziale Projekte in der Anbauregion unterstützt. Zum Beispiel werden Schulen mit Computern und Sportgeräten ausgestattet und Kinder und Jugendliche mit Stipendien gefördert.Obendrei sind weitere Maßnahmen zur Unterstützung der Region und ihrer Menschen kontinuierlich in Planung. Darüber hinaus werden die geernteten Samen in Deutschland und Dänemark ausgesät und zu Weihnachtsbäumen großgezogen. Die Lieferanten der Weihnachtsbäume des toom Baumarkts werden zudem jährlich nach einem Umwelt- und Sozialstandard von unabhängigen Kontrollstellen geprüft. Das könnte dich auch interessieren