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Suche nach "waschmaschinen" (3 Ergebnisse)

Kalkwandler für Waschmaschinen 19,05 mm (3/4")
6 Varianten
Kalkwandler für Waschmaschinen 19,05 mm (3/4")
49,99 €
  • Im Markt bestellbar
  • Online nicht bestellbar
Waschmaschine anschließen
Waschmaschineanschließen
Ratgeber
Beim Umzug oder nach dem Kauf einer neuen Waschmaschine stellt sich die Frage: Waschmaschine selbst anschließen oder lieber Fachleute beauftragen? Mit etwas Know-how und einigen Tipps ist es auch für Laien ganz leicht, die Waschmaschine zu Hause anzuschließen. Wie es geht, erfährst du in diesem Ratgeber – mit praktischer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Was gehört zum Anschluss einer Waschmaschine? Die Waschmaschine ist eines der wichtigsten Geräte im Haushalt. Dementsprechend ist es wichtig, dass sie jederzeit sicher und zuverlässig funktioniert. Doch welche Anschlüsse benötigt das Gerät eigentlich? Neben der obligatorischen Stromzufuhr braucht die Waschmaschine auch Anschlüsse für Wasser – einen Frischwasserzulauf mit Kaltwasser sowie einen Abflussanschluss , damit das Schmutzwasser abfließen kann. Darüber hinaus gibt es auch Waschmaschinen, die man an das Warmwasser anschließen kann – bei diesen Geräten wird das Wasser nicht im Inneren erhitzt, sondern direkt heiß aus der Wasserleitung zugeführt. Waschmaschine richtig anschließen – Schritt für Schritt Diese Anleitung zeigt dir in einzelnen Schritten, wie du deine Waschmaschine anschließt, wenn eigens dafür vorgesehene Zu- und Ablaufanschlüsse vorhanden sind . Das ist in der Regel im Bad der Fall – und außerdem in Waschräumen. Für den Anschluss der Waschmaschine benötigst du nicht viel an Equipment: neben den zum Gerät mitgelieferten Schläuchen eine Rohrzange, einen Kreuzschlitz-Schraubendreher, eine Rohrschelle (falls nicht ebenfalls mitgeliefert), einen Schraubenschlüssel für die Transportsicherung sowie ein Handtuch, falls beim Testen etwas undicht ist. Tipp: Da Waschmaschinen sehr schwer sind, solltest du dir von einer zweiten Person helfen lassen. Schritt 1: Waschmaschine auspacken und vorbereiten Hast du ein Neugerät, dann entferne die Verpackung erst nach dem Transport direkt am Aufstellungsort – damit verhinderst du Kratzer im Gehäuse. Nun prüfst du die vorhandenen Schläuche und Kabel auf der Rückseite der Maschine: Der Abwasseranschluss der Waschmaschine ist genau wie das Stromkabel bereits fest verbaut. Der Zulaufschlauch muss ggf. noch angebracht werden. Er liegt bei Neugeräten bei. Schraube das Gewinde einfach mit der Hand an den dafür vorgesehenen Anschluss und ziehe mit einer Rohrzange behutsam nach. Bevor du die Waschmaschine anschließt, musst du noch die Transportsicherung entfernen – diese sorgt dafür, dass sich die Trommel beim Transport nicht bewegt, damit sie unbeschädigt bleibt. Drehe die Sicherungen heraus und setze die mitgelieferten Blindstopfen ein. Bei Frontlader-Maschinen befinden sich diese auf der Rückseite, bei Topladern oftmals unter dem Gerät. Bewahre die Transportsicherungen auf, damit du sie bei einem Umzug oder Verkauf der Waschmaschine wieder einsetzen kannst. Schritt 2: Ablaufschlauch der Waschmaschine anschließen Bevor du den Anschluss der Waschmaschine an das Abwasserrohr vornimmst, solltest du überprüfen, ob sich im Wandanschluss noch ein Blindstopfen befindet, und diesen nötigenfalls entfernen – bei Erstinstallationen ist das häufig der Fall. Den Ablaufschlauch der Waschmaschine solltest du auf einer maximalen Höhe von einem Meter anschließen. Setze die Ringschelle auf den Ablaufschlauch und stecke diesen auf den Ablaufanschluss . Ziehe die Schelle anschließend mit dem Schraubendreher fest. Das verhindert das Abrutschen des Schlauches. Der Schlauch hält in der Regel zwar auch ohne Schelle, doch ist diese zusätzliche Sicherung immer empfehlenswert, wenn du eine Waschmaschine an den Abfluss anschließt. Schritt 3: Waschmaschine an den Zulauf anschließen Nun folgt das Anschließen der Waschmaschine an den Wasserhahn beziehungsweise den Hauswasseranschluss. Setze dafür den Schlauch einfach auf das Gewinde des Hahns und drehe es mit der Hand fest . Erst die letzte Umdrehung solltest du mit der Rohrzange vornehmen, da das Kunststoffgewinde sehr empfindlich ist. Achte deshalb auch darauf, dass es beim Aufschrauben nicht verkantet. Der Zulaufschlauch für den Anschluss der Waschmaschine verfügt in der Regel (zumindest bei neueren Geräten) über einen Aquastop, der verhindert, dass es bei einem geplatzten Schlauch zu einer Überschwemmung kommt. Halte diesen beim Anschrauben fest, sodass die Anzeige darauf immer nach vorne zeigt. Jetzt kannst du den Wasserhahn aufdrehen und überprüfen, ob etwas tropft. Schritt 4: Strom anschließen Der Stromanschluss folgt immer auf den Anschluss der Waschmaschine an das Wasser. Waschmaschinen verfügen über einfache Stecker für die Steckdose mit 230 Volt . Sind alle Schläuche angebracht und dicht, steckst du diesen einfach ein. Der Stromanschluss sollte an der Wand erfolgen und nicht etwa in Steckerleisten auf dem Boden. Es besteht generell immer die Gefahr, dass Wasser aus der Maschine austritt – das ist in Verbindung mit Strom lebensgefährlich. Schritt 5: Gerät ausrichten Sind alle Anschlüsse installiert, kannst du die Maschine an die Wand schieben. Nun musst du sie noch eben ausrichten, da sie nicht wackeln darf . In Badezimmern und der Küche ist das meist kein Problem, lediglich bei unebenen Böden in Waschkellern bedarf es manchmal etwas Nachjustierung. Lege eine Wasserwaage auf das Gehäuse – an allen vier Seiten nacheinander. Passe anschließend die Stellfüße der Maschine an, bis die Waschmaschine vollkommen eben steht. Schritt 6: Probelauf Jetzt kannst du die Waschmaschine einschalten und einen Probelauf mit leerer Trommel starten. Wähle dafür am besten ein stromsparendes Programm wie Kurzwäsche mit niedriger Temperatur. Behalte die Maschine während des ersten Waschgangs im Auge und überprüfe die Schläuche und Anschlüsse auf undichte Stellen. Tritt nirgends Wasser aus, war das Anschließen der Waschmaschine erfolgreich. Kann man eine Waschmaschine an das Waschbecken anschließen? Möchtest du deine Waschmaschine im Bad oder im Waschkeller anschließen, sind in der Regel spezielle Anschlüsse dafür vorhanden. Dort fließt das Abwasser der Waschmaschine in den meisten Fällen über einen Wandanschluss ab. Gerade in älteren Gebäuden kann es jedoch erforderlich sein, das Abwasser über ein Waschbecken oder ein offenes Abflussrohr abzulassen. Das ist prinzipiell problemlos umzusetzen. Der Schlauch sollte aber fixiert werden, um sicherzustellen, dass das Wasser nicht daneben fließt. Wird die Waschmaschine in der Küche angeschlossen, handelt es sich meist um sogenannte Unterbaugeräte, die sich unter der Arbeitsplatte befinden und bereits bei der Küchenplanung berücksichtigt werden. Der Standort sollte dann möglichst nahe an der Küchenspüle sein, da der Waschmaschinenanschluss in der Küche über den Siphon erfolgt – wie auch bei der Spülmaschine. Tipp: Zur Reinigung und Pflege einer Waschmaschine gehört das regelmäßige Überprüfen der Schläuche auf Dichtheit. Darüber hinaus findest du im Ratgeber zum Reinigen der Waschmaschine wichtige Hinweise zur Instandhaltung deiner Maschine. Mehr Ratgeber zum Thema Wohnen & Haushalt Das könnte dich auch interessieren
Waschmaschine reinigen
Waschmaschinereinigen
Ratgeber
Auch wenn es im ersten Moment skurril klingt: Auch eine Waschmaschine musst du ab und zu sauber machen. Wie du beim Reinigen und Entkalken deiner Waschmaschine am besten vorgehst, damit deine Wäsche auch nach Jahren noch sauber wird und frisch duftet , erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt – mit praktischen Tipps für den Alltag. So reinigst du deine Waschmaschine Um deine Waschmaschine ordentlich zu säubern, solltest du zuerst wissen, welche Teile des Geräts gereinigt werden müssen. Neben der Trommel und dem Gehäuse sind das auch der Einspülkasten, das Flusensieb und die Dichtungen im Inneren. Und so geht’s im Detail: Schritt 1: Einspülkammer der Waschmaschine reinigen Um die Schublade in der Waschmaschine zu reinigen, entnimmst du diese aus der Maschine, damit alle Stellen erreichbar sind. Sie ist in der Regel eingehängt oder -geklemmt . Bei kleineren Waschmittelrückständen genügt es, das Fach unter fließendem, warmem Wasser abzuspülen und bei Bedarf mit einer alten Zahnbürste oder Ähnlichem nachzuhelfen. Bei stärkeren Rückständen solltest du es für etwa 30 Minuten in einer warmen Essig-Wasser-Mischung einweichen. Anschließend kannst du das Waschmaschinenfach mit einer kleinen Bürste reinigen, mit klarem Wasser nachspülen und abtrocknen oder trocknen lassen. Gegebenenfalls gelangt nicht genügend Wasser in die Einspülkammer oder der Druck ist zu niedrig, überprüfe bei der Gelegeheit auch die Zulauf- und Ablaufschläuche . Schritt 2: Flusensieb säubern Das Flusensieb ist dafür da, um aus der Kleidung gespülte Haare und Fusseln aufzufangen. Um das Flusensieb der Waschmaschine zu reinigen, gehst du wie folgt vor: Zuerst öffnest du die untere Abdeckung an der Front der Maschine. Lege nun eine flache Schale unter das Sieb – dieses befindet sich meist auf der rechten Seite. Öffne nun das Sieb, indem du es vorsichtig herausdrehst oder -ziehst. Dort läuft nun eine kleine Menge Wasser heraus, das in der Schale aufgefangen wird. Läuft kein Wasser mehr nach, kannst du das Fach des Flusensiebs mit einer Bürste reinigen und mit einem Tuch nachwischen. Das herausgenommene Flusensieb reinigst du unter fließendem Wasser mit einer Bürste – bei Bedarf kannst du auch eine Essig-Wasser-Mischung verwenden und das Sieb für ein paar Minuten einweichen. Setze das Sieb anschließend wieder ein und schließe die Abdeckung. Tipp: Besonders in Bad und Küche solltest du vorsichtshalber ein paar trockene Tücher bereithalten, falls mehr Wasser austritt als erwartet. So kannst du das Flusensieb deiner Waschmaschine ohne Überschwemmung reinigen. Schritt 3: Trommel der Waschmaschine reinigen Um die Waschtrommel zu reinigen, kommen chemische Reiniger sowie natürliche Hausmittel infrage: Zitronensäure: Gib etwa 8 bis 10 Esslöffel reine Zitronensäure direkt in die Trommel. Natron: Gib 50 Gramm Natron (alternativ 2 Päckchen Backpulver) in die Einspülschublade. Spülmaschinentabs: Gib 1 bis 2 Spülmaschinentabs (ohne Umverpackung!) direkt in die Trommel. Waschmaschinenreiniger: Gib diesen nach Herstellerangabe in die Maschine. Achte bei der Auswahl des Programms auf die Angaben auf dem Produkt. Mit dem Mittel deiner Wahl startest du anschließend ein heißes Programm der Waschmaschine , um die Trommel von innen zu reinigen. Die Maschine sollte dabei unbedingt leer sein. Schritt 4: Waschmaschinengummi reinigen Indem du die Gummidichtungen deiner Waschmaschine regelmäßig reinigst, verhinderst du unangenehme Gerüche in der Maschine. Mit einem Tuch solltest du stehendes Wasser im Dichtungsring aufsaugen . Anschließend wischst du alle Gummidichtungen mit einer lauwarmen Zitronensäure-Wasser-Mischung ab, um Verschmutzungen zu entfernen und Schimmelbildung vorzubeugen. Schritt 5: Gehäuse abwischen Zuletzt soll die Waschmaschine auch von außen sauber sein. Mit einem feuchten Tuch wischst du das Gehäuse des Geräts einfach ab und entfernst so Rückstände von Waschmittel, Fusseln und andere Flecken. Vor dem Waschen kannst du Maschine und Bullauge auch mit einem Kleidungsstück abwischen, das ohnehin anschließend gewaschen werden soll – so sparst du dir einen Putzlappen. Tipp: Steht deine Waschmaschine im Bad, kannst du diese auch im Zuge der Fliesenreinigung einfach gleich mit abwischen. Mittel für die Waschmaschinenreinigung Wie so oft im Haushalt gibt es verschiedene Mittel, um die Waschmaschine zu reinigen. So sind spezielle Reiniger mit Chemie im Handel erhältlich, aber auch einige (nachhaltige) Hausmittel eignen sich zur Reinigung von Innen- und Außenleben deiner Waschmaschine. Achtung: Waschmittel ist nicht die richtige Wahl zur Reinigung deiner Waschmaschine. Dieses ist für das Waschen von Kleidung konzipiert und nicht auf Elektrogeräte ausgelegt. Gründe für das Reinigen der Waschmaschine Warum man Waschmaschinen sauber machen muss, hat mehrere Ursachen. Zum einen setzen sich Waschmittel- und Weichspülerrückstände sowie Kalk aus dem Wasser fest und schädigen die Maschinenteile, sodass die Waschleistung abnimmt. Zum anderen kann auch Feuchtigkeit in der Maschine unangenehme Folgen haben: Durch sie entstehen Keime und Schimmel am Gummi der Waschmaschine. Viele dieser Keime werden zwar bei heißen Waschgängen abgetötet, doch wird immer häufiger mit sehr niedrigen Temperaturen gewaschen, um Strom zu sparen . Ebenfalls nicht zu vernachlässigen sind mitgewaschene Taschentücher oder Ähnliches, durch die das Flusensieb verstopfen kann – was ebenfalls zu einer verminderten Waschleistung führt. So oft solltest du deine Waschmaschine reinigen Damit sie die volle Leistung erbringen kann und deine Wäsche sauber wird, führst du die Reinigung am besten einmal pro Quartal durch. Flusensieb und Einspülkasten der Waschmaschine solltest du monatlich reinigen, um die Rückstände so gering wie möglich zu halten. Plane das Reinigen auch beim jährlichen Frühjahrsputz mit ein – vergiss aber die Reinigungen dazwischen nicht. Spätestens wenn die Wäsche nicht mehr richtig sauber wird oder die Maschine unangenehm riecht, ist eine Reinigung angesagt. Wer seine Waschmaschine regelmäßig pflegt, wird mit frischer Kleidung und einem lange funktionstüchtigen Gerät belohnt. Hier noch einige hilfreiche Tipps für den Alltag , um die Reinigung der Waschmaschine zu vereinfachen: Lasse Waschmaschinentür und Einspülschublade nach dem Waschen geöffnet, um die Feuchtigkeit entweichen zu lassen. Wasche gelegentlich mit heißen Temperaturen, um Keime abzutöten. Besonders Bettwäsche verträgt diese sehr gut. Ein Esslöffel Essigessenz ist eine nachhaltige Alternative zu Weichspülern. Essig ist aber nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch besser für deine Wäsche und entkalkt zudem die Maschine beim Waschen. Verwende bei hartem Wasser Anti-Kalk-Pulver während des Waschens. Spüle das Waschmittelfach öfter aus, um zu verhindern, dass die Waschmittelrückstände zu hartnäckig werden. Mehr Ratgeber zum Thema Reinigung & Pflege Das könnte dich auch interessieren