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Markisen (96 Ergebnisse)

Klemmmarkise anthrazit 3,5 x 3 m
Bestseller
toom
Klemmmarkise anthrazit 3,5 x 3 m
109,99 €
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Markise: Platzsparender Sonnenschutz

Eine Markise wertet Terrasse oder Balkon optisch auf und schützt gleichzeitig vor der Sonne. Außerdem ist sie eine gute Option, wenn die Anbringung einer festen Konstruktion aus baulichen oder rechtlichen Gründen nicht möglich ist. Ein weiterer Pluspunkt, mit dem die Markise überzeugt: Wird sie nicht mehr gebraucht, lässt sie sich unkompliziert einfahren und macht an der Wand montiert zusätzlichen Stauraum überflüssig. 

Ihr größter Vorteil ist aber gleichzeitig auch ein Nachteil: Im Gegensatz zum Sonnenschirm oder Pavillon kann man sie nicht flexibel platzieren. Überlege darum vor dem Kauf, welche der nachfolgenden Modelle für deinen Zweck am besten passt, um lange Freude mit der Anschaffung zu haben:

Übrigens: Die Markise einbauen lassen kannst du auch direkt bei toom beauftragen.

Gelenkarmmarkisen

Gelenkarmmarkisen spenden besonders großflächigen Schatten. Bei diesem System spannen zwei Gelenkarme den ausgerollten Stoff. Ausgefahren entsteht ein leichter Neigungswinkel, so dass beispielsweise Regenwasser abfließen kann. Das vordere Ende der Markise stützt eine stabile Leiste. So hält die Konstruktion auch bei Wind stand. Bei Bedarf ist die Markise mit einem elektrischen oder einem manuellen Kurbelantrieb erhältlich. Beide Varianten bieten Vor- und Nachteile. Mit dem elektrischen Antrieb lässt sich die Markise etwa bequem per Knopfdruck ausfahren. Ein manueller Kurbelantrieb ist die günstigere Option und kann schnell montiert werden.

Kassettenmarkise

Diese Markisenart ist der Gelenkarmmarkise sehr ähnlich. Der Unterschied: Eine stabile Kassette schützt den Stoff vor Nässe und Schmutz, wenn er eingerollt ist. Im Vergleich zur Gelenkarmmarkise ist dieses Modell teurer. Die Anschaffung lohnt sich aber, wenn Terrasse oder Balkon auf der Wetterseite des Hauses liegen. Eine Halbkassettenmarkise ist die günstigere Variante. Bespannung und Gelenkarme werden hier im eingefahrenen Zustand seitlich und von oben geschützt, lediglich der untere Bereich ist offen. Auch diese Markisenart ist mit einem elektrischen oder einem manuellen Kurbelantrieb erhältlich.

Klemmmarkise

Die Klemmmarkise ist eine gute Option für alle, die sich beim Thema Sonnenschutz nicht festlegen möchten, oder aber keine Löcher in die Hausfassade bohren dürfen. Denn diese Markisenart überzeugt mit dem Vorteil, dass sie nicht an die Wand geschraubt werden muss. Sie wird mit zwei flexiblen Spannstützen zwischen Boden und Fensterrahmen oder Mauervorsprung befestigt. Das macht sie ideal für Mieter.

Beratung zum Sortiment

Markisen

Markise: Platzsparender Sonnenschutz

Eine Markise wertet Terrasse oder Balkon optisch auf und schützt gleichzeitig vor der Sonne. Außerdem ist sie eine gute Option, wenn die Anbringung einer festen Konstruktion aus baulichen oder rechtlichen Gründen nicht möglich ist. Ein weiterer Pluspunkt, mit dem die Markise überzeugt: Wird sie nicht mehr gebraucht, lässt sie sich unkompliziert einfahren und macht an der Wand montiert zusätzlichen Stauraum überflüssig. 

Ihr größter Vorteil ist aber gleichzeitig auch ein Nachteil: Im Gegensatz zum Sonnenschirm oder Pavillon kann man sie nicht flexibel platzieren. Überlege darum vor dem Kauf, welche der nachfolgenden Modelle für deinen Zweck am besten passt, um lange Freude mit der Anschaffung zu haben:

Übrigens: Die Markise einbauen lassen kannst du auch direkt bei toom beauftragen.

Gelenkarmmarkisen

Gelenkarmmarkisen spenden besonders großflächigen Schatten. Bei diesem System spannen zwei Gelenkarme den ausgerollten Stoff. Ausgefahren entsteht ein leichter Neigungswinkel, so dass beispielsweise Regenwasser abfließen kann. Das vordere Ende der Markise stützt eine stabile Leiste. So hält die Konstruktion auch bei Wind stand. Bei Bedarf ist die Markise mit einem elektrischen oder einem manuellen Kurbelantrieb erhältlich. Beide Varianten bieten Vor- und Nachteile. Mit dem elektrischen Antrieb lässt sich die Markise etwa bequem per Knopfdruck ausfahren. Ein manueller Kurbelantrieb ist die günstigere Option und kann schnell montiert werden.

Kassettenmarkise

Diese Markisenart ist der Gelenkarmmarkise sehr ähnlich. Der Unterschied: Eine stabile Kassette schützt den Stoff vor Nässe und Schmutz, wenn er eingerollt ist. Im Vergleich zur Gelenkarmmarkise ist dieses Modell teurer. Die Anschaffung lohnt sich aber, wenn Terrasse oder Balkon auf der Wetterseite des Hauses liegen. Eine Halbkassettenmarkise ist die günstigere Variante. Bespannung und Gelenkarme werden hier im eingefahrenen Zustand seitlich und von oben geschützt, lediglich der untere Bereich ist offen. Auch diese Markisenart ist mit einem elektrischen oder einem manuellen Kurbelantrieb erhältlich.

Klemmmarkise

Die Klemmmarkise ist eine gute Option für alle, die sich beim Thema Sonnenschutz nicht festlegen möchten, oder aber keine Löcher in die Hausfassade bohren dürfen. Denn diese Markisenart überzeugt mit dem Vorteil, dass sie nicht an die Wand geschraubt werden muss. Sie wird mit zwei flexiblen Spannstützen zwischen Boden und Fensterrahmen oder Mauervorsprung befestigt. Das macht sie ideal für Mieter.