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Holzboden
Holzboden
Ratgeber
Holz ist eines der ältesten und vielseitigsten Baumaterialien für die Inneneinrichtung. Das zeigt sich besonders an Holzböden. Unter zahlreichen Arten, die sich je nach Holz und Verarbeitung in Form, Farbe und Qualität unterscheiden, finden sich für jeden Einrichtungsstil passende Bodenbeläge – vom edlen, dunklen Echtholzparkett bis zum gemütlichen Holzdielenboden im Landhausstil. Lerne hier bei toom Baumarkt verschiedene Möglichkeiten kennen, deine Wohnräume mit Holzboden auszustatten. Holzböden: Welche Arten gibt es? Ganz am Anfang steht die Frage, welche Art von Holzboden du überhaupt verlegen willst. Du hast die Wahl zwischen Parkett aus Voll- bzw. Massivholz, Fertigparkett und Dielen. Sie alle bestehen aus Echtholz. Doch worin liegen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Holzboden-Arten? Parkett aus Vollholz (Massivholzparkett): Für dieses Parkett werden Massivholzlamellen verwendet, üblicherweise mit einer Stärke von 20 Millimetern. Je nach Verfahren werden sie im gewünschten Muster entweder direkt auf einem Estrichuntergrund verklebt oder auf einer speziellen Bodenkonstruktion aus Holz (Blindboden) vernagelt. Dank der starken Holzlamellen kann das Parkett viele Male renoviert werden und ist extrem langlebig. Allerdings ist das Holz entsprechend teuer und das Verlegen aufwendig. Aus diesen Gründen wird Vollholz-Parkett heute nur noch selten verlegt. Fertigparkett: Dieses Echtholzparkett ist bereits zu einzelnen Platten verarbeitet und kann sofort verlegt werden. Dank Nut und Feder lassen sich die einzelnen Elemente ganz leicht ineinander klicken und müssen nicht zusätzlich verleimt werden. Das Parkett besteht aus zwei oder drei Schichten. Bei drei Schichten ist die mittlere quer zur Deck- und Grundschicht ausgerichtet. So wird verhindert, dass sich das Holz bei Schwankungen der Temperatur oder Luftfeuchtigkeit allzu stark verzieht. Die oberste Schicht wird als Nutzschicht bezeichnet. Holzdielenboden: Vermutlich kennst du die knarzenden Dielenböden aus unsanierten Altbauten oder rustikalen Bauernhäusern. Für diesen Bodenbelag werden lange Holzdielen auf eine hölzerne Unterkonstruktion genagelt oder geschraubt. Welche Vorteile haben Holzböden? Holzböden weisen viele positive Eigenschaften auf: Holzböden fördern ein gesundes Raumklima, da Holzwerkstoffe diffusionsoffen sind, also Feuchtigkeit binden oder abgeben können. Bei guter Pflege sind sie sehr robust und langlebig. Holzböden sind von Natur aus schmutz- und schädlingsabweisend. Sie sind leicht zu reinigen und für Menschen mit Allergien geeignet. Böden aus Holz sind fußwarm und – bei richtiger Verlegung – leise, d. h. sie dämmen den Trittschall. Gröbere Schäden (Kratzer, Dellen) lassen sich durch Abschleifen der Oberfläche ausbessern. Welche Holzarten kommen für einen Holzboden infrage? Die zweite wichtige Entscheidung für deinen Fußboden betrifft das Holz. Die Auswahl ist riesig und reicht von stark strukturierten, hellen Weichhölzern hin zu exklusiven Tropenhölzern. So findet sich für jedes Wohnkonzept die perfekte Optik. Überlege dir zunächst, wie du den jeweiligen Raum einrichten willst, welche Wandfarben, Möbel und Textilien du dir vorstellen kannst, und wähle dann das Holz, das am besten ins Bild passt oder für einen spannenden Kontrast sorgt. Tropenholz wie Teak, Mahagoni oder Merbau ist zwar aufgrund seiner dunklen, ebenmäßigen Farbe sehr beliebt, aber aus Gründen der Nachhaltigkeit mit Vorsicht zu genießen. Falls du keine einheimische Alternative findest, solltest du beim Kauf unbedingt darauf achten, dass das Holz aus zertifizierten, nachhaltigen Quellen stammt. Tipp : Wer eine umweltfreundliche Alternative zu Tropenholz sucht und dabei nicht auf die Optik verzichten will, kann Laminat verlegen . Die Oberfläche besteht aus einer dekorativ bedruckten Schicht, die mit durchsichtigem Melaminharz versiegelt wurde. Das ermöglicht nicht nur eine große Designauswahl, sondern macht den Bodenbelag auch besonders strapazierfähig. Auch wenn du dich nur auf einheimische Holzarten konzentrierst, ist die Auswahl für deinen Holzboden groß: Eiche und Buche werden am häufigsten verwendet, denn sie sind robuste Harthölzer, die sich trotzdem gut bearbeiten lassen und für lange Zeit elastisch bleiben. Während Eiche etwas dunkler ist und eine kräftige Maserung aufweist, die beim Landhausstil optimal zur Geltung kommt, ist Buchenholz gleichmäßig hell und passt sich einer modernen Inneneinrichtung optimal an. Birke und Ahorn sind sehr helle Hölzer und nur schwach, teils kaum sichtbar gemasert. Damit passen sie gut zu hellen Möbeln und Wandfarben, minimalistischen Räumen und luftigen Wohnkonzepten. Esche wird seltener verwendet, schafft jedoch tolle Kontraste, wenn das Holz mit den richtigen Materialien und Farben kombiniert wird. Charakteristisch ist die auffällige Maserung, die das helle Holz fast rustikal wirken lässt und in zurückhaltend eingerichteten Wohnräumen einen starken Akzent setzt. Kirschholz ist schon aufgrund seiner rötlich-braunen Farbe ein echter Hingucker. Die feine, gleichmäßige Maserung und der matte Glanz stehen im Gegensatz zur kräftigen Farbe und unterstreichen den exquisiten Charakter des Holzes. Es passt besonders gut zu aufwendigen Parkettböden in Kombination mit exklusiven Antiquitäten. Holzboden selbst verlegen Mit genügend Zeit, etwas handwerklichem Geschick und natürlich der nötigen Ausrüstung kannst du deinen Holzboden durchaus selbst verlegen. Am einfachsten geht das Verlegen von Fertigparkett , denn es wird schwimmend direkt auf einem ebenen Untergrund platziert und kann dank Klickmechanismus jederzeit korrigiert werden. Willst du hingegen einen Dielenboden verlegen , musst du zunächst die Unterkonstruktion bauen und die Dämmschicht einfüllen, bevor du die Dielen fest verschrauben kannst. Egal, für welches Parkett oder welche Dielen du dich entscheidest, am Ende musst du immer die Oberflächen behandeln bzw. Dielen und Parkett versiegeln , um sie vor frühzeitiger Abnutzung zu schützen. Holzfußboden richtig pflegen Willst du dich lange an einer matt glänzenden Oberfläche erfreuen und unschöne Kratzer und andere Gebrauchsspuren vermeiden, führt an der regelmäßigen Pflege deines Holzbodens kein Weg vorbei. Dazu zählen: Abkehren von grobem Schmutz (Staub, Steinchen) nebelfeuchtes Wischen Verwenden von Fußabtretern und Möbelgleitern Aufwischen von Flüssigkeiten Auffrischen der Schutzschicht (Holzöl oder Holzwachs) Wann die beste Zeit dafür ist und welche Tricks bei der Parkettpflege helfen, erfährst du in den toom Baumarkt-Ratgebern zur Holzboden-Pflege . Beschädigte Parkett- und Dielenböden renovieren Selbst die beste Pflege kann nicht dauerhaft vor Abnutzungsspuren wie Kratzern, abgeplatzten Farbschichten oder kleinen Dellen schützen. Ist dein Holzboden schon älter oder weist massive Gebrauchsspuren auf, wird es vielleicht Zeit für etwas aufwendigere Reparaturen. Die gute Nachricht: Bei einem Echtholzboden musst du lediglich das Parkett abschleifen bzw. die Dielen abschleifen und die Oberflächenversiegelung erneuern, schon sieht er wieder aus wie neu. Mehr Ratgeber zum Thema Bodenbeläge Das könnte dich auch interessieren
Holzboden pflegen
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Ratgeber
Ein Holzboden strahlt Wärme aus und trägt zu einer behaglichen Atmosphäre in den eigenen vier Wänden bei. Damit diese Art von Bodenbelag lange gut aussieht und nutzbar bleibt, ist eine regelmäßige Holzbodenpflege essenziell. Um deinen Holzboden umfassend zu pflegen, sind mehrere Schritte notwendig, zu denen neben dem Reinigen auch das Versiegeln oder Ölen und ggf. das Abschleifen des Bodens gehören. In diesem Ratgeber von toom Baumarkt stellen wir dir die wichtigsten Schritte der Holzbodenpflege kurz vor und erklären, was es jeweils zu beachten gilt. Den Holzboden richtig reinigen Das Reinigen des Holzbodens sollte im Zuge der Holzbodenpflege regelmäßig durchgeführt werden und ist zudem der erste Schritt, wenn du deinen Holzboden anschließend noch schleifen und versiegeln, ölen oder wachsen möchtest. Beim Reinigen eines Holzfußbodens solltest du möglichst auf Wasser verzichten . Staub und Schmutz entfernst du am besten regelmäßig mit einem weichen Besen. Falls du einen Staubsauger verwenden willst, nimm unbedingt einen speziellen, für Parkettböden bzw. Holzböden geeigneten Bürstenaufsatz, der die empfindliche Oberfläche nicht zerkratzt. Tipp : Wie du speziell Parkett reinigen und pflegen kannst, erfährst du in einem anderen Beitrag. Hartnäckige Verschmutzungen lassen sich manchmal nicht ohne Wasser beseitigen. Der Bodenwischer sollte feucht genug sein, um angetrockneten Schmutz lösen zu können, jedoch keine Wassertröpfchen hinterlassen, die in die Fugen eindringen und zu einem Aufquellen des Holzes führen könnten. Achte beim Pflegen von Holzböden generell darauf, ausschließlich Wischer, Tücher und bei Bedarf Reinigungsmittel zu verwenden, die explizit für Holzfußböden geeignet sind . Haushaltsübliche Mikrofasertücher und chemische Reinigungs- oder Scheuermittel greifen die Holzoberfläche mitunter stark an. Auch wenn du Hausmittel verwenden möchtest, ist Vorsicht geboten: Auf Schmierseife beispielsweise reagieren vor allem geölte Holzböden oft äußerst empfindlich. Wichtig ist zudem, nach dem Reinigen des Holzbodens abzuwarten, bis der Boden so trocken ist, dass die Holzfeuchte einen Wert von 15 % nicht überschreitet . Ist dies der Fall, kannst du zu weiteren Schritten der Holzbodenpflege wie zur Holzbodenversiegelung oder zum Ölen übergehen. Holzboden versiegeln, ölen oder wachsen? Da es sich bei Holz um ein Naturmaterial handelt, das empfindlich auf Feuchtigkeit, Schmutzpartikel und UV-Strahlen reagiert, ist eine adäquate Oberflächenbehandlung entscheidend. Detaillierte Informationen dazu liefert auch der Artikel: Holz behandeln und erhalten . Um die Oberfläche eines Holzbodens zu pflegen und zu schonen, kannst du ihn ölen bzw. wachsen oder eine Holzversiegelung mit Lack vornehmen. Alle Methoden haben Vor- und Nachteile: Öl und Wachs dringen in den Holzboden ein und halten die Poren offen, sodass das Holz „atmen“ kann. Die natürliche Zeichnung des Holzes bleibt sichtbar. Zudem wirken die Substanzen natürlich und unterstützen ein gesundes Raumklima. Ein mit Öl oder Wachs behandelter Holzboden reagiert aufgrund der offenen Poren jedoch empfindlicher auf verschüttete Flüssigkeiten oder Schmutz, der zum Beispiel an Straßenschuhen in den Raum getragen wird. Eine Holzbodenversiegelung mit Lack oder Farbe bildet hingegen eine geschlossene Schicht, die feucht abgewischt und mit dem Staubsauger gereinigt werden kann. Viele farbige Anstriche sind so deckend, dass die natürliche Optik des Holzes unsichtbar wird. Bei stark beanspruchten Böden ist eine solche Versiegelung des Holzbodens jedoch die pflegeleichtere Wahl. Jede Art von Schutzschicht auf Holzoberflächen muss regelmäßig aufgefrischt werden . Bei identischer Benutzung hält die Lackversiegelung jedoch wesentlich länger. Bei einem geölten Boden musst du die Behandlung häufiger wiederholen, um den Bodenbelag dauerhaft schön zu halten. Der entscheidende Aspekt für die richtige Oberflächenbehandlung ist deshalb, wie stark du deinen Boden im Alltag beanspruchst. So gelingt die Holzbodenversiegelung oder Behandlung mit Öl oder Wachs Hast du dich für eine Versiegelung entschieden, trägst du zunächst ein- bis zweimal einen Holz- oder Dielenlack unverdünnt auf . Anschließend schleifst du die Oberfläche leicht an und entstaubst sie sorgfältig. Wenn du keine Schleifmaschine zur Verfügung hast, tut es in diesem Fall auch herkömmliches Schleifpapier, mit dem du die Oberfläche minimal anraust. Ähnlich gehst du vor, wenn du den Holzboden ölen oder wachsen willst: Du reibst das entsprechende Öl oder das Wachs mit einem weichen Lappen oder einer Poliermaschine in das gereinigte Holz ein und wartest, bis die Substanz tief eingezogen und getrocknet ist, was bis zu 36 Stunden dauern kann. Richte dich stets nach den Verpackungsangaben. Anschließend solltest du den Boden ebenfalls leicht anschleifen und entstauben. Eine zusätzliche Schutzschicht bereitet deinen Holzfußboden ideal auf die alltägliche Beanspruchung und Pflege vor. Trage hierfür erneut eine Schicht unverdünnter Versiegelung oder Holzöl oder Wachs auf. Nach einer Wartezeit von mindestens 24 Stunden kannst du den Holzboden wieder betreten und normal nutzen. Den Holzboden abschleifen Dein Holzboden zeigt an mehreren Stellen tiefe Kratzer oder hat sich durch Sonnenlicht sichtbar verfärbt? Bei starken Beschädigungen wird er selbst nach intensiver Holzbodenreinigung und -pflege nicht wie neu aussehen. In diesem Fall ist es am sinnvollsten, den Holzboden gründlich abzuschleifen. Dabei wird eine dünne Schicht von der Oberfläche abgetragen, bis das intakte unbehandelte Holz zum Vorschein kommt . Die nötigen Maschinen kannst du im Fachhandel oder beim toom Mietgeräteservice ausleihen. Informationen zum Vorgehen findest du auch im Beitrag: Holz schleifen . Bessere zunächst tiefe Kratzer oder Risse mit Holzkitt aus. Warte anschließend, bis der Kitt gut durchgetrocknet ist, bevor du den Boden weiter bearbeitest. Die gewöhnlichen Schritte sind Grobschliff, Zwischenschliff und Feinschliff, aber je nach Zustand deines Bodens brauchst du eventuell nicht alle davon. Nach dem Abschleifen solltest du den Holzboden gründlich reinigen. Es bietet sich an, direkt nach dem Abschleifen weitere Schritte der Holzbodenpflege wie das Versiegeln mit Lack oder das Ölen durchzuführen. Tipp : Du schwankst noch zwischen verschiedenen Holzbodenvarianten, zum Beispiel Dielen oder Parkett? Informiere dich, wie du Parkett versiegeln bzw. Parkett abschleifen kannst. Eine günstige Alternative zu Echtholz ist es, Laminat zu verlegen . Mehr Ratgeber zum Thema Bodenbeläge Das könnte dich auch interessieren