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Suche nach "markise" (108 Ergebnisse)

Seitenmarkise natur 300 x 160 cm

Seitenmarkise natur 300 x 160 cm

89,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Markise montieren
Markisemontieren
Ratgeber
Sie ist mit Abstand der beliebteste Sonnenschutz am Haus: die Markise. Sie spendet Schatten, kann gleichzeitig vor Regen schützen und ist noch dazu ein wahres Stauraumwunder. Die ausfahrbare Alternative zu einer festen Überdachung kannst du entweder selbst an Wand oder Decke befestigen oder von einem Profi an deinem Balkon oder Terrasse anbringen lassen. Welche Markisen-Modelle es gibt und wie du eine Markise montieren und einstellen kannst, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt – mit praktischer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Die richtige Markise auswählen Besonders bei einem fest montiertem Sonnenschutz ist es wichtig, sich vorab genau zu informieren, welche Markise die richtige für deine Bedürfnisse ist. Stelle dir daher vor dem Kauf folgende Fragen: Welche Funktion soll meine Markise erfüllen und wo soll sie angebracht werden? Welche Befestigungsmöglichkeiten habe ich für meine Markise? Wie groß soll meine Markise sein und welche Maße darf sie nicht überschreiten? Welches Design und welche Farbe passen zu meiner Balkon- oder Terrassengestaltung ? Soll meine Markise elektrisch oder manuell betrieben werden? Wichtig für die Planung sind also Maße, Optik, Funktion und Befestigung . Beim Antrieb kannst du wählen zwischen manuell bedienbaren Markisen, die mit einer Kurbel ein- und ausgefahren werden, und elektrischen Modellen, die per Knopfdruck funktionieren. Bei elektrischen Markisen ist es außerdem möglich, smarte Funktionen mit einzubauen: So kann die Markise zum Beispiel bei Wind und Regen automatisch ein- und bei Sonnenschein ausgefahren werden. Wo kann man eine Markise anbringen? Da eine Markise fest montiert wird, kann man sie anders als zum Beispiel einen flexiblen Sonnenschirm nicht einfach überall aufstellen. Je nach den gegebenen Bedingungen kannst du: die Markise an der Balkondecke montieren. die Markise an der Wand anbringen. die Markise am Dachsparren befestigen. die Markise an einer Terrassenüberdachung befestigen. Bevor du die Markise montierst, solltest du sicherstellen, ob sich der Untergrund für die Befestigung eignet. Dabei ist es auch wichtig zu wissen, welches Material der Untergrund hat. Die Befestigungen für Holzbalken werden z. B. anders angebracht als die für eine Betonwand oder -decke. Außerdem gibt es Gebäude, die aufgrund der Statik keine Montage erlauben – dies ist unbedingt vor der Planung zu klären. Richte dich bei der Montage am besten immer nach den Angaben des Markisenherstellers. Gelenkarmmarkise Der Klassiker unter den Markisen ist die Gelenkarmmarkise – man sieht sie in sehr vielen Gärten und auf Balkonen. Diese gängige Variante gibt es in sehr vielen Ausführungen, Formen und Farben . Das Markisentuch wird bei diesem Modell durch zwei Gelenkarme ausgefahren und gespannt. Im eingefahrenen Zustand ist die Markise eingerollt, aber offen in der Halterung. Kassetten- und Halbkassettenmarkise Im Gegensatz zur Gelenkarmmarkise haben Kassetten- und Halbkassettenmarkisen einen schützenden Kasten an der Halterung. Dieser sorgt dafür, dass das Markisentuch im eingefahrenen Zustand vor Witterungseinflüssen geschützt ist. Eine Markisenreinigung musst du so seltener durchführen. Das Funktionsprinzip ist vergleichbar mit der Gelenkarmmarkise, nur dass Kassettenmarkisen in einen rundum geschlossenen Kasten und Halbkassettenmarkisen (auch Hülsenmarkisen genannt) in einen unten offenen Kasten eingefahren werden. Klemmmarkise Möchtest du eine Markise ohne Bohren befestigen, so kannst du auf eine sogenannte Klemmmarkise zurückgreifen. Diese verfügt über eine Vorrichtung, die zwischen Boden und Decke oder zwischen zwei Balken geklemmt wird. Das ist praktisch, wenn das Bohren nicht möglich oder nicht erlaubt ist . Die Montage ist recht unkompliziert. An sehr windigen Standorten empfiehlt es sich jedoch trotzdem, die Klemmmarkise zusätzlich mit ein paar Schrauben zu montieren. Sonderformen Neben den gängigen Markisen-Modellen gibt es auch ein paar Sonderformen: Standmarkise mit Gestell (mobile Markise) Seitenmarkise als Sicht- und Sonnenschutz Senkrecht- oder Vertikalmarkise (ähnlich wie eine Jalousie) Fallarm-Markise für Fenster und kleine Balkone Muss das Anbringen einer Markise genehmigt werden? Das Montieren einer Markise auf Balkon und Terrasse muss, anders als eine feststehende Überdachung, nicht vom Bauamt genehmigt werden. Jedoch ist es bei Mietwohnungen, -häusern und auch Fertighäusern so, dass Bohrungen in der Außenfassade mit den Eigentümern abgesprochen werden müssen. Sind Bohrungen nicht erlaubt, kannst du aber immer noch auf eine praktische Klemm- oder Standmarkise zurückgreifen. Markise selbst befestigen oder Service nutzen? Ob du deine neue Markise selbst montieren oder von Fachleuten anbringen lassen solltest, liegt ganz bei dir. Die Selbstmontage kostet Zeit, der Service kostet Geld. Mit ein bisschen Geschick, dem richtigen Werkzeug und helfenden Händen ist es nicht schwer, eine Markise anzubringen. Wenn dir die Zeit fehlt oder du es dir etwas bequemer machen möchtest, buche den Service einfach beim Profi: zum Beispiel beim Montage-Service von toom Baumarkt . Markise selbst montieren – so geht’s Mit der nachfolgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung ist es ein Leichtes, deine neue Markise zu befestigen. Je nach Größe der Markise solltest du mindestens einen Helfer haben – bei sehr langen Gestellen lieber zwei. Die Anleitung bezieht sich auf handelsübliche Gelenkarmmarkisen. Wähle einen Tag mit trockenem Wetter für das Montieren der Markise, damit ihr nicht von einem Regenschauer überrascht werdet. Idealerweise sollte auch die Sonne nicht zu stark scheinen, damit du und deine Helfer während der Montage nicht geblendet werdet. Tipp: Beachte die Gebrauchsanweisung deiner Markise, da sich die Montage je nach Modell ein wenig anders gestalten kann. Schritt 1: Montage und Untergrund vorbereiten Lege das notwendige Werkzeug, Hilfsmittel und alle Markisenteile bereit. Neben der Markise selbst, die aus Wandhalterung, Gelenkarmen, Markisentuch und Antrieb besteht, benötigst du folgendes: Richtlatte (mindestens so lang wie die Markise) und Stift Schwerlastanker zur Befestigung der Halterungen Bohrer (passend zum Material) Wasserwaage Lege die Markise so auf den Boden, wie sie nachher auch an Wand, Decke oder Holzlatten angebracht werden soll. Übertrage nun die Maße sowie die Positionen der Bohrlöcher mithilfe der Richtlatte auf den Untergrund. Verwende hierfür eine Wasserwaage, damit die Markise möglichst gerade montiert wird. Bohre anschließend die markierten Montagelöcher – in passender Größe zu den Schwerlastankern. Setze diese danach in das jeweilige Bohrloch (ein Plastikhammer kann diesen Schritt erleichtern). Tipp: Achte beim Auspacken der Markise darauf, dass du das Markisentuch nicht beschädigst, wenn du zum Beispiel eine Folie aufschneidest. Schritt 2: Halterung montieren Sind die Schwerlastanker in Wand oder Decke angebracht, kannst du die Halterungen der Markise – in der Regel einzelne Konsolen – daran befestigen. Überprüfe mit einer Wasserwaage, ob die Halterung gerade sitzt, bevor du sie festschraubst. Schritt 3: Markise anbringen Nachdem du die Halterungen ausgerichtet und montiert hast, wird die Markise daran befestigt. Hierzu sollte an jedem Ende der Markise eine Person stehen – auf einer sicheren und feststehenden Leiter. Bei sehr langen Markisen sollte zusätzlich in der Mitte noch jemand mit anpacken. Beachte auch, dass Markisen mit elektrischem Antrieb auf einer Seite schwerer sind. Montiere die Markise an der Halterung wie in der Gebrauchsanweisung beschrieben und fixiere die Sicherungen. Schritt 4: Markise einstellen Zu guter Letzt muss die Markise noch eingestellt werden. Dazu muss sie komplett ausgefahren werden. Hat sie einen elektrischen Antrieb, muss dieser jetzt bereits an die Stromversorgung angeschlossen werden. Um die Gelenkarme während des Vorgangs zu entlasten, sollte eine Person die Markise vorne leicht anheben und gleichzeitig mit einer Wasserwaage die Ausrichtung überprüfen. Währenddessen kannst du die Stellschrauben an der Markisenhalterung entsprechend verstellen und festziehen.
Markise reinigen
Markisereinigen
Ratgeber
Markisen leisten uns vor allem im Sommer gute Dienste – der praktische Sonnenschutz spendet Schatten und schützt zugleich vor Niederschlag. Allerdings sind es genau diese Umwelteinflüsse, die der Markise auch schaden können: Stockflecken, Schimmel und Verschmutzungen durch Pflanzen oder Vögel sind nicht selten. Wie du deine Markise richtig reinigst, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt. Mit der richtigen Reinigung und Pflege bleibt deine Markise lange schön und funktional. Wann und wie oft sollten Markisen gereinigt werden? Da UV-Strahlen, Regen und Wind das ganze Jahr über Einfluss nehmen, solltest du deine Markise regelmäßig reinigen. Die Grundreinigung empfiehlt sich einmal im Jahr – entweder zum Saisonende oder wenn das Wetter wieder schöner wird. In dem Zuge kannst du auch gleich deine Gartenmöbel fit für den Frühling machen . Entferne gröbere Flecken und Verschmutzungen immer sofort von der Markise , damit sich der Schmutz erst gar nicht im Gewebe festsetzen kann. Der beste Zeitpunkt, um deine Markise zu säubern, ist ein warmer und regenfreier Tag – so kann der Stoff nach der Reinigung gut durchtrocknen. Im Sommer aber besser nicht in der Mittagssonne arbeiten – die starken UV-Strahlen könnten die aufgetragenen Reinigungsmittel zum Reagieren bringen. Tipp: Die Markisenreinigung solltest du sinnvollerweise vor der Terrassenreinigung vornehmen, da du den herabfallenden Schmutz sonst erneut entfernen musst. Sonnensegel und Co. reinigen Nicht nur bei fest montierten Markisen auf Balkon und Terrasse , sondern auch bei Markisen am Wohnmobil lohnt sich das regelmäßige Reinigen, ebenso bei mobilen Sonnensegeln und Sonnenschirmen – nur in gutem Zustand können sie dir den perfekten Sonnenschutz bieten. Hier empfiehlt sich die Reinigung vor der Winterpause, damit du sie sauber einlagern kannst. Die Stoffe müssen aber vor dem Verstauen unbedingt komplett trocken sein, damit sich über den Winter kein Schimmel bilden kann. Tipp: Achte bereits beim Kauf deines Sonnenschutzes auf den richtigen Stoff – er sollte nicht zu grob gewebt sein und außerdem wasser- und schmutzabweisende Eigenschaften haben. So fällt die Reinigung leichter. Markise reinigen – so wird’s gemacht Möchtest du deine Markise selbst sauber machen ? Kein Problem mit der nachfolgenden Reinigungsanleitung. Mit nur wenigen Hilfsmitteln bekommst du deinen Sonnenschutz wieder blitzeblank. Alternativ kannst du deine Markise auch reinigen lassen – doch wer reinigt Markisen professionell? Wende dich an lokale Gebäudereinigungsfirmen oder frage in deinem Markisen-Fachmarkt nach. Die Markisenreinigung ist allerdings nicht gerade preiswert. Achtung: Mit einem Hochdruck- oder Dampfreiniger solltest du deinen Sonnenschutz genauso wenig reinigen wie in der Waschmaschine. Markisenstoff zu waschen oder mit einem harten oder heißen Wasserstrahl abzuspritzen, kann dem Gewebe sowie der Imprägnierung schaden und sogar Löcher verursachen. Außerdem solltest du auf harte Schwämme und Bürsten verzichten, da sie ebenfalls das Gewebe angreifen. Vorbereitung: die richtigen Hilfsmittel zum Reinigen einer Markise Viel ist es nicht, was du zum Säubern deiner Markise brauchst: Reinigungsmittel und Wasser weicher Schwamm oder Tuch Handfeger, Staubsauger oder Fusselrolle Radierer Gartenschlauch oder Gießkanne gesicherte Leiter ggf. Handschuhe (bei empfindlicher Haut) gutes Wetter Markisenreinigung in wenigen Schritten Je nach Art und Stärke der Verschmutzung hast du verschiedene Möglichkeiten, deine Markise zu reinigen. Grundsätzlich solltest du jedoch von chemischen und aggressiven Reinigungsmitteln absehen – sie können das Gewebe angreifen. Außerdem ist es verboten, giftige Stoffe in den Boden sickern zu lassen. Greife besser auf natürliche Hausmittel zurück (Vorsicht jedoch bei Essig – auch er sollte aus Umweltschutzgründen nicht ins Grundwasser gelangen). Informiere dich hierzu am besten vor der Markisenreinigung, um kein Bußgeld zu riskieren. Deine Markise kann unterschiedliche Verschmutzungen aufweisen, die auch unterschiedlich behandelt werden sollten. Der Klassiker auf Markisen ist Vogelkot – nicht nur unschön, sondern auch noch gesundheitsgefährdend. Da UV-Strahlen dazu führen, dass sich die Kotflecken noch tiefer im Gewebe festsetzen, solltest du sie am besten sofort abwischen und den Fleck nachbehandeln, anstatt ihn eintrocknen zu lassen. Auch Stockflecken, Schimmel, Grünspan und Algen beeinträchtigen den Markisenstoff – ebenso wie (Blüten-)Staub, Laub und andere Pflanzenteile oder Sand. Wenn du unter deinem Sonnenschutz grillst oder kochst, kann es außerdem zu Ruß- und Fettflecken auf der Unterseite kommen. Diese Reinigungsschritte kannst du nacheinander oder je nach Bedarf auch einzeln durchführen: trockenen Schmutz abfegen leichte Flecken entfernen hartnäckige Flecken entfernen komplett grundreinigen Reinigungsmittel für die Markise Leichten, losen Schmutz und Staub kannst du mit dem Handfeger, Staubsauger oder einer Fusselrolle beseitigen. Verschmutzungen wie zum Beispiel Stockflecken auf der Markise entfernst du am besten mit einer lauwarmen Seifenlauge . Geeignet sind ein sanftes Spülmittel, milde Handseife, Feinwaschmittel, Gall- oder Schmierseife. Befeuchte einen weichen Schwamm und drücke ihn über dem Fleck aus, bis dieser mit Schaum bedeckt ist. Lasse das Reinigungsmittel 20–30 Minuten lang einwirken. Anschließend kannst du es mit dem Gartenschlauch oder einer Gießkanne von der Markise spülen – achte jedoch auf einen nicht zu harten Wasserstrahl, um das Gewebe zu schonen. Hat die Seifenlauge nicht ausreichend gewirkt, kannst du den Schritt noch ein- oder zweimal wiederholen. Wo Seifenlauge nicht mehr hilft, greifst du entweder auf Spezialreiniger (ohne Chlor) oder eines der folgenden Hausmittel zurück: Essig, Natron, Backpulver oder Soda. Mische sie jeweils mit Wasser an und gib das Gemisch auf den Fleck (die flüssige Essigmischung mithilfe eines Tuchs, entstandene Pasten direkt auftragen). Nach 20–30 Minuten kannst du das Reinigungsmittel – genauso wie die zuvor beschriebene Seifenlauge – mit Wasser abspülen. Auch dieser Schritt lässt sich bei Bedarf wiederholen. Vorsicht bei Essig (siehe oben unter „Markisenreinigung in wenigen Schritten“)! Sind alle Flecken vom Gewebe entfernt, geht es an die Komplettreinigung deiner Markise. Nutze auch dafür wieder eine sanfte, lauwarme Seifenlauge und verteile den Schaum mithilfe eines weichen Schwamms auf dem gesamten Markisentuch. Nicht hart schrubben, damit du den Stoff nicht beschädigst. Nach etwa 20 Minuten kannst du den Schaum einfach abspülen, und schon ist die Markise gesäubert. Tipp: Sanfte Reinigungsmittel sollten deiner Markise nichts anhaben. Teste aber am besten an einer unauffälligen Stelle, ob der Markisenstoff ausbleicht. Achtung: Beachte, dass manche Reinigungsmittel nicht in den Erdboden sickern dürfen! Nachfolgend findest du die verschiedenen Schmutzarten auf Markisen und die entsprechenden Reinigungsmöglichkeiten nochmal in der Übersicht: Markise trocknen lassen Um Schimmel- und Algenbildung vorzubeugen, ist es wichtig, die Markise immer komplett trocknen zu lassen – egal ob nach dem Reinigen oder nach einem Regenguss. Fahre deine Markise hierzu ganz aus und kurble sie erst zurück, wenn sie nicht mehr feucht ist. Am besten trocknet das Markisengewebe natürlich bei warmem Wetter und Sonnenschein. Gestell und Gelenke nicht vergessen Nach dem erfolgreichen Reinigen des Markisenstoffs sollte auch der Rest deiner Markise eine Oberflächenbehandlung bekommen. Das Gestell und die ausfahrbaren Gelenke kannst du einfach mit einer sanften, lauwarmen Seifenlösung und einem Schwamm abwischen. Bei elektrischen Markisen solltest du außerdem darauf achten, dass sich kein Schmutz oder Laub im Motor festsetzt. Zusätzlich freuen sich die Gelenke über ein wenig Öl oder Fett – bei manuellen Markisen erleichtert dir das auch das Kurbeln. Tipp: Vor dem Winter kannst du die Markisengelenke mit Sprühöl behandeln – das beugt Rost und Schmutz vor. Markise nach dem Reinigen imprägnieren Witterung und Verschmutzungen können deiner Markise über die Jahre sehr zusetzen. Auch wenn du sie regelmäßig reinigst und pflegst, lässt die Imprägnierung nach einiger Zeit nach. Du solltest daher alle paar Jahre nach der Markisenreinigung eine neue Imprägnierung auftragen. Die bekommst du im Baumarkt – es gibt verschiedene Produkte von Sprays bis hin zu natürlichen Wachsen sowie Mittel mit integriertem Schimmelschutz. Lass dich am besten in deinem Fachhandel beraten. Fazit: Markise reinigen Eine jährliche Markisenreinigung tut deinem Sonnenschutz gut. Bei regelmäßiger Fleckentfernung können die Verschmutzungen erst gar nicht so tief ins Gewebe eindringen, und das Reinigen ist schnell erledigt. Außerdem kannst du beim Kauf der Markise bereits auf wasser- und schmutzabweisendes sowie leicht zu reinigendes Material achten.
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