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Suche nach "oleander" (25 Ergebnisse)

Oleander-Busch verschiedene Farben 20 cm Topf
toom
Oleander-Busch verschiedene Farben 20 cm Topf
19,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online nicht bestellbar
Aktion
Oleander schneiden
Oleanderschneiden
Ratgeber
Der Oleander ist als mediterrane Kübelpflanze für Balkon und Terrasse sehr beliebt. Mit der richtigen Pflege und einem regelmäßigen Rückschnitt erfreut er dich viele Jahre mit immer neuer Blütenpracht. Wann und wie du deinen Oleander zurückschneiden solltest und was du dabei beachten musst, erfährst du in diesem Ratgeber. Oleander – mediterraner Blickfang im heimischen Garten Durch seine herrlichen Blüten im Sommer und die immergrünen Blätter ist der Oleander ganzjährig ein Blickfang. Die mediterrane Kübelpflanze – wegen der ähnlichen Blattform auch „Rosenlorbeer” genannt – mag es sonnig und braucht gerade im Hochsommer sehr viel Wasser und Nährstoffe. Auch sollte das regelmäßige Zurückschneiden des Oleanders ein fester Bestandteil deiner Gartenpflege sein, damit der Blühstrauch schön und gesund wachsen kann. Warum sollte man Oleander schneiden? Junge Oleander wachsen sehr schnell und müssen daher regelmäßig in Form geschnitten werden. Doch auch ältere Pflanzen solltest du immer mal wieder zurückschneiden, um diese zu verjüngen. Ältere Oleander wachsen zwar nicht mehr so schnell wie Jungpflanzen, doch tut ihnen der Schnitt sichtlich gut. Hat dein Blühstrauch nur noch sehr wenige Blüten und bildet kaum neue Triebe aus , wird es Zeit für eine solche Verjüngung. Auch wenn Triebe nach innen und quer wachsen, sollten diese für einen gesunden Wuchs zurückgeschnitten werden. Auch bei einem Schädlings- oder Krankheitsbefall kann ein Rückschnitt notwendig werden, um die betroffenen Triebe und Pflanzenteile von den gesunden zu trennen und eine Verbreitung zu verhindern. Im ersten Schritt sollten auf jeden Fall die betroffenen Blätter entfernt werden – um einen Rückschnitt der Pflanze kommt man allerdings trotzdem nicht herum. Oleander zurückschneiden – so wird’s gemacht Wann du deinen Oleander zurückschneiden solltest, hängt von der Art des Schnitts ab. Es ist keine besondere Zeit für einen Rückschnitt vorgesehen, da der Oleander-Strauch hier sehr flexibel ist. Wenn es jedoch um einen radikalen Rückschnitt oder einen Erziehungsschnitt geht, solltest du die nachfolgenden Empfehlungen beachten, damit dein Oleander wieder fleißig austreiben kann. Für das Zurückschneiden deines Oleanders brauchst du folgendes: eine starke Gartenschere, die direkt über den Blättern angesetzt wird ggf. eine kleine Säge für ältere und kräftigere Äste Handschuhe zum Schutz vor Hautreizungen ( Achtung: Pflanzenteile und Saft des Oleanders sind giftig – der Schnitt sollte daher auch nicht verbrannt werden!) Tipp: Beim Rückschnitt aufgrund von Schädlingen oder Krankheiten empfiehlt es sich, die Gartenschere nachher zu desinfizieren, um keine weiteren Pflanzen anzustecken. Rückschnitt vor der Winterruhe: im Herbst Da der Oleander nur bedingt winterhart ist, eignet sich die Winterruhe hervorragend für einen Erziehungsschnitt. Wenn du also deinen Garten winterfest machst und die Pflanzen für die Überwinterung vorbereitest, kannst du den Oleander im Herbst schneiden. Dieser Schnitt reduziert das Ausmaß des Strauchs und beugt außerdem einem Schädlingsbefall im Winterquartier vor . Beim Oleander bilden sich bereits im Spätsommer die Blütenknospen für das Folgejahr, sodass du die Triebe nur bis zur ersten Knospe zurückschneiden solltest. Zusätzlich tut es der Kübelpflanze gut, vor der Winterruhe etwas ausgelichtet und von überhängenden, querwachsenden Trieben befreit zu werden. Abgestorbene, beschädigte und kranke Zweige solltest du in diesem Zuge direkt mit abschneiden. Beachte: Schneide nur maximal ein Drittel aller Triebe zurück, um einen gesunden Wuchs nach der Winterruhe zu gewährleisten. Oleander radikal schneiden: im Spätwinter Der Kübelstrauch kommt mit Rückschnitten ganz gut zurecht und regeneriert sich nach dem Schnitt wieder sehr schnell. Deshalb kann man den Oleander auch radikal schneiden – man bezeichnet das auch als „auf den Stock setzen“ , da bei diesem Schnitt wirklich nur die unteren Teile der Stämme stehen bleiben. Nur Oleander mit gesunden Wurzeln sollten „auf den Stock gesetzt“ werden. Du kannst die Kübelpflanze vorher umtopfen , um dies zu überprüfen. Der radikale Rückschnitt wird besonders bei den folgenden Gegebenheiten empfohlen: starker Schädlings- oder Krankheitsbefall Verkahlung älterer Sträucher wenn der Oleander viel zu groß ist Ein radikaler Schnitt sollte im Spätwinter bzw. am Ende der Winterruhe gemacht werden, bis spätestens März. Um deinen Oleander im Frühjahr zu schneiden, entferne alle Triebe, sodass nur noch Aststümpfe übrig bleiben – diese sollten noch etwa 10 bis 30 cm lang sein. Bei der Gelegenheit kannst du auch direkt alle Pflanzenreste und Moos aus der Erde entfernen. Scheu dich nicht vor diesem radikalen Schnitt – es mag ziemlich hart erscheinen, doch der Oleander wird sich schnell erholen und steckt im Frühjahr ohnehin viel Energie in sein Wachstum. Allerdings wird er erst im 2. Jahr wieder Blüten tragen, da du bei dieser Variante die bereits vorhandenen Knospen an den Triebspitzen entfernst. Oleander regelmäßig schneiden: ganzjährig Zu einem radikalen Schnitt musst du normalerweise aber gar nicht greifen, wenn du deinen Oleander regelmäßig schneidest. Korrekturschnitte verhelfen zu einem ordentlichen Wuchs und fördern die Knospenbildung. Das kannst du das ganze Jahr über machen, indem du folgende Tipps beachtest: Nach innen wachsende Triebe entfernen, um quer wachsende Verästelungen zu verhindern. Bodennahe Triebe entfernen, da diese über den Topfrand nach unten wachsen, wo sie im Boden neue Wurzel schlagen möchten (was aber bei Topfpflanzen nicht erforderlich ist und nur die Pflege und Überwinterung erschwert). Korrekturschnitt einzelner Triebe vornehmen, um die Blütezeit zu verlängern (bis Juli kann das nochmal neue Knospen hervorbringen). Verblühte Dolden und abgestorbene Zweige entfernen. Blätter und Triebe auf Schädlinge und Krankheiten überprüfen und ggf. befallene Pflanzenteile direkt entfernen. Tipp: Kürze die Triebe des Oleanders am besten maximal um ein Drittel, damit sie neue Knospen ausbilden können. Mit dem richtigen Schnitt zu langer Blütenpracht Das Schneiden deines Oleanders ist neben einer ausreichenden Wasser- und Nährstoffzufuhr das A und O für einen gesunden Strauch . Mit der richtigen und vor allem regelmäßigen Pflege wächst dein Oleander gesund und munter weiter und belohnt dich mit einer reichen Blütenpracht. Das mediterrane Flair, das die immergrüne und blühende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt, ist unvergleichlich. Mehr Ratgeber zum Thema Gehölzschnitt Das könnte dich auch interessieren
Oleander umtopfen
Oleanderumtopfen
Ratgeber
Damit du an deinem Oleander lange Freude hast, gehört zu dessen Pflegeroutine auch das regelmäßige Pflanzen Umtopfen . In diesem Ratgeber von toom Baumarkt erfährst du alles zum richtigen Umpflanzen des mediterranen Blühstrauchs mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung und wertvollen Tipps rund um das Umtopfen des Oleanders. Über den Oleander Der Oleander – aufgrund der Ähnlichkeit seiner Blätter auch „Rosenlorbeer” genannt – ist ein farbenfroher Blühstrauch für Balkon und Terrasse . Mit seinen zahlreichen üppigen Blüten bringt er mediterranes Flair zu dir nach Hause und benötigt neben einer hohen Wasserzufuhr und regelmäßigem Umtopfen keine allzu aufwendige Pflege. Was musst du beim Umtopfen von Oleander beachten? Die Sorten des Oleanders sind unterschiedlich wachstumsfreudig – so wachsen Sträucher mit roten oder rosafarbenen Blüten wesentlich schneller und solche mit gelben Blüten eher langsam. Je schneller deine Pflanze wächst, desto wichtiger ist das regelmäßige Umtopfen des Oleanders. Außerdem solltest du beim Umtopfen und Zurückschneiden von Oleander stets Handschuhe tragen, da der Strauch in allen Pflanzenteilen giftig ist. Warum und wie oft sollte man Oleander umpflanzen? Um deinem Strauch ein gesundes Wachstum zu ermöglichen, ist ein regelmäßiges Umtopfen notwendig. Wie oft, hängt von Alter und Wachstumsgeschwindigkeit des Oleanders ab. So solltest du jungen Oleander jährlich umpflanzen, weil dieser noch sehr schnell wächst – ältere Sträucher musst du hingegen nur alle paar Jahre umtopfen, um einen kompakten Wuchs zu gewährleisten. Oleander-Ableger sollten nach der Bewurzelung eingepflanzt und anschließend bei Bedarf bzw. jährlich umgetopft werden, damit sie gesund heranwachsen. Tipp für das Umtopfen von älterem Oleander: Du kannst dessen Wurzelballen vorsichtig teilen und den Strauch vermehren, indem du beide Teile einzeln umtopfst. Außerdem kannst du ihn in seinem Wachstum hemmen, indem du den Wurzelballen bis zu einem Drittel ausdünnst und ihn dann mit frischem Substrat zurück in seinen alten Topf setzt. Der richtige Zeitpunkt zum Umtopfen von Oleander Wann dein Oleander umgetopft werden möchte, erkennst du daran, dass die Erde im Topf komplett durchwurzelt ist. Dann ist es auch bereits an der Zeit für rasches Umtopfen, damit die Wurzeln neuen Platz zum Wachsen bekommen. Idealerweise erfolgt das Umpflanzen von Oleander zwischen Winterruhe und Wachstums- bzw. Blühperiode . Die beste Jahreszeit, um deinen Oleander umzutopfen, ist daher der Frühling – damit sich bis zum Sommer neue Wurzeln ausbilden können und der Strauch über den Sommer all seine Energie in die Blütenbildung stecken kann. Du kannst den Oleander notfalls auch das ganze Jahr über umpflanzen, wenn es notwendig ist – lediglich die akute Blühphase und Winterruhe sollten ausgelassen werden. Kann man den Oleander auch ins Beet umpflanzen? Der mediterrane Oleander wird hierzulande meist als Kübelpflanze kultiviert und sollte lieber nicht ins Beet oder den Garten gepflanzt werden. Ansonsten kannst du geänderten Standortansprüchen nicht gerecht werden und ihn nicht umstellen. Des Weiteren müsstest du den Strauch dann jeden Winter wieder ausgraben, da die meisten Sorten nicht winterhart sind und eine Überwinterung in der Erde problematisch werden kann. Vorbereitung für das Umtopfen des Oleanders Hast du den richtigen Zeitpunkt für das Umpflanzen deines Oleander-Strauchs gefunden, geht es an die Vorbereitung. Diese ist beim Umtopfen von Pflanzen sehr wichtig, damit du nicht mitten in der Arbeit plötzlich ohne das richtige Substrat oder passendes Pflanzgefäß dastehst. Beim Umtopfen von Oleander kann es außerdem sehr hilfreich sein, ein weiteres Paar Hände zur Verfügung zu haben, denn vor allem ältere Sträucher sind teilweise sehr groß und zu zweit wird die Arbeit erheblich leichter. Das benötigst du beim Umtopfen von Oleander: neues Pflanzgefäß (ggf. mit Untersetzer) Tonscherbe für das Abflussloch frisches Substrat Gießkanne mit Leitungswasser Eimer mit lauwarmem Wasser Langzeitdünger Handschuhe Pflanzkelle bei Bedarf: Messer und Gartenschere Passendes Pflanzgefäß wählen Oleander sind Flachwurzler – das heißt, dass der richtige Topf nicht zu tief sein und eher in die Breite gehen sollte. Das gibt dem schweren Strauch auch gleich einen besseren Stand. Der neue Pflanztopf sollte nur wenig größer als der alte sein, damit die neuen Wurzeln deines Oleanders kompakt und nicht zu weit auseinander wachsen können. Wir empfehlen, auf allen Seiten etwa zwei bis drei Fingerbreit Raum zu lassen . Welches Material der neue Topf haben soll, bleibt ganz dir überlassen – bedenke jedoch, dass Pflanzgefäße aus Kunststoff leichter sind und besser transportiert werden können als beispielsweise Tontöpfe. Je nach Größe des Oleanders kann hier mitsamt Erde ein beträchtliches Gewicht zusammenkommen. Tipp: Nutze gern einen Pflanztopf mit tiefem Untersetzer, der vor allem im Sommer als praktischer Wasserspeicher für deinen durstigen Oleander dienen kann. Welche Erde ist die richtige, um deinen Oleander umzutopfen? Da er ein Starkzehrer ist, ist es unerlässlich, beim Umtopfen deines Oleanders das komplette Substrat zu erneuern und den Wurzeln damit frische Nährstoffe zu verabreichen. Handelsübliche Blumenerde bekommt dem Oleander nicht so gut, da diese zu humus- oder torfhaltig ist. Der Blühstrauch bevorzugt daher ein eher lehmiges Substrat , das du ganz leicht selbst mischen kannst: Verwende hochwertige Kübelpflanzenerde und vermische diese mit etwas Lehm und Kalk – schon ist der Nährstoffbedarf des Oleanders gedeckt. Oleander umtopfen: eine Schritt-für-Schritt-Anleitung Nachdem du das Umtopfen deines Oleanders vorbereitet hast und neuer Pflanzkübel, frisches Substrat und alle weiteren Hilfsmittel bereitliegen, kann es losgehen: Binde die Krone vorsichtig zusammen, um das Umtopfen zu erleichtern – das ist besonders bei sehr großen Sträuchern hilfreich. Wässere den Oleander gut, damit du den Wurzelballen einfacher aus dem Topf bekommst. Entferne den alten Topf vom Wurzelballen. Sind die Wurzeln festgewachsen, löse diese vorsichtig mit einem Messer von der Topfwand sowie dem Boden. Entferne nun durch Schütteln oder sanftes Abspritzen mit Wasser das alte Substrat vom Wurzelballen. Sehr dichte Wurzeln kannst du dabei auch etwas aufreißen. Lege den Strauch mit den freigelegten Wurzeln in einen Wassereimer, solange du den neuen Topf vorbereitest. Lege die Tonscherbe auf das Abflussloch deines neuen Topfes, damit die Erde nicht durchfällt. Fülle dann etwas frisches Substrat in den neuen Pflanztopf. Setze den Oleander nun mittig auf das frische Substrat – so tief, dass oberhalb des Wurzelballens noch ein bis zwei Fingerbreit Platz bis zum Topfrand sind. Greife den Strauch dabei möglichst tief, um seine Triebe nicht zu verletzen. Fülle den Topf nun mit der neuen Erde bis oben auf und drücke diese leicht an. Gib einen Langzeitdünger für Blühpflanzen mit ins Wasser und gieße den Oleander kräftig an. Entferne zum Schluss noch abgestorbene und beschädigte Pflanzenteile des Blühstrauchs mit einer Gartenschere oder einem scharfen Messer. Je nach Zeitpunkt des Umtopfens kannst du die Arbeit auch mit dem jährlichen Rückschnitt des Oleanders verbinden. Übrigens: Eine Drainageschicht ist beim Oleander nicht notwendig, da dieser durch oft flussnahe Standorte an nassen Boden gewöhnt ist. Fazit: Oleander umtopfen Die regelmäßige Pflege und das Umtopfen von Oleandern sind gar nicht schwer, wenn du unsere Tipps beachtest. Dein Oleander wird dir ein regelmäßiges Umtopfen und Erneuern des Substrates mit einer großen Blütenpracht danken – jedes Jahr aufs Neue. Mehr Ratgeber zum Thema Gartenbepflanzung Das könnte dich auch interessieren