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Grillpfanne Gusseisen Ø 28 cm
toom

Grillpfanne Gusseisen Ø 28 cm

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Küche planen
Kücheplanen
Ratgeber
Die Küche ist für viele Menschen mehr als ein Ort, an dem sie sich nur schnell mal etwas kochen. Bist du ein passionierter Hobbykoch, ist sie vielleicht auch für dich ein Raum, in dem du deine kulinarische Kreativität ausleben kannst und für dich und deine Lieben immer wieder neue Kreationen auf den Teller zauberst. Doch dafür braucht es entsprechenden Platz, die richtigen Geräte und manches mehr. Deshalb heißt es vor dem Einbau einer Küche erst einmal, alles vorab gründlich zu durchdenken und sorgsam zu berechnen. Eine neue Küche zu planen, macht Spaß und wird dir mit der Hilfe von toom Baumarkt gewiss auch gelingen. Mit Küchen-Planungstipps Schritt für Schritt zur individuellen Küche Für eine maßgefertigte Küche heißt es zunächst einmal, die baulichen Gegebenheiten deines Küchenraums zu ermitteln und festzuhalten. Im Anschluss kannst du die Küche entwerfen. Zur Planung der Küche sind außerdem mehrere Fragen zu beantworten. Wie groß soll die Küche werden, wie viel Platz bietet der Küchenraum? Miss genau aus, wie viel Raum dir zur Verfügung steht und wie viel du davon durch neue Küchenbestandteile belegen möchtest. So erhältst du das sogenannte Aufmaß deiner Küche, nach dem dich beispielsweise der Küchenverkäufer fragen wird. Gerade bei der Einbauküchen-Planung ist es von großer Bedeutung, das sogenannte „Küchenraster“ millimetergenau zu planen. Das bedeutet, dass Möbel bzw. Module nach bestimmten Standardmaßen gewählt und angeordnet werden und zwar individuell nach Größe des Raums und deinen Wünschen. Die Küchenschränke sind dabei entweder 40, 60 oder 80 cm breit und müssen für den Küchenraum passgenau miteinander kombiniert werden. Achte beim Ausmessen besonders auf Winkel und Ecken sowie auf eventuelle Unebenheiten des Bodens. Auch alles, was in den Raum hineinragt, musst du berücksichtigen, beispielsweise eine Heizung, eventuelle Leitungsrohre oder Belüftungsschächte. Weitere wichtige Aspekte, um eine Küche richtig zu planen Beachte unbedingt, dass Fenster und Türen sich in Zukunft noch öffnen lassen müssen, nachdem die Küche einmal eingebaut ist. Auch den künftigen Lichtverhältnissen im Raum und zu installierender Beleuchtung solltest du Aufmerksamkeit schenken. Berücksichtige, wo sich die Anschlüsse für Wasser bzw. Abwasser sowie Steckdosen befinden und wo eine Dunstabzugshaube platziert werden könnte. Welche Küchenform ist bei dir möglich und gewünscht? Du musst dir auch darüber klar werden, ob du lediglich auf einer Seite des Raumes eine Küchenzeile haben möchtest (bzw. haben kannst) oder ob sich zwei Küchenzeilen einander gegenüberliegen sollen. Soll oder muss es platzbedingt eine einzige Zeile sein, sollte sich deren Arbeitsfläche möglichst zwischen Herd und Spüle befinden, damit beides stets gut erreichbar ist. Falls du in einem kleinen Küchenraum auch speisen möchtest, empfiehlt sich eine ausklapp- oder ausziehbare Tischplatte. Bei einer zweizeiligen Küche sollte zwischen beiden Arbeitsflächen für ausreichend Bewegungsfreiheit ein Mindestabstand von 1,20 m bestehen. Es bietet sich an, die eine Seite als Arbeitsplatz zu gestalten und die gegenüberliegende Seite mit Elektrogeräten wie Kühlschrank, Geschirrspülmaschine, Herd und Mikrowelle auszustatten. Gerade wenn es darum geht, eine kleine Küche zu planen, kann eine mögliche Küchenzeile in L-Form deutlich mehr Stauraum und Arbeitsfläche bieten als eine einzeilige Variante. Solch eine „über Eck“ laufende Küche bietet genügend Abstand zwischen allen Küchenelementen und kann dank kurzer Wege den Kochalltag deutlich erleichtern. Wer ausreichend Platz hat, kann die zweizeilige Küche auch zu einer Küche in U-Form ausweiten. Besonders praktisch ist eine U-förmige Küche in einem größeren Haushalt, weil in ihr auch mehreren Personen immer genügend Arbeitsfläche zur Verfügung steht und reichlich Stauraum vorhanden ist. Mitunter kommt eine U-förmige Küche sogar für einen kleineren Küchenraum infrage. Wer darin arbeitet, braucht sich dann für jeden Handgriff praktisch nur noch umzudrehen. G-förmig angeordnete Küchen mit einer Insel in der Mitte sind ideal für einen offenen Raum . Gegenüber einer Küche in U-Form ist eine Küche mit der Form eines G mit einer weiteren Küchenzeile ausgestattet, der bei ambitionierten Köchen beliebten Halbinsel in der Mitte des Raumes. Je nach Wunsch lässt sie sich als Arbeitsfläche nutzen oder als Theke zum Zusammensitzen und Speisen. Auch als zentral in der Küche angeordnete Kochstelle ist die Insel bisweilen anzutreffen. Für beste Ergonomie von Anfang an die Küche richtig planen In deiner Küche bist du der Chef, und entsprechend sollte die Küche auch auf deine individuellen Maße und Ansprüche zugeschnitten sein, also für dich die beste Ergonomie bieten. Beispielsweise sollten die Arbeitshöhen der Kochplatten, aber auch jene der Spüle, Arbeitsplatte und Hängeschränke gut auf deine Körpergröße abgestimmt sein , damit du dich nicht dauernd verrenken oder auf die Zehenspitzen stellen musst. Eine falsche Arbeitshöhe kann auf Dauer sogar zu Rücken- und Bandscheibenproblemen führen. Auch das sogenannte „magische Dreieck“ solltest du bei deinen Küchenplanungs-Ideen beachten: Es beschreibt die drei Eckpunkte „Vorbereiten – Kochen – Spülen“ , zwischen denen idealerweise möglichst kurze Wege liegen. Außerdem lohnt es sich, bei der Anordnung der Küchenelemente zu bedenken, in welcher Reihenfolge du vorgehst. Normalerweise geht es vom Lagerplatz der Lebensmittel und Zutaten zur Vorbereitung und weiter zur Zubereitung, dann kommt das fertige Gericht auf die Anrichte und am Ende werden mögliche Reste entsorgt und das Geschirr abgewaschen oder in den Geschirrspüler geräumt. Kücheninspiration: Finde ein Design ganz nach deinem Geschmack Wenn man eine Küche plant, hängt vom Design mehr als nur ein elegantes oder gemütliches Aussehen ab: Die Beschaffenheit der Küchenbestandteile wirkt sich auch auf die Haltbarkeit und Reinigung der Oberflächen und Geräte aus. Für die Küchenarbeitsplatten empfiehlt sich beispielsweise eine hochwertige Oberflächenbeschichtung oder Naturstein, sodass sie Abrieb und Stößen gut standhalten. Die Küchenfront kannst du beispielsweise mit Glas, Lack oder Melaminharz gestalten. Auch eine Folie ist denkbar, die du optimal auf deinen Geschmack und die anderen Dinge im Zimmer abstimmen kannst. Sie hat den großen Vorteil, dass sie sich ggf. eines Tages gegen eine andere auswechseln lässt. So gestaltest du die Küche ganz nach deinem Geschmack, etwa im Holz- oder Stein-Design, einfarbig oder bunt und ggf. mit einem bestimmten Muster. Zu den Tipps bei der Küchenplanung gehört allerdings auch, darauf hinzuweisen, dass manche Stellen in einer Küche besonders beansprucht werden und demensprechend auch besonders robust sein müssen. Langlebige und widerstandsfähige Werkstoffe sind beispielsweise: Holz: Es sieht beim Landhausstil nicht nur naturnah und gemütlich aus, sondern trägt auch zu einem guten Raumklima bei. Beton: Er ist individuell gestaltbar und spielt besonders beim Industrial-Stil eine Rolle. Das Material, aus dem unter anderem Arbeitsplatten und sogar Lampen entstehen können, gilt als besonders beständig. Edelstahl: Er ist einerseits ein klassisches Material, gleichzeitig aber für moderne Küchen nach wie vor beliebt. Das rostfreie, glänzende Metall lässt sich bei Arbeitsplatten, Spüle und Kochfeld verwenden, ist sehr hygienisch und lässt sich gut reinigen. Wenn du deine Küche planst, spielen neben der Küchenfront auch Details wie die Türgriffe der Schränke und Schubladen eine Rolle. Sie sollten dir einerseits gefallen, andererseits aber auch stabil und leicht zu reinigen sein. Als Materialien eignen sich vor allem Kunststoff, Aluminium, andere Metalle und Porzellan. Auch sollten sich die Griffe angenehm für dich anfühlen und gut greifen lassen. Grifflose Oberflächen ergeben demgegenüber ein besonders geradliniges, modernes Einrichtungsbild. Küche planen: Tipps zu Einbaugeräten und Spüle Beim Planen der Küche solltest du dir vorab die Frage stellen, welche Einbaugeräte du wirklich auf lange Sicht brauchst und wo sie in der Küche am besten untergebracht werden. Zu den wichtigsten Kücheneinbaugeräten zählen neben Kochfeld und Ofen sowie einer Dunstabzugshaube ein Kühlschrank und ein Geschirrspüler. Einige Einbaugeräte-Tipps zur Küchenplanung im Detail: Kochfelder: Besonders energiesparend sind Induktionskochfelder. Hier wird nicht die Kochplatte erhitzt, sondern die Hitze entsteht im Topf selbst. Dafür ist aber spezielles Kochgeschirr notwendig. Über dem Kochfeld sollte nach Möglichkeit eine Dunstabzugshaube angebracht sein, damit Rauch und Wasserdampf beseitigt werden. Backöfen: Soll die Ofenreinigung möglichst einfach sein, ist für dich ein Pyrolose-Backofen mit Selbstreinigungsfunktion genau das Richtige. Ein solcher kann auf bis zu 600 °C heizen und verbrennt dabei auch hartnäckige Verschmutzungen. Kühlschränke: Möchtest du einen Einbaukühlschrank, der sich perfekt ins Küchenensemble einfügt? Oder soll es lieber ein freistehendes Modell sein? Hier bietet sich unter anderem ein geräumiger Side-by-Side-Kühlschrank mit Doppeltür an, falls in deinem Haushalt viel Gekühltes unterzubringen ist. Über ein Gefrierfach verfügen nahezu alle Kühlschränke, dabei gibt es jedoch erhebliche Unterschiede in dessen Größe. Übrigens findest du bei toom Baumarkt auch nützliche Tipps zur Kühlschrankreinigung . Edelstahl gilt nicht nur bei Küchenspülen als besonders resistent gegen Hitze, Beschädigung und Keime. Spülen aus Edelstahl sind entsprechend langlebig und einfach zu reinigen. Aber auch eine Küchenspüle aus Keramik kann überzeugen, insbesondere in ästhetischer Hinsicht. Außerdem stellt sich die Frage, ob du eine von oben in die Arbeitsplatte eingelassene Spüle oder eine Unterbauspüle vorziehst, die sich ganz nahtlos in die Arbeitsfläche einfügt. Nach der gewünschten Spüle suchst du dann die Küchenarmaturen aus. Küchenplanungsideen zu Schränken und Beleuchtung Bei der Einbauküchenplanung spielen auch sie eine große Rolle: Schränke und Ordnungssysteme, die, wenn richtig geplant, das Alltagsleben besonders angenehm machen können. Gerade wenn es darum geht, wenig Platz in der Küche optimal zu nutzen, bieten sich Eckschränke an, die keinen Zentimeter verschenken und für zusätzlichen Stauraum sorgen. Zur Schonung der Wandbereiche – insbesondere rund um die Kochstelle – sind Nischenrückwände ratsam. Von Fett oder Kochwasser bespritzte Küchenwände können nicht nur unappetitlich aussehen, sie lassen sich womöglich auch nur schwer reinigen und sind mitunter hygienisch bedenklich. Vielleicht hast du ja sogar schon kreative Ideen für toll gestaltete Nischenrückwände, ob aus Sicherheitsglas, Spanplatten, Fliesen oder Alu-Dibond. So kannst du deiner Küche eine weitere individuelle Note hinzufügen. Und damit in deiner Küche gar nicht erst Unordnung entsteht, kannst du die Umsetzung unterschiedlicher Ordnungssysteme erwägen – von Besteckeinsätzen für Schubladen bis hin zu Wandleisten zur Hakenbefestigung von Messbechern, Schneebesen und vielem mehr. In den vergangenen Jahren auch immer beliebter geworden: an der Wand angebrachte magnetische Metallplatten, welche die Kochmesser halten und somit den Messerblock ablösen. Zu guter Letzt solltest du beim Planen einer Küche nicht vergessen, eine geeignete Küchenbeleuchtung zu installieren. Sie sorgt für angenehme Atmosphäre in der Küche und erhöht den Komfort bei der Verarbeitung von Lebensmitteln und beim Kochen. Es sollten also nicht nur über der Arbeitsfläche, sondern auch über der Kochstelle Lichtquellen angebracht sein, beispielsweise integriert in eine Dunstabzugshaube. Über Arbeitsplatten können praktische Unterschrankleuchten für Ausleuchtung sorgen. Mehr Ratgeber zum Thema Küche Weiterlesen Ratgeber Küche richtig reinigen Welche Reinigungsfrequenz ist für deine Küche ideal? Wir zeigen dir, wie du in 8 Schritten schnell und einfach deine Küche reinigen kannst. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Küche reparieren Du hast schiefe Türen oder kaputte Schubladen in deiner Küche? Kein Problem! Dieser Ratgeber zeigt dir, wie du ein defektes oder herausgebrochenes Topfscharnier oder Schubladen in der Küche reparieren kannst. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Küche renovieren Hier erhältst du hilfreiche Tipps zur Küchenrenovierung und erfährst, warum es nicht immer eine neue Küche sein muss, wenn es Abnutzungserscheinungen gibt oder deine alte Küche schlichtweg „aus der Mode gekommen“ ist. Weiterlesen Weiterlesen. Das könnte dich auch interessieren Sortiment Küchenausstattung Sortiment Arbeitsplatten
Grillparty planen
Grillpartyplanen
Ratgeber
Eine Grillparty gehört für viele zum Sommer einfach dazu: gute Freunde, leckeres Essen und gemütliches Beisammensein im Freien. Doch damit der Grillabend für alle zum Genuss wird, braucht es mehr als nur gute Zutaten. In diesem Ratgeber findest du praktische Tipps, kreative Ideen und eine Checkliste, um deine Grillparty perfekt zu planen und entspannt zu genießen. Die perfekte Grillparty planen – Die ersten Schritte Eine erfolgreiche Grillparty beginnt mit der richtigen Planung. Überlege dir zunächst, für wen du den Grillabend ausrichtest . Eine Grillparty mit Freunden verläuft in der Regel lockerer als ein Grillabend mit der Familie oder mit Kollegen. Kläre auch die Fragen: Wie viele Gäste kommen? Gibt es Vegetarier oder Veganer? Wähle frühzeitig einen passenden Termin. Dabei lohnt sich ein Blick auf die Wettervorhersage, damit die Grillparty nicht buchstäblich ins Wasser fällt. Ideal sind warme Sommerabende, an denen man lange draußen sitzen kann. Überlege außerdem vorab: Wo soll die Grillparty stattfinden? In deinem Garten, auf dem Balkon oder an einem öffentlichen Grillplatz? Was du beim Grillen auf deinem Balkon beachten musst, erklären wir dir in unserem Ratgeber. Hast du ein fixes Budget? Wieviel möchtest du für Essen, Getränke, Deko & Co. ausgeben? Grillparty organisieren: Deine Checkliste Dank unserer Checkliste bist du bestens für deine nächste Grillparty gerüstet. Vor dem Grillvergnügen steht die Planung. Damit du den Abend komplett genießen kannst und sich deine Gäste wohlfühlen, hilft eine gute Grillparty-Checkliste . So hast du alle wichtigen Punkte im Blick. Zur Grillparty-Checkliste Einladung & Gästeliste Erstelle eine übersichtliche Gästeliste und lade deine Gäste rechtzeitig ein . Je nach Art der Grillparty kannst du diese persönlich, telefonisch, per E-Mail oder über Gruppen-Chats verschicken. In der Einladung sollten alle wichtigen Infos enthalten sein: Datum, Uhrzeit, Ort, bei Mottopartys eventuell auch der Dresscode und der Hinweis, ob jemand etwas mitbringen darf/soll. Die richtige Ausstattung & Grillutensilien Der Grill ist das Herzstück deiner Grillparty. Egal ob Gas- oder Holzkohlegrill – achte darauf, dass du ausreichend Grillkohle, Grillanzünder oder Gas vorrätig hast. Bevor du am Grillabend loslegst, stelle sicher, dass der Grill gereinigt und voll funktionsfähig ist. Grillbesteck , Anzünder und eine Grillzange dürfen ebenso wenig fehlen wie ein Feuerlöscher oder eine Löschdecke für den Notfall. Tipp: Grillst du mit Gas? Dann empfehlen wir dir unseren Ratgeber, in dem wir dir Schritt für Schritt erklären, wie du die Gasflasche an deinen Grill anschließt . Grillgut Für die perfekte Grillparty braucht es vor allem eines: leckeres Essen . Neben Klassikern wie Steaks, Würstchen und Burger-Patties sorgen auch Fisch, Meeresfrüchte und vegetarische Alternativen wie Halloumi oder vegane Speisen wie Grillgemüse oder Tofuspieße für Abwechslung. Achte bei der Mengenplanung darauf, lieber etwas großzügiger zu kalkulieren. Besonders bei größeren Grillpartys bewährt sich ein abwechslungsreiches Buffet mit Salaten, Brot, Dips und kleinen Snacks. So entsteht eine bunte Auswahl, aus der sich jeder nach Lust und Laune bedienen kann. Getränke Die Getränkeauswahl trägt maßgeblich zur Stimmung bei. Biete eine Mischung aus alkoholischen und alkoholfreien Getränken an. Frische Limonaden, Eistee, Wasser mit Früchten oder klassische Softdrinks sorgen für Erfrischung. Bier, Wein und leichte Sommer-Cocktails ergänzen das Angebot für die Erwachsenen. Besonders praktisch: Richte eine kleine Getränkestation ein, an der sich deine Gäste selbst bedienen können. So entlastest du dich als Gastgeber und schaffst eine entspannte Atmosphäre. Snacks & kleine Extras Wenn du deinen Grillabend planst, bitte deine Freunde, etwas zu dem Buffet beizusteuern. Neben dem klassischen Grillgut freuen sich viele Gäste über kleine Snacks , die zwischendurch gereicht werden können. Nüsse, Chips, Gemüsesticks oder Fingerfood sind ideale Begleiter, während der Grill langsam heiß wird. Ein kleines Dessertbuffet mit Obstspießen oder Marshmallows, die deine Gäste auf den Grill legen können, runden den Grillabend ab. Sonstiges Zubehör Neben Essen und Getränken benötigst du ausreichend Teller, Besteck, Gläser und Servietten . Auch eine Kühlmöglichkeit für leicht verderbliche Speisen ist wichtig. Sorge dafür, dass ausreichend Sitzplätze für alle Gäste vorhanden sind. Verschiedene Sitzgruppen, Loungemöbel , Gartenbänke oder Picknickdecken auf dem Rasen bieten Abwechslung und laden zum Verweilen ein. Besonders gemütlich wirken Kissen, Outdoor-Teppiche oder kleine Beistelltische, die den Komfort zusätzlich erhöhen. Das Wetter kann sich auch im Sommer schnell ändern . Damit der Grillabend nicht ins Wasser fällt, empfehlen wir dir, frühzeitig für Sonnenschirme , Pavillons oder Überdachungen zu sorgen. Bei kühleren Temperaturen am Abend schaffen Decken, Heizstrahler oder eine Feuerschale wohlige Wärme und verlängern den gemütlichen Teil des Abends. Tipp: Für deinen Grill baust du am besten einen passenden Schutz. Wie du einen Grillunterstand bauen, erklären wir dir in unseren Ratgeber. Deko, Musik & Beleuchtung Wenn du eine Grillparty ausrichtest, denke auch an passende Deko, zum Beispiel Lampions. Deine Gäste sollen sich an dem Grillabend rundum wohl fühlen. Dazu gehört auch schöne Deko und stimmungsvolle Musik. Die passende Gartenbeleuchtung sorgt für Atmosphäre und Sicherheit . Lichterketten, Solarleuchten, Laternen oder Fackeln setzen warme Lichtakzente und tauchen deinen Garten oder Balkon in ein stimmungsvolles Ambiente. Achte auch auf gut beleuchtete Wege, damit sich alle Gäste sicher bewegen können. Musik rundet die Wohlfühl-Atmosphäre deiner Grillparty perfekt ab. Wähle dezente Hintergrundmusik für entspannte Gespräche und lockere Stimmung. Später am Abend kannst du die Musik je nach Stimmung variieren – von chilligen Sommerbeats bis hin zu tanzbaren Klassikern. Erstelle die Playlist am besten im Vorfeld. Dann musst du am Grillabend nur noch auf „Play“ drücken. Grillparty-Ideen: So wird der Grillabend ein Erlebnis Natürlich geht es bei einer Grillparty ums Essen. Doch mit ein paar kreativen Ideen für den Grillabend hebst du dich von der klassischen Bratwurst-und-Bier-Runde ab: Themenabende: Wie wäre es mit einem American BBQ mit Pulled Pork und Rippchen, einem mediterranen Abend mit Antipasti und Lammspießen oder einer asiatischen Variante mit Saté-Spießen und exotischen Dips? Burger-Baukasten: Stelle verschiedene Brötchen, Patties und Toppings bereit, sodass sich jeder seinen eigenen Lieblingsburger zusammenstellen kann. Outdoor- und Gartenspiele : Klassiker wie Dosenwerfen, Boule oder ein Musik-Quiz sorgen für Unterhaltung. Romantischer Grillabend: Für kleinere Runden kannst du mit Picknickdecken, Kerzen und ruhiger Musik eine besonders gemütliche Atmosphäre schaffen. Last-Minute-Tipps für Gastgebende: So bleibt der Grillabend entspannt Selbst bei bester Planung können kurz vor der Grillparty noch unerwartete Aufgaben auftauchen. Mit diesen Last-Minute-Tipps bleibst du auch kurz vor dem Start gelassen : Plane genügend Zeit für den Aufbau und letzte Handgriffe ein. Decke die Tische, richte die Getränke an und teste die Musik vorab. Der Grill braucht je nach Modell etwas Vorlaufzeit. Übrigens: Vorheizen lohnt sich auch beim Gasgrill . Bereite auch einen kleinen Notfallkoffer vor: Insektenspray, Sonnencreme, Pflaster, Taschentücher, Kühlakkus und Mückenschutz können schnell hilfreich werden. Gehe am Vortag noch einmal deine Grillparty-Checkliste durch, um sicherzugehen, dass alles vorbereitet ist. Wirf außerdem einen Blick auf den aktuellen Wetterbericht und sorge bei Bedarf für zusätzlichen Wetterschutz. So startest du entspannt in den Grillabend und kannst dich ganz auf deine Gäste und das gemeinsame Grillvergnügen konzentrieren. Nach der Grillparty ist vor dem Aufräumen Auch wenn die Party noch so schön war – am Ende wartet das Aufräumen. Mit ein wenig Teamwork ist auch das schnell erledigt. Lagere Essensreste kühl. Trenn den Müll ordnungsgemäß und entsorge ihn. Reinige den Grillrost und den gesamten Grill gründlich. Verstau deine Deko und das Mobiliar wieder. Fazit: Mit guter Planung zur perfekten Grillparty Eine gelungene Grillparty organisieren ist mit ein wenig Vorbereitung kein Hexenwerk. Nutze unsere Tipps und die Grillparty-Checkliste, um stressfrei deinen nächsten Grillabend zu planen. So bleibt dir und deinen Gästen nur noch eins: den Abend in vollen Zügen genießen! Häufige Fragen zur Grillparty Was brauche ich alles für eine Grillparty? Für eine gelungene Grillparty brauchst du vor allem einen funktionierenden Grill, ausreichend Brennmaterial (Kohle, Gas), Grillbesteck, Teller, Besteck, Gläser, Servietten und natürlich leckere Speisen und Getränke. Vergiss auch nicht an Kühlmöglichkeiten, Wetterschutz, Sitzgelegenheiten, Musik und Beleuchtung zu denken. Wie plane ich eine Grillparty? Am besten planst du deine Grillparty frühzeitig: Lege Datum und Ort fest, erstelle eine Gästeliste, kläre besondere Essenswünsche (z. B. vegetarisch, vegan, Allergien) und erstelle eine Einkaufsliste. Am Vortag solltest du die Grillparty-Checkliste noch einmal durchgehen und das Wetter prüfen. Wie viel Fleisch brauche ich pro Person bei einer Grillparty? Als grobe Faustregel gilt: Für Erwachsene kannst du mit etwa 300 bis 400 Gramm Fleisch oder Grillgut pro Person rechnen. Bei Buffets mit vielen Beilagen genügt oft auch weniger. Für Kinder reichen meist 150 bis 200 Gramm. Was tun, wenn es am Grillabend regnet? Bei schlechtem Wetter kannst du Pavillons, Sonnenschirme oder Zelte als Regenschutz aufstellen. Achte darauf, dass der Grill dabei sicher und gut belüftet steht. Alternativ kannst du bei starkem Regen auf eine überdachte Terrasse oder Balkon ausweichen – vorausgesetzt, dort ist das Grillen erlaubt und sicher. Welche Regeln beim Grillen auf dem Balkon gelten, liest du in unserem Ratgeber. Was kann man alles grillen außer Fleisch? Neben Fleisch bieten sich zahlreiche Alternativen an: Grillkäse (z. B. Halloumi), Gemüsespieße, Maiskolben, gefüllte Champignons, Tofu, Seitan, Fisch und Meeresfrüchte. Auch Desserts wie gegrillte Bananen, Ananas oder Marshmallows sind sehr beliebt. Wann sollte ich den Grill bei der Grillparty anheizen? Je nach Grillart solltest du 20 bis 40 Minuten vor dem Grillen anfangen und deinen Grill vorheizen. Holzkohlegrills benötigen etwas länger, bis die Glut perfekt ist. Gas- und Elektrogrills sind meist schneller einsatzbereit. Tipp: Wir erklären dir Schritt für Schritt, wie du deinen Grill richtig anheizt . Mehr Ratgeber zum Thema Grillen Weiterlesen Ratgeber Richtig grillen: Holzkohle oder Gas? Ob Kohle, Gas oder Elektro: Richtiges Grillen ist mit den richtigen Tipps ein Kinderspiel. Wir verraten dir, worauf du achten solltest. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Grillen auf dem Balkon Sobald der Frühling das erste Mal anklopft beginnt auch wieder die Grillsaison. Für viele stellt sich dann die Frage - Darf ich das überhaupt auf dem Balkon? Hier haben wir alle Informationen und hilfreiche Tipps. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Wintergrillen Wer sagt eigentlich, dass man im Winter nicht grillen kann? 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