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Suche nach "pfanne" (89 Ergebnisse)

Bratpfanne aus Gusseisen schwarz 26 x 26 x 5 cm
El Fuego

Bratpfanne aus Gusseisen schwarz 26 x 26 x 5 cm

29,99 €
  • Im Markt bestellbar
  • Online bestellbar
Küche planen
Kücheplanen
Ratgeber
Die Küche ist für viele Menschen mehr als ein Ort, an dem sie sich nur schnell mal etwas kochen. Bist du ein passionierter Hobbykoch, ist sie vielleicht auch für dich ein Raum, in dem du deine kulinarische Kreativität ausleben kannst und für dich und deine Lieben immer wieder neue Kreationen auf den Teller zauberst. Doch dafür braucht es entsprechenden Platz, die richtigen Geräte und manches mehr. Deshalb heißt es vor dem Einbau einer Küche erst einmal, alles vorab gründlich zu durchdenken und sorgsam zu berechnen. Eine neue Küche zu planen, macht Spaß und wird dir mit der Hilfe von toom Baumarkt gewiss auch gelingen. Mit Küchen-Planungstipps Schritt für Schritt zur individuellen Küche Für eine maßgefertigte Küche heißt es zunächst einmal, die baulichen Gegebenheiten deines Küchenraums zu ermitteln und festzuhalten. Im Anschluss kannst du die Küche entwerfen. Zur Planung der Küche sind außerdem mehrere Fragen zu beantworten. Wie groß soll die Küche werden, wie viel Platz bietet der Küchenraum? Miss genau aus, wie viel Raum dir zur Verfügung steht und wie viel du davon durch neue Küchenbestandteile belegen möchtest. So erhältst du das sogenannte Aufmaß deiner Küche, nach dem dich beispielsweise der Küchenverkäufer fragen wird. Gerade bei der Einbauküchen-Planung ist es von großer Bedeutung, das sogenannte „Küchenraster“ millimetergenau zu planen. Das bedeutet, dass Möbel bzw. Module nach bestimmten Standardmaßen gewählt und angeordnet werden und zwar individuell nach Größe des Raums und deinen Wünschen. Die Küchenschränke sind dabei entweder 40, 60 oder 80 cm breit und müssen für den Küchenraum passgenau miteinander kombiniert werden. Achte beim Ausmessen besonders auf Winkel und Ecken sowie auf eventuelle Unebenheiten des Bodens. Auch alles, was in den Raum hineinragt, musst du berücksichtigen, beispielsweise eine Heizung, eventuelle Leitungsrohre oder Belüftungsschächte. Weitere wichtige Aspekte, um eine Küche richtig zu planen Beachte unbedingt, dass Fenster und Türen sich in Zukunft noch öffnen lassen müssen, nachdem die Küche einmal eingebaut ist. Auch den künftigen Lichtverhältnissen im Raum und zu installierender Beleuchtung solltest du Aufmerksamkeit schenken. Berücksichtige, wo sich die Anschlüsse für Wasser bzw. Abwasser sowie Steckdosen befinden und wo eine Dunstabzugshaube platziert werden könnte. Welche Küchenform ist bei dir möglich und gewünscht? Du musst dir auch darüber klar werden, ob du lediglich auf einer Seite des Raumes eine Küchenzeile haben möchtest (bzw. haben kannst) oder ob sich zwei Küchenzeilen einander gegenüberliegen sollen. Soll oder muss es platzbedingt eine einzige Zeile sein, sollte sich deren Arbeitsfläche möglichst zwischen Herd und Spüle befinden, damit beides stets gut erreichbar ist. Falls du in einem kleinen Küchenraum auch speisen möchtest, empfiehlt sich eine ausklapp- oder ausziehbare Tischplatte. Bei einer zweizeiligen Küche sollte zwischen beiden Arbeitsflächen für ausreichend Bewegungsfreiheit ein Mindestabstand von 1,20 m bestehen. Es bietet sich an, die eine Seite als Arbeitsplatz zu gestalten und die gegenüberliegende Seite mit Elektrogeräten wie Kühlschrank, Geschirrspülmaschine, Herd und Mikrowelle auszustatten. Gerade wenn es darum geht, eine kleine Küche zu planen, kann eine mögliche Küchenzeile in L-Form deutlich mehr Stauraum und Arbeitsfläche bieten als eine einzeilige Variante. Solch eine „über Eck“ laufende Küche bietet genügend Abstand zwischen allen Küchenelementen und kann dank kurzer Wege den Kochalltag deutlich erleichtern. Wer ausreichend Platz hat, kann die zweizeilige Küche auch zu einer Küche in U-Form ausweiten. Besonders praktisch ist eine U-förmige Küche in einem größeren Haushalt, weil in ihr auch mehreren Personen immer genügend Arbeitsfläche zur Verfügung steht und reichlich Stauraum vorhanden ist. Mitunter kommt eine U-förmige Küche sogar für einen kleineren Küchenraum infrage. Wer darin arbeitet, braucht sich dann für jeden Handgriff praktisch nur noch umzudrehen. G-förmig angeordnete Küchen mit einer Insel in der Mitte sind ideal für einen offenen Raum . Gegenüber einer Küche in U-Form ist eine Küche mit der Form eines G mit einer weiteren Küchenzeile ausgestattet, der bei ambitionierten Köchen beliebten Halbinsel in der Mitte des Raumes. Je nach Wunsch lässt sie sich als Arbeitsfläche nutzen oder als Theke zum Zusammensitzen und Speisen. Auch als zentral in der Küche angeordnete Kochstelle ist die Insel bisweilen anzutreffen. Für beste Ergonomie von Anfang an die Küche richtig planen In deiner Küche bist du der Chef, und entsprechend sollte die Küche auch auf deine individuellen Maße und Ansprüche zugeschnitten sein, also für dich die beste Ergonomie bieten. Beispielsweise sollten die Arbeitshöhen der Kochplatten, aber auch jene der Spüle, Arbeitsplatte und Hängeschränke gut auf deine Körpergröße abgestimmt sein , damit du dich nicht dauernd verrenken oder auf die Zehenspitzen stellen musst. Eine falsche Arbeitshöhe kann auf Dauer sogar zu Rücken- und Bandscheibenproblemen führen. Auch das sogenannte „magische Dreieck“ solltest du bei deinen Küchenplanungs-Ideen beachten: Es beschreibt die drei Eckpunkte „Vorbereiten – Kochen – Spülen“ , zwischen denen idealerweise möglichst kurze Wege liegen. Außerdem lohnt es sich, bei der Anordnung der Küchenelemente zu bedenken, in welcher Reihenfolge du vorgehst. Normalerweise geht es vom Lagerplatz der Lebensmittel und Zutaten zur Vorbereitung und weiter zur Zubereitung, dann kommt das fertige Gericht auf die Anrichte und am Ende werden mögliche Reste entsorgt und das Geschirr abgewaschen oder in den Geschirrspüler geräumt. Kücheninspiration: Finde ein Design ganz nach deinem Geschmack Wenn man eine Küche plant, hängt vom Design mehr als nur ein elegantes oder gemütliches Aussehen ab: Die Beschaffenheit der Küchenbestandteile wirkt sich auch auf die Haltbarkeit und Reinigung der Oberflächen und Geräte aus. Für die Küchenarbeitsplatten empfiehlt sich beispielsweise eine hochwertige Oberflächenbeschichtung oder Naturstein, sodass sie Abrieb und Stößen gut standhalten. Die Küchenfront kannst du beispielsweise mit Glas, Lack oder Melaminharz gestalten. Auch eine Folie ist denkbar, die du optimal auf deinen Geschmack und die anderen Dinge im Zimmer abstimmen kannst. Sie hat den großen Vorteil, dass sie sich ggf. eines Tages gegen eine andere auswechseln lässt. So gestaltest du die Küche ganz nach deinem Geschmack, etwa im Holz- oder Stein-Design, einfarbig oder bunt und ggf. mit einem bestimmten Muster. Zu den Tipps bei der Küchenplanung gehört allerdings auch, darauf hinzuweisen, dass manche Stellen in einer Küche besonders beansprucht werden und demensprechend auch besonders robust sein müssen. Langlebige und widerstandsfähige Werkstoffe sind beispielsweise: Holz: Es sieht beim Landhausstil nicht nur naturnah und gemütlich aus, sondern trägt auch zu einem guten Raumklima bei. Beton: Er ist individuell gestaltbar und spielt besonders beim Industrial-Stil eine Rolle. Das Material, aus dem unter anderem Arbeitsplatten und sogar Lampen entstehen können, gilt als besonders beständig. Edelstahl: Er ist einerseits ein klassisches Material, gleichzeitig aber für moderne Küchen nach wie vor beliebt. Das rostfreie, glänzende Metall lässt sich bei Arbeitsplatten, Spüle und Kochfeld verwenden, ist sehr hygienisch und lässt sich gut reinigen. Wenn du deine Küche planst, spielen neben der Küchenfront auch Details wie die Türgriffe der Schränke und Schubladen eine Rolle. Sie sollten dir einerseits gefallen, andererseits aber auch stabil und leicht zu reinigen sein. Als Materialien eignen sich vor allem Kunststoff, Aluminium, andere Metalle und Porzellan. Auch sollten sich die Griffe angenehm für dich anfühlen und gut greifen lassen. Grifflose Oberflächen ergeben demgegenüber ein besonders geradliniges, modernes Einrichtungsbild. Küche planen: Tipps zu Einbaugeräten und Spüle Beim Planen der Küche solltest du dir vorab die Frage stellen, welche Einbaugeräte du wirklich auf lange Sicht brauchst und wo sie in der Küche am besten untergebracht werden. Zu den wichtigsten Kücheneinbaugeräten zählen neben Kochfeld und Ofen sowie einer Dunstabzugshaube ein Kühlschrank und ein Geschirrspüler. Einige Einbaugeräte-Tipps zur Küchenplanung im Detail: Kochfelder: Besonders energiesparend sind Induktionskochfelder. Hier wird nicht die Kochplatte erhitzt, sondern die Hitze entsteht im Topf selbst. Dafür ist aber spezielles Kochgeschirr notwendig. Über dem Kochfeld sollte nach Möglichkeit eine Dunstabzugshaube angebracht sein, damit Rauch und Wasserdampf beseitigt werden. Backöfen: Soll die Ofenreinigung möglichst einfach sein, ist für dich ein Pyrolose-Backofen mit Selbstreinigungsfunktion genau das Richtige. Ein solcher kann auf bis zu 600 °C heizen und verbrennt dabei auch hartnäckige Verschmutzungen. Kühlschränke: Möchtest du einen Einbaukühlschrank, der sich perfekt ins Küchenensemble einfügt? Oder soll es lieber ein freistehendes Modell sein? Hier bietet sich unter anderem ein geräumiger Side-by-Side-Kühlschrank mit Doppeltür an, falls in deinem Haushalt viel Gekühltes unterzubringen ist. Über ein Gefrierfach verfügen nahezu alle Kühlschränke, dabei gibt es jedoch erhebliche Unterschiede in dessen Größe. Übrigens findest du bei toom Baumarkt auch nützliche Tipps zur Kühlschrankreinigung . Edelstahl gilt nicht nur bei Küchenspülen als besonders resistent gegen Hitze, Beschädigung und Keime. Spülen aus Edelstahl sind entsprechend langlebig und einfach zu reinigen. Aber auch eine Küchenspüle aus Keramik kann überzeugen, insbesondere in ästhetischer Hinsicht. Außerdem stellt sich die Frage, ob du eine von oben in die Arbeitsplatte eingelassene Spüle oder eine Unterbauspüle vorziehst, die sich ganz nahtlos in die Arbeitsfläche einfügt. Nach der gewünschten Spüle suchst du dann die Küchenarmaturen aus. Küchenplanungsideen zu Schränken und Beleuchtung Bei der Einbauküchenplanung spielen auch sie eine große Rolle: Schränke und Ordnungssysteme, die, wenn richtig geplant, das Alltagsleben besonders angenehm machen können. Gerade wenn es darum geht, wenig Platz in der Küche optimal zu nutzen, bieten sich Eckschränke an, die keinen Zentimeter verschenken und für zusätzlichen Stauraum sorgen. Zur Schonung der Wandbereiche – insbesondere rund um die Kochstelle – sind Nischenrückwände ratsam. Von Fett oder Kochwasser bespritzte Küchenwände können nicht nur unappetitlich aussehen, sie lassen sich womöglich auch nur schwer reinigen und sind mitunter hygienisch bedenklich. Vielleicht hast du ja sogar schon kreative Ideen für toll gestaltete Nischenrückwände, ob aus Sicherheitsglas, Spanplatten, Fliesen oder Alu-Dibond. So kannst du deiner Küche eine weitere individuelle Note hinzufügen. Und damit in deiner Küche gar nicht erst Unordnung entsteht, kannst du die Umsetzung unterschiedlicher Ordnungssysteme erwägen – von Besteckeinsätzen für Schubladen bis hin zu Wandleisten zur Hakenbefestigung von Messbechern, Schneebesen und vielem mehr. In den vergangenen Jahren auch immer beliebter geworden: an der Wand angebrachte magnetische Metallplatten, welche die Kochmesser halten und somit den Messerblock ablösen. Zu guter Letzt solltest du beim Planen einer Küche nicht vergessen, eine geeignete Küchenbeleuchtung zu installieren. Sie sorgt für angenehme Atmosphäre in der Küche und erhöht den Komfort bei der Verarbeitung von Lebensmitteln und beim Kochen. Es sollten also nicht nur über der Arbeitsfläche, sondern auch über der Kochstelle Lichtquellen angebracht sein, beispielsweise integriert in eine Dunstabzugshaube. Über Arbeitsplatten können praktische Unterschrankleuchten für Ausleuchtung sorgen.
Pro Planet
ProPlanet
Über Toom
PRO PLANET - Das Label für Mensch und Umwelt Für einen nachhaltigeren Einkauf bei toom Seit 2009 ist das PRO PLANET-Label auf toom Produkten zu finden. Das Navigationssystem für nachhaltigere Produkte der REWE Group bietet Verbrauchern, die auf Umweltschutz und Sozialverträglichkeit von Produkten achten, eine verlässliche Orientierungshilfe für einen umwelt- und sozialverträglicheren Einkauf bei toom Baumarkt. Denn schon längst geht es nicht mehr nur um die Qualität unserer Produkte und der toom Eigenmarke, sondern auch die ökologische und soziale Nachhaltigkeit spielen eine ebenso bedeutende Rolle bei toom. Damit du dich beim Einkauf ganz leicht zurecht findest, bietet wir dir mit dem blau-weißen PRO PLANET-Label auf unseren Produkten eine zuverlässige Orientierung. PRO PLANET Label im neuen Design Zum 10-jährigen Jubiläum erhält das PRO PLANET-Label einen neuen Look, der in den Fokus stellt, worum es sich dreht: unsere Erde. Je bewusster unser Umgang mit ihr und unseren Ressourcen ist, desto besser für unsere Zukunft. Direkt unterhalb der Weltkugel im Label befindet sich der Nachhaltigkeitsbeitrag. Je nach Produkt fokussiert sich das Engagement auf: Mehr Artenvielfalt Mehr Umweltschutz Mehr Klimaschutz Bessere soziale Bedingungen Über PRO PLANET Das PRO PLANET-Label wird in Zusammenarbeit mit einem Beirat aus unabhängigen Experten in einem mehrstufigen Prozess nur an die Produkte bei toom Baumarkt vergeben, die über ihre Qualität hinaus durch positive ökologische und soziale Eigenschaften überzeugen. Ziel dieses Vergabeprozesses ist es, Probleme in der Wertschöpfungskette zu analysieren und systematisch, nachhaltig zu lösen. Mit dem PRO PLANET-Sortiment bei toom Baumarkt bieten wir dir Produkte mit einem nachhaltigerem Mehrwert zu einem attraktiven Preis und fördern so den verantwortungsvollen Konsum in der Baumarktbranche. Die Vergabe des PRO PLANET-Labels erfolgt im Rahmen eines komplexen Prozesses , der durch einen unabhängigen Beirat begleitet wird. Bereits während der Entwicklung dieses Prozesses hat die REWE Group verschiedene externe Experten und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) eingebunden. In einem transparenten mehrstufigen Verfahren wird die Nachhaltigkeit der Produkte geprüft und in enger Zusammenarbeit mit den Handelspartnern verbessert. Hierbei wird die REWE Group von verschiedenen Projektpartnern – in der Regel von NGOs oder staatlichen Institutionen – beraten und unterstützt. Nachhaltigkeitssiegel Mittlerweile gibt es einige tausend Produktsiegel und -labels, die dem Verbraucher Orientierung beim Einkauf geben sollen. Viele davon zeichnen auch Nachhaltigkeitsaspekte von Produkten aus. Damit du beim nachhaltigeren Einkauf im Baumarkt nicht den Überblick verlierst, hat toom Baumarkt gemeinsam mit der Verbraucher Initiative e. V. einen Flyer entwickelt, der dir hilft, sich im Label-Dschungel zurechtzufinden. Erfahre hier mehr zu den Nachhaltigkeitssiegeln von toom Baumarkt: Zu den Nachhaltigkeitssiegeln Alle Infos auf einen Blick 2009 von der REWE Group etabliert Orientierung für einen umwelt- und sozialverträglicheren Einkauf bei toom Baumarkt In Zusammenarbeit mit unabhängigem Beirat vergeben Die drei abgerundeten Ecken stehen für Ökologie, Soziales & Ökonomie Einfache Orientierung beim Einkauf im toom Baumarkt Grüne Non-Food-Produkte: Blumen, Farben, Laminat und viele andere Non-Food-Produkte tragen das PRO PLANET-Label PRO PLANET-Produkte, die du in deinem toom findest Hier findest du alle toom-Produkte, die mit dem PRO PLANET-Label gekennzeichnet sind sowie weiterführende, interessante Informationen zu den jeweiligen Produkten und ihrem Nachhaltigkeitsaspekt.
LEDs
LEDs
Über Toom
LEDs Egal ob am morgendlichen Frühstückstisch, bei der Projektarbeit im Büro oder nach Feierabend beim Lesen im gemütlichen Sessel - das elektrische Licht begleitet uns den ganzen Tag. Mit den LED-Lampen mit PRO PLANET-Label schonst du die natürlichen Ressourcen, denn sie sind besonders energieeffizient. Sie besitzen einen niedrigeren Stromverbrauch als Halogen-, Energiesparlampen oder Glühbirnen und haben zugleich eine lange Lebensdauer und hohe Schaltfestigkeit. Toom Baumarkt informiert zusammen mit der VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. seine Kunden über die Nachhaltigkeit von LED-Lampen. Durch beispielsweise Sammelboxen in Märkten werden die Kunden für eine umweltgerechte Entsorgung sensibilisiert. Warum erhalten die LED-Lampen das PRO PLANET-Label? hohe Energieeffizienz und Langlebigkeit schonen die natürlichen Ressourcen mindestens zweithöchste Energieeffizienzklasse (A+) TÜV-Exklusiv-Siegel, das ihnen eine hohe Belastbarkeit bescheinigt Zusätzlich spenden die Lampen bis zu 25.000 Stunden lang Licht und können im Schnitt 50.000 Mal an- und ausgeschaltet werden, ohne kaputtzugehen. Sie besitzen eine hohe Schaltfestigkeit. Über Einsparpotenziale der LED-Lampe sowie ihre fachgerechte Entsorgung kann sich der Kunde in einem Flyer informieren. Außerdem stehen in den toom Baumärkten Sammelboxen für ausgediente LEDs und Energiesparlampen zur Verfügung. Eine fachgerechte Wiederaufarbeitung der Altlampen wird über das Recyclingunternehmen Lightcycle organisiert. Hier werden die ausgedienten Lampen zunächst in ihre Einzelbestandteile wie zum Beispiel Glas, Metall und Kunststoff zerlegt und anschließend der Wiederverwertung zugeführt. Die LED-Lampen von toom stammen aus China. Jedoch müssen die Lieferanten der LED-Leuchtmittel mit dem PRO PLANET-Label mindestens nach BSCI und ILO zertifiziert sein, welche Mindestanforderungen an soziale Standards wie Arbeitsschutzmaßnahmen und Mindestlöhne stellen.
Laminat
Laminat
Über Toom
Laminat Robust und pflegeleicht Laminat zählt zu den beliebtesten Fußböden in Deutschlands Wohnungen. Es ist pflegeleicht, robust und einfach zu verlegen. Außerdem ermöglicht die Vielzahl an Dekoren, von Buchen- über Nussbaum- bis hin zu Pinien-Optik, eine individuelle Wohnungsgestaltung mit dem passenden Laminat. Laminatfußböden setzen sich aus einer Trägerschicht aus Holz und Kunstharz sowie einer Dekoroberfläche aus Papier bzw. Zellstoff zusammen, die wiederum mit Kunstharz versiegelt sind. Die Hersteller für das Laminat mit dem PRO PLANET-Label benutzen ausschließlich Hölzer, die das FSC®- oder das PEFCTM-Siegel tragen und fördern somit eine nachhaltige Waldbewirtschaftung. Woher stammt das Laminat mit dem PRO PLANET-Label? Das Laminat mit dem PRO PLANET-Label wird in Deutschland produziert. Es kommt aus dem brandenburgischen Baruth/Mark. Wie trägt das Laminat mit dem PRO PLANET-Label zu einer nachhaltigeren Waldbewirtschaftung bei? Das Laminat mit dem PRO PLANET-Label trägt zu einer nachhaltigeren Waldbewirtschaftung bei, indem bei der Produktion ausschließlich FSC®- und PEFCTM-zertifizierte Hölzer verwendet werden. Diese Zertifizierungen gewährleisten die Einhaltung von ökologischen und sozialen Standards in der Waldbewirtschaftung. Gemäß des FSC®-Systems werden beispielsweise überwiegend standortgerechte Baumarten gepflanzt, keine Monokulturen angelegt und keine gentechnisch veränderten Bäume verwendet. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist ebenfalls nur auf Anordnung der zuständigen Behörde gestattet. Darüber hinaus hat sich der Produzent dazu verpflichtet, entlang der gesamten Lieferkette Sozialstandards einzuhalten und dies durch entsprechende Audits nachzuweisen. Ansichts der Bleichung von Zellstoff wird meistens Chlor verwendet. Die umliegenden Gewässer können dadurch von Chloremissionen verunreinigt werden. Hier setzt der Hersteller des Laminats mit dem PRO PLANET-Label daher auf Maßnahmen zur Verringerung des Chloreinsatzes in der Produktion und dokumentiert diese. Auch im Hinblick des Energieverbrauchs wird insbesondere bei der Produktion von Kunstharzen viel Energie verbraucht, die oftmals aus fossilen Energieträgern gewonnen wird. Der Hersteller dokumentiert dazu ebenfalls die Maßnahmen, die er ergreift, um den Energieverbrauch bei der Produktion von Laminatfußböden kontinuierlich zu verringern.
Flamingoblume
Flamingoblume
Über Toom
Flamingoblumen Eine exotischere Zimmerpflanze in Deutschland ist die Flamingoblume. Sie stammt ursprünglich aus den tropischen Regionen Mittel- und Südamerikas und wurde Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt. Die toom Flamingoblumen mit PRO PLANET-Label stammen aus einem deutschen Betrieb. Beim Anbau der Pflanzen werden die natürlichen Ressourcen geschont, da zum Schutz der Moore und des Klimas ein Substrat verwendet wird, das keinen Torf enthält. Torfersatz stellen ausschließlich Nebenprodukte aus der Industrie wie beispielsweise feinkörnige Rinde aus der Holzindustrie oder Kokosfasern dar. Diese stammen ausschließlich aus nicht geschützten Gebieten und werden kontrolliert, so dass das gesamte Substrat das RHP-Gütezeichen trägt. Zudem findet die Aufbereitung der einzelnen Bestandteile ausschließlich in Europa statt. Bedeutsam ist, dass der Erzeuger nach dem GLOBAL G.A.P. zertifiziert ist und sich verpflichtet neben dem Torfverzicht unter anderem den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln einzuschränken sowie Umwelt- und Arbeitsschutzmaßnahmen einzuhalten. Außerdem ist die Gärtnerei nach dem Zusatzmodul GRASP geprüft, das die Einhaltung von Sozialstandards und den Umgang mit Mitarbeitern regelt. Hier wird die Einhaltung aller Anforderungen jährlich durch eine unabhängige Kontrollstelle direkt vor Ort überprüft. Wie gestaltet die REWE Group den Anbau der PRO PLANET-Flamingoblumen nachhaltiger? Die Erzeugung der Flamingoblumen mit dem PRO PLANET-Label wird nachhaltiger gestaltet, indem die Pflanzen nach den Prinzipien von GLOBAL G.A.P. angebaut werden - einer internationalen privatwirtschaftlichen Organisation, die eine gute Praxis in der landwirtschaftlichen Produktion zum Ziel hat. Hierzu gehört beispielsweise möglichst wenig Pflanzenschutzmittel einzusetzen und verstärkt auf die Sicherheit der Arbeiter zu achten. Außerdem ist seit Anfang 2016 der Einsatz von besonders bienengefährdenden Wirkstoffen verboten. In Deutschland werden die Flamingoblumen mit dem PRO PLANET-Label in einem torffreien Substrat großgezogen. Dies entspricht nicht der gängigen Praxis, denn überlicherweise wird bei der Aufzucht Torf verwendet, um das Substrat möglichst lange feucht zu halten. Durch den Abbau von Torf werden die Moore häufig nachhaltig geschädigt und es werden wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen genommen. Zugleich gilt das Moor als Kohlenstoffspeicher und reduziert den Kohlenstoffgehalt der Luft, da die Moorplfanzen den Kohlenstoff aus der Luft aufnehmen und in Form von Torf speichern. Bei dem Torfabbau wird wiederum durch die Trockenlegung der Moore der vorher gebundene Kohlenstoff freigesetzt und dieser verbindet sich mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid, das ein klimaschädliches Gas ist. Somit ist die Aufzucht von Flamingoblumen in torffreien Substraten ein Beitrag zum Schutz des Klimas.
Geranie
Geranie
Über Toom
Geranie Jedes Jahr schmücken eine Vielzahl von Geranien die deutschen Wohnungen. Kein Wunder, denn Geranien sind pflegeleichte Dauerblüher und verschönern farbenfroh das eigene Zuhause. Die Stecklinge der Geranien mit dem PRO PLANET-Label stammen von Farmen aus Äthiopien und werden in Deutschland großgezogen. Sie erhalten das PRO PLANET-Label, da sie dazu beitragen, Ressourcen zu schonen und die sozialen Bedingungen während der Produktion der Pflanzen zu verbessern. Die Geranie trägt zum Beispiel ebenfalls das Fairtrade-Siegel , das als unabhängig kontrolliertes Siegel für strenge Sozial- und Umweltstandards steht, von denen insbesondere die Arbeiterinnen und Arbeiter auf den Plantagen profitieren. Außerdem wird durch Fairtrade einerseits der Gebrauch von Pflanzenschutzmitteln eingeschränkt und andererseits für den Anbau der Pflanzen zum Schutz der Moore ein Substrat verwendet, das 30 Prozent weniger Torf enthält. Wie gestaltet die REWE Group den Anbau von PRO PLANET-Geranien nachhaltiger? Der Anbau von PRO PLANET-Geranien wird nachhaltiger gestaltet, indem die Pflanzen ausschließlich von Fairtrade-zertifizierten Stecklingsfarmen stammen. In der Regel werden bei dem Anbau der Jungpflanzen häufig Pflanzenschutzmittel eingesetzt, die die Gesundheit der Arbeiter und die Umwelt belasten. Das Fairtrade-Siegel verpflichtet hingegen die Produzenten zu folgenden Maßnahmen: Gebrauch von Pflanzenschutzmitteln einschränken geregelte Arbeitszeiten und Einhaltung der gesetzlichen Mindestlöhne ausreichend Schutzmaßnahmen sicherstellen Prämie für Gemeinschaftsprojekte. Außerdem müssen sich alle Jungpflanzenbetriebe der PRO PLANET-Geranien von dem niederländischen „Umweltprogramm Zierpflanzen" ( Milieu Programma Sierteelt ) zertifizieren lassen. Dies stellt den umweltgerechten Einsatz von Wasser, Energie, Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sicher. Die deutschen Produktionsbetriebe sind nicht nur Fairtrade-zertifiziert, sondern auch nach GLOBAL G.A.P. zertifiziert und werden jährlich auditiert. Der Einsatz von besonders bienengefährdenden Wirkstoffen ist seit Anfang 2016 zudem verboten. Die Stecklinge aus Afrika werden in Deutschland großgezogen. Grundsätzlich wird bei der Aufzucht von Stecklingen Torf verwendet, um die Pflanze möglichst lange feucht zu halten. Dieser Torf stammt aus dem Abbau von Mooren. Durch die nachhaltige Schädigung der Moore fallen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen weg und Moore dienen zusätzlich als wichtiger Kohlenstoffspeicher. Sie nehmen Kohlenstoff in großen Mengen aus der Luft auf und speichern ihn im Torf. Somit wird beim Torfabbau einerseits durch die Trockenlegung der Moore gebundener Kohlenstoff freigesetzt und andererseits verbindet sich dieser Kohlenstoff mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid, einem klimaschädlichen Gas. Aus diesen Gründen wird in Deutschland beim Anbau der Fairtrade-zertifizierten Geranien ein Substrat verwendet, das 30 Prozent weniger Torf enthält.
Torffreie Erde
TorffreieErde
Über Toom
Torffreie Erde Die Aufzucht und Pflege von Pflanzen macht Freude und entspannt - egal ob im Schrebergarten, im Blumenbeet vor dem Haus oder auf der eigenen Dachterrasse. In Deutschland gehört die Gartenarbeit außerdem zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Damit die Pflanzen gut gedeihen, spielt vor allem die Wahl einer guten Blumenerde eine wichtige Rolle und kann ein erster Schritt zum Erfolg sein. Meistens ist jedoch unbekannt, dass die herkömmliche Erde zu 80 bis 90 Prozent aus Torf besteht und Torf generell in einem sehr langwierigen Prozess in Mooren entsteht. Es dauert beispielsweise rund 1.000 Jahre bis eine ein Meter dicke Torfschicht entstanden ist. Zudem speichern Moore ein Drittel des erdgebundenen Kohlenstoffs wobei sie nur rund drei Prozent der Erdoberfläche bedecken. Da die Nachfrage nach Torf hoch ist, werden Moore entwässert und trockengelegt. Neben der Reduzierung des natürlichen Torfbestands werden somit auch Moore nachhaltig geschädigt, die als wichtige Lebensräume für seltene Tiere und Pflanzen fungieren. Daher bieten REWE und toom Baumarkt verschiedene torffreie Erden mit PRO PLANET-Label an, womit sie den wertvollen Moorbestand schützen und auch einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten wollen. Zu den torffreien Erden gehören z.B. die Bio-Balkon- und Kübelpflanzenerde, die Bio-Universalerde, die Bio-Tomaten- und Gemüseerde, die Bio-Kräutererde, die Bio-Hochbeeterde und der Bio-Kompost. Bei REWE gibt es zusätzlich die Kokosblumenerde mit dem PRO PLANET-Label, die aus Kokosfasern besteht und daher ebenfalls torffrei ist. Woher stammt die Torffreie Erde mit dem PRO PLANET-Label und woraus besteht sie? Die torffreie Erde mit dem PRO PLANET-Label wird in Deutschland produziert. Es werden bei der Produktion ausschließlich nachwachsende Rohstoffe verwendet, die überwiegend aus Deutschland kommen. Entsprechend der Anforderung an die Erde werden unterschiedliche Rohstoffanteile verwendet wie beispielsweise Grünschnittkompost, Holzfasern, Rindenhumus oder Pinienrinde (aus Portugal und Frankreich). Um eine optimale Versorgung der Pflanzen zu garantieren, werden zur Erde ebenfalls Ton und Spurenelementdünger hinzugefügt. Die Kokosbluemenerde von REWE wird in den Niederlanden produziert und verwendet Kokosfasern aus Sri Lanka. Rahmenbedingungen beim Abbau von Torf: Da Torf extrem langsam wächst (etwa einen Millimeter pro Jahr), ist er ein Rohstoff, der über Jahrhunderte in den Mooren entstanden ist. In Deutschland sind große Flächen an natürlichen und intakten Mooren verschwunden, da sich die Anzahl der Moore durch intensive landwirtschaftliche Nutzung und die Trockenlegung der Moore im Zuge des Torfabbaus erheblich reduziert hat. Einerseits bewirkt dies, dass viele Tier- und Pflanzenarten in ihrem Bestand gefährdet sind, denn sie sind meistens an ihren Lebensraum gebunden. Hierzu zählen z.B. der Sonnentau, eine fleischfressende Pflanze oder die Hochmoor-Mosaik-Jungfer, eine inzwischen vom Aussterben bedrohte Libellenart. Andererseits fungieren die Moore auch als wichtige Kohlenstoffspeicher. Sie senken den Kohlenstoff, indem Moorpflanzen große Mengen an Kohlenstoff aus der Luft aufnehmen und ihn in Form von Torf speichern. Somit wird durch den Torfabbau und der damit verbundenen Trockenlegung der Moore dieser gebundene Kohlenstoff wieder freigesetzt. Da sich der freigesetzte Kohlenstoff mit Sauerstoff verbindet und zu Kohlenstoffdioxid wird, ein klimaschädliches Gas, verschärft der Torfabbau daher ebenfalls das Problem des Klimawandels. Was unternehmen REWE und toom? Um den umweltbelastenden Kriterien der herkömmlichen, torfhaltigen Erden entgegen zu wirken, bieten REWE und toom Baumarkt ihren Kunden eine kontinuierlich wachsende Zahl an vollkommen torffreien Alternativen an. Bei der Herstellung der torffreien Erden mit dem PRO PLANET-Label wird darauf geachtet, nachwachsende Rohstoffe, überwiegend aus heimischen Quellen zu nutzen. Dabei sind wichtige Bestandteile zum Beispiel Holzfasern, die als Holzhackschnitzel ein Nebenprodukt der Holzindustrie im Sauerland sind sowie Grünschnittkompost aus regionaler Herstellung. Auch die Kokosfasern für die Kokosblumenerde, die aus Sri Lanka stammen, erfüllen die Anforderung des internationalen Sozialstandards SA8000. Eine Zertifizierung nach diesem Standard erfordert die Einhaltung von Sozialstandards in der Produktion und hat zum Ziel, die Arbeitsbedingungen der Arbeiter zu verbessern. Somit wird durch den Verzicht auf Torf nicht nur die Erhaltung der Moore und damit der Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenarten gefördert, sondern auch durch den Einsatz von CO2-neutralen Rohstoffen ein aktiver Beitrag zur Reduzierung der Kohlenstoffdioxidemissionen geleistet. Je nach Rezeptur sparen unsere torffreien Erden zwischen 45-50% Treibhausgase ein im Vergleich zu marktüblichen Erden mit Torf. Woher wir das so genau wissen? Eine unabhängige Beratung hat basierend auf der Methodik des GHG-Protocol eine Treibhausgasberechnung durchgeführt. Verglichen wurden die Emissionen aus Anbau und Beschaffung der Rohstoffe und des vorgelagerten Transports und die Emissionen, die aus der Nutzung der Rohstoffe entstehen.
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