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Suche nach "versiegelung" (25 Ergebnisse)

Versiegelung 'Stein & Platten' 2,5 Liter
Mellerud
Versiegelung 'Stein & Platten' 2,5 Liter
39,99 €
16,00 € / Liter
  • Im Markt verfügbar
  • Online nicht bestellbar
Terrassenplatten versiegeln
Terrassenplattenversiegeln
Ratgeber
Eine Terrasse aus Betonfliesen, Granitfliesen oder einem anderen Naturstein ist ein echter Hingucker. Doch Sonne, Wind und Regen, aber auch Terrassenmöbel und Grillabende hinterlassen ihre Spuren auf den Platten. Die Lösung: eine Versiegelung, die die Platten schützt und ihnen Glanz verleiht. Moos, Staub und anderer Schmutz können sich nicht mehr in der Oberfläche festsetzen – mit einem Besen reinigst du deine versiegelten Terrassenplatten einfach und schnell. Wie eine Terrassenplattenversiegelung funktioniert und wann sie sinnvoll ist Bei der Versiegelung der Terrassenplatten bringst du eine schützende Schicht auf, die die Oberfläche des Materials komplett verschließt. Zudem werden feine Unebenheiten ausgeglichen, auf denen sich Schmutz normalerweise besonders leicht ansiedelt. So werden die Terrassenplatten weniger anfällig für Ablagerungen und können aufgrund der glatten Oberfläche nach der Versiegelung besonders leicht abgewischt oder abgefegt werden. Gleichzeitig wird die Farbe des Materials intensiviert und die Oberfläche erhält einen leichten Glanz. Was du unbedingt beachten solltest: Wegen der geschlossenen Schutzschicht kann in den Platten enthaltene oder aus dem Boden aufsteigende Feuchtigkeit nicht entweichen. Mögliche Folgen: Wasserschäden und -flecken an den Platten, und bei Minustemperaturen kann gefrierende Feuchtigkeit die Terrassenplatten zum Platzen bringen. Darum solltest du keine Terrassenplatten versiegeln, die auf sehr feuchtem Untergrund verlegt sind. Was das Material der zu versiegelnden Platten angeht, gibt es wenig Einschränkungen: Sowohl Terrassenplatten aus Beton als auch Granit- und andere Natursteinplatten lassen sich versiegeln. Grundsätzlich muss es sich um ein saugfähiges und offenporiges Material handeln. Achte bei der Auswahl der Versiegelung auf die Herstellerangaben – darin ist genau beschrieben, für welche Art von Terrassenplatten das Mittel geeignet ist. Bevor du loslegst: Die perfekten Bedingungen für die Terrassenplattenversiegelung Wenn du deine Terrassenplatten versiegeln möchtest, solltest du dafür mindestens 48 Stunden einplanen. Das Versiegeln an sich dauert natürlich nicht so lange, allerdings nimmt die Vorbereitung einige Zeit in Anspruch. Zudem muss die Versiegelung nach dem Auftragen durchtrocknen. Während der Trocknung darfst du die Terrasse nicht betreten und es sollte möglichst weder regnen noch sollte Frost herrschen. Auch direkte Sonneneinstrahlung solltest du vermeiden. Am besten arbeitest du bei trockenem, aber nicht zu sonnigem Wetter. Schritt 1: Die Terrasse vorbereiten Räume zunächst alle Gegenstände von der Terrasse, damit du ungestört arbeiten kannst und damit die meist säurehaltige Versiegelung sie nicht beschädigt. Geländer, Zäune und andere fest verbaute Teile auf oder an der Terrasse solltest du mit einer Plane abdecken und/oder abkleben – wie beim Tapezieren in der Wohnung . Schritt 2: Terrassenplatten reinigen Damit du keinen Schmutz unter der schützenden Schicht einschließt, musst du die Terrassenplatten gründlich reinigen . Fege also losen Schmutz weg und rücke festen Verschmutzungen mit einem Schrubber, Wasser und einem Stein-Grundreiniger zu Leibe. Im Fachhandel findest du auch spezielle Reinigungsmittel, beispielsweise gegen Grünbeläge oder Zementschleier. Vergiss nicht die Fugen, die du unbedingt von Schmutz und Unkraut befreien solltest. Solltest du einen Hochdruckreiniger für die Reinigung verwenden wollen, nutze einen rotierenden Bürstenaufsatz. Andernfalls kann der harte Strahl die steinerne Oberfläche der Terrassenplatten weiter aufrauen und es Schmutzpartikeln erleichtern, sich abzulagern. Nach der Reinigung solltest du die Terrassenplatten etwa 24 Stunden lang trocknen lassen. Denn nur wenn der Untergrund komplett durchgetrocknet ist, funktioniert die Terrassenplatten-Versiegelung anschließend richtig. Schritt 3: Versiegelung auftragen Die Versiegelung trägst du mit einem Drucksprüher oder mit einer Malerwalze auf. Zum einen hängt das von dem gewählten Mittel ab, zum anderen von deiner persönlichen Vorliebe. Ein Drucksprüher ermöglicht ein entspanntes Auftragen, ohne dass du dich bücken musst. Mit einer Malerwalze hingegen arbeitet es sich prinzipiell sauberer und präziser. Achte in beiden Fällen darauf, dass du die Versiegelung gleichmäßig und auf jeder Terrassenplatte flächendeckend aufträgst. Sammelt sich an einer Stelle Versiegelungsmittel, kannst du es mit einem Tuch aufnehmen und verreiben. Wichtig: Da frisch versiegelte Terrassenplatten nicht betreten werden dürfen, musst du dir vorher überlegen, in welcher Reihenfolge du sie bearbeitest. Andernfalls kann es passieren, dass du dich am Ende in einer Ecke deiner Terrasse eingeschlossen hast. Schritt 4: Terrassenplatten trocknen lassen Wenn du fertig bist mit Versiegeln, müssen die Terrassenplatten erneut rund 24 Stunden trocknen. Falls sich kurzfristig Regen ankündigt oder du verhindern willst, dass Laub auf der noch feuchten Versiegelung kleben bleibt, kannst du die behandelte Fläche mit einer Plane abdecken. Spanne diese beispielsweise mithilfe von Kanthölzern über die Terrasse. Aber Achtung: Die Plane darf die Versiegelung nicht berühren! Ihre Ränder beschwerst du mit Steinen oder anderen Gegenständen. Schritt 5: Reinigung der Werkzeuge Damit du Drucksprüher oder Malerwalze weiter verwenden kannst, solltest du dein Arbeitsmaterial direkt nach dem Auftragen der Terrassenplattenversiegelung gründlich unter fließendem Wasser ausspülen. Schritt 6: Plane entfernen und die Terrasse wieder einrichten Nach ungefähr 24 Stunden kannst du die Plane abnehmen und auch Geländer und Zäune von Schutz befreien. Räume auch sämtliche Möbel und Blumentöpfe wieder auf die Terrasse: Der nächste sonnige Nachmittag kann kommen. Tipp : Für den extra Sonnenschutz empfiehlt es sich ein Sonnensegel oder Terrassendach zu installieren . Wie häufig sollten Terrassenplatten versiegelt werden? In welchen zeitlichen eine erneute Versiegelung notwendig ist, hängt zum einen von den Witterungseinflüssen ab, zum anderen davon, wie du die Terrasse nutzt. Eine offene Terrasse, die Wind und Regen ausgesetzt ist, sollte häufiger behandelt werden als ein gut geschützter Bereich. Meist geben die Hersteller der Versiegelungen auch eine Empfehlung zur Anwendungshäufigkeit. Tipp: Wenn du dir in den ersten Jahren das Versiegeln der Terrassenplatten sparen möchtest, kannst du auch beschichtete Platten kaufen. Terrassenplatten-Fugen extra versiegeln? Wenn du deine Terrassenplatten versiegelst, trägst du das Mittel auch auf die Fugen auf. In manchen Fällen kann es aber sinnvoll sein, die Fugen extra zu versiegeln – zum Beispiel, wenn die eigentlichen Platten nicht versiegelt werden sollen. Um die Terrassenplatten-Fugen zu versiegeln, musst du sie ebenfalls zuerst gründlich reinigen und von Unkraut und Sand befreien. In die leeren Fugen füllst du anschließend sauberen Sand ein und fixierst diesen mit Fugenfestiger. Die Terrassenplatten selbst solltest du derweil mit einem Stück Plane oder Zeitungspapier vor dem Fugenfestiger schützen. Abschließend müssen auch die Fugen in Ruhe durchtrocknen. Terrassenplatten versiegeln oder imprägnieren? Als Alternative zur Versiegelung kannst du Terrassenplatten auch imprägnieren. Der entscheidende Unterschied bei einer Imprägnierung ist, dass das Mittel keine geschlossene Schutzschicht bildet, sondern in den Stein eindringt und anschließend Feuchtigkeit weiterhin durchlässt. Eine Imprägnierung ist also vor allem für Terrassenplatten auf feuchtem Untergrund und in feuchter Umgebung geeignet. Sie erleichtert die Reinigung der Oberflächen; auf den Glanz, der durch eine Versiegelung entsteht, musst du allerdings verzichten. Tipp: Terrassenplatten vor dem Versiegeln mit Hausmitteln reinigen Du möchtest bei der Reinigung deiner Terrassenplatten auf chemische Reinigungsmittel verzichten? Kein Problem, es gibt bewährte Hausmittel, die Schmutz und Flecken auf unterschiedlichen Untergründen effektiv entfernen. Probiere zum Beispiel folgende aus: Soda: Das Salz-Mineral entfernt vor allem Moose und Algen – auf Beton, aber auch auf Holz. Gib Soda pur oder mit etwas Wasser zu einer Paste gemischt auf die Fläche und lasse es mehrere Stunden einwirken. Anschließend reicht etwas Wasser, um Soda und Schmutz einfach wegzuwaschen. Speisestärke: In Kombination mit etwas Soda und warmem Wasser kann Speisestärke helfen, Terrassenplatten aus Stein von Moosen und Flechten zu befreien. Backpulver: Gieße warmes Wasser auf deine Terrassenplatten, streue Backpulver darauf und verteile die Mischung mit einem Schrubber auf der Oberfläche. Grober Schmutz sollte sich dadurch lösen, und eventuell werden die Platten sogar etwas aufgehellt. Tipp: Reinige die Platten auf keinen Fall mit Essig! Nicht nur, dass Essig die Oberfläche angreifen kann – in Kombination mit Salz ist der Einsatz im Außenbereich sogar verboten. Polygonalplatten sind rustikal und gleichzeitig elegant und werten Terrassen auf, erfahre hier wie du Polygonalplatten verlegst . Die passenden Produkte für dein Projekt Mehr Ratgeber zum Thema Balkon & Terrasse Das könnte dich auch interessieren
Parkett versiegeln
Parkettversiegeln
Ratgeber
Im Anschluss an das Parkettabschleifen oder nach jahrelanger Beanspruchung solltest du deinen Parkettboden neu versiegeln. Nach der Versiegelung, die du leicht selbst vornehmen kannst, sieht dein Parkett wieder wie neu aus. Im Ratgeber von toom Baumarkt kannst du dich über die Vorteile von Öl, Wachs und Lack als Produkte für das Versiegeln von Parkett informieren. Zudem erhältst du eine übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, die dich dabei unterstützt, deinen Parkettboden selbstständig zu versiegeln. Was eignet sich zum Versiegeln von Parkett: Öl, Wachs oder Lack? Wenn du einen Holzfußboden versiegeln möchtest, hast du die Wahl zwischen verschiedenen Produkten. Welches Finish sich in deinem Fall am besten eignet, hängt sowohl von der Holzart als auch von persönlichen Vorlieben ab. Hartöl hat den Vorteil, dass es schnell aushärtet. Allerdings ist mit Hartöl versiegeltes Parkett auch recht empfindlich und benötigt eine regelmäßige Auffrischung der Versiegelung. Hartwachs sorgt für eine unempfindliche Schutzschicht, die auch Feuchtigkeit trotzt – eine gute Lösung also, um deinen Holzboden wasserdicht zu versiegeln. Allerdings braucht Wachs wesentlich länger als Öl, bis es vollständig ausgehärtet ist. Holzlack eignet sich zum Versiegeln deines Parkettbodens insbesondere dann, wenn man sich eine glänzende Optik für seinen Parkettboden wünscht. Ein mit Holzlack lackierter Boden ist glatt und widerstandsfähig. Entstehen nach einer Weile jedoch Risse in der Lasur, durch die Feuchtigkeit eindringt, kann es leicht zu Beschädigungen des Holzes und zu unschönen Verfärbungen kommen. Du bist dir nicht sicher, ob du dein Parkett versiegeln oder ölen solltest? Wenn du den natürlichen Look deines Holzbodens betonen möchtest, dann setze besser auf eine Öl-Imprägnierung. Ein Vorteil dieser Variante ist zudem, dass du geöltes Parkett auch ohne Schleifen versiegeln kannst. Ist dir hingegen eine hohe und langfristig gegebene Widerstandsfähigkeit deines Holzfußbodens besonders wichtig, solltest du zum Lack greifen. Kann man Parkett auch nur stellenweise versiegeln? Handelt es sich bei deinem Fußboden um naturgeöltes Parkett, hast du das Glück, stark beanspruchte Stellen partiell ausbessern und neu versiegeln zu können. Bei einem lackierten Holzfußboden ist es hingegen nicht möglich, das Parkett ohne vorheriges Abschleifen zu versiegeln. Auch das kann ein wichtiger Entscheidungsfaktor bei der Frage sein, ob dein Parkett geölt oder mit Lack versiegelt werden soll. Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Versiegeln von Parkett Eine Parkettversiegelung schützt den Boden vor Kratzern und Verschmutzungen und sorgt dafür, dass er Beanspruchungen langfristig standhält . Darüber hinaus kann das Parkett mit der richtigen Versiegelung optisch aufgewertet und für ein angenehmes Raumklima gesorgt werden. Im Folgenden erfährst du Schritt für Schritt, wie du beim Parkettversiegeln am besten vorgehen solltest. Schritt 1: Parkett abschleifen Vor dem Versiegeln des Parketts müssen zunächst Boden- und Sockelleisten im Raum entfernt und der Boden abgeschliffen werden. Dafür ist eine Bandschleifmaschine nötig, die du dir zum Beispiel im Mietgeräteservice von toom Baumarkt ausleihen kannst. Je nach Holzart, Verlegerichtung und Zustand des Parkettbodens ist Schleifpapier mit unterschiedlicher Körnung erforderlich. Schleife das Parkett mehrmals ab – angefangen beim Schleifpapier mit der gröbsten Körnung. Wie du dabei im Einzelnen vorgehen solltest, kannst du ausführlich im Ratgeber zum Thema Parkett abschleifen nachlesen. Schritt 2: Risse und Fugen ausbessern Wenn Risse und Beschädigungen im Holz vorhanden sind, solltest du diese mit Holzkitt auffüllen . Verwende dazu einen Spachtel, mit dem du die Masse in die Risse und Fugen füllst. Lasse die aufgefüllten Stellen anschließend mindestens 1,5 Stunden trocknen , bevor du zum nächsten Schritt des Parkettversiegelns übergehst. Schritt 3: Grundierung auftragen Nach einer gründlichen Reinigung des Parketts kann es mit dem Auftragen der Grundierung weitergehen. Mit einem Kurzhaarroller lässt sich die Grundierung leicht entlang der Holzmaserung auftragen . Arbeite dich, beginnend an der Wand gegenüber der Tür, in Bahnen bis zur Türseite vor. Achte darauf, wie beim Streichen von Wänden stets erst längst und dann quer zu streichen und die Grundierung gleichmäßig zu verteilen. In den Raumecken kannst du einen Wasserlackpinsel zum Auftragen verwenden. Nach dem Trocknen der Grundierung sollte sie mit feiner Körnung angeschliffen werden. Schritt 4: Parkett fertig versiegeln Auch beim Auftragen der Parkettversiegelung gilt, dass immer erst längs, dann quer gestrichen werden sollte. Je nach Produkt und gewünschter Robustheit des Parketts sind beim Versiegeln des Fußbodens zwei bis drei Versiegelungsschichten nötig , die gegebenenfalls noch zwischengeschliffen werden müssen. Nach jedem Zwischenschliff muss der Boden erneut gründlich gereinigt und von Schleifstaub befreit werden. Nachdem die Versiegelung vollständig ausgehärtet ist, darf der Boden wieder betreten werden. Mehr Ratgeber zum Thema Bodenbeläge Das könnte dich auch interessieren