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Gehölzschnitt

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Arten des Baumschnitts

Arten des Baumschnitts

Wenn sich der Winter dem Ende entgegenneigt, können es die meisten Gärtner gar nicht erwarten, wieder draußen im Grünen tätig zu werden. Zu den Aufgaben, die nun bald anstehen, zählt der Gehölzschnitt. Er ist notwendig, damit Obstbäume und Beerensträucher später viele Früchte tragen. Sträucher und Bäume richtig zu schneiden ist gar nicht schwer. Wir verraten dir die wichtigsten Grundregeln, damit deine Obstgehölze reiche Ernte bringen und die Ziergehölze immer gepflegt aussehen. Erhalte weitere hilfreiche Tipps rund um das Thema Gartenpflege.


Pflanzschnitt

Mit dem Pflanzschnitt erhält das junge Fruchtgehölz die Grundlage für seine lange und erfolgreiche Karriere als Obstlieferant. Wichtig ist, dass du kurz vor oder direkt nach der Pflanzung die zukünftige Kronenform bestimmst. 

Soll der Baum eine Rundkrone entwickeln, kürze die Äste und Stammverlängerung um etwa ein Drittel ihrer Länge. Bei Apfel- und Birnbäumen sollten nur drei, bei Pflaumen- und Sauerkirschbäumen vier bis fünf starke Leitäste am Baum verbleiben, die in einem Winkel von 45 Grad vom Baum abgehen. Die Rundkrone ermöglicht einen breiten Wuchs, wodurch immer ausreichend Licht und Luft an die Früchte kommt.

Wer aus Platzgründen oder aufgrund einer schwachwüchsigen Unterlage lieber auf die Spindelform setzen möchte, kauft bevorzugt kleine Bäume. Bei ihnen gehen die Seitenäste waagerecht vom Stamm ab und bilden zur Spitze hin einen pyramidenförmigen Aufbau. Durch den Pflanzschnitt werden bei der Spindelform konsequent alle kräftigen Seitenäste stammnah entfernt und schwächere am Baum belassen. Sie müssen aber unbedingt waagerecht gestellt werden. Dies erzielst du entweder mit einer Astklammer, einem kleinen Gewicht oder durch Herunterbinden.

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Erziehungsschnitt

Damit der Baum in den folgenden Jahren nicht unkontrolliert und steil in die Höhe schießt, benötigen sowohl Rundkrone als auch Spindelform einige „Erziehungsmaßnahmen“. 

Bei der Rundkrone solltest du ein stabiles Gerüst fördern, indem du alle steil und nach innen wachsenden Triebe entfernst. Die Stammverlängerung, die aus einem einzelnen senkrechten Trieb bestehen sollte, kannst du jährlich um ein Drittel zurückschneiden. So kannst du ein starkes Wachstum in die Höhe kontrollieren. Auch Seitenastverlängerungen benötigen in der Erziehungsphase einen kräftigen Rückschnitt.

Dabei solltest du darauf achten, dass nach dem Schnitt alle Seitenäste auf etwa gleicher Höhe enden. Dadurch förderst du die Ausbildung einer runden Krone und stellst sicher, dass alle Äste ausreichend Licht abbekommen.

Entfernst du ganze Äste, schneidest du sie auf Astring. Der Ast wird hierbei dicht an der Oberfläche des Astes, aus dem er herauswächst, abgeschnitten, so dass eine glatte Fläche entsteht.

Bei einer Spindelkrone besteht das Ziel des Erziehungsschnitts darin, gleichmäßig über die gesamte Kronenlänge flach wachsende Triebe zu fördern. Solche Triebe können später viele Blütenknospen ansetzen.

Für die Stammverlängerung schneidest du den Mitteltrieb an, zudem entfernst du alle zu steil aufragenden Äste an den Seitentrieben. Die verbleibenden Triebe kürzt du nicht ein, damit sie nicht angeregt werden, weiter zu wachsen. Neue Triebe an der Spitze musst du nicht unbedingt abschneiden, sondern du kannst sie auch in eine waagerechte Stellung bringen. 


Erhaltungsschnitt

Bekommt der Baum über die ersten Jahre hinweg seine Grundform, benötigt er in den folgenden Jahren immer wieder einen Erhaltungsschnitt. Dieser hält den Baum jungund sorgt für weiterhin reiche Ernte. Vergreistes, krankes und trockenes Fruchtholz muss unbedingt entfernt werden, so dass der Baum seine Wuchsform und die Früchte ihre Qualität beibehalten.

Einmal im Jahr schneidest du alle nach innen wachsenden Triebe heraus, um ein Verdichten der Krone zu verhindern. Insbesondere bei reibenden Ästen, also bei solchen, die sich berühren und sich in die Quere kommen, sollte einer entfernt werden. Dafür nimmt man in der Regel denjenigen, der steiler nach oben oder nach innen wächst.

Der Erhaltungsschnitt dient auch dazu, die Krone licht- und luftdurchlässig zu halten. In einer luftigen Krone können die Blätter besser abtrocknen, daher ist der Baum weniger anfällig für Pilzkrankheiten. Zudem wirkt sich Schatten negativ auf die heranreifenden Früchte aus. Darüber hinaus solltest du nach unten hängende Äste entfernen. Sie werden nur eingeschränkt mit Wasser und Nährstoffen versorgt, die wenigen Früchte bleiben meist klein und verkümmern mitunter.

Nach der Ernte solltest du das alte Fruchtholz kurz hinter dem neuen, nach oben wachsenden Trieb abschneiden. Die gebildeten Neutriebe kannst du dann ebenfalls einkürzen, falls sie zu lang geworden sind. Keinesfalls solltest du in diesem Fall alle neuen Triebe abschneiden und dabei das nach unten gebogene Altholz belassen. Generell gilt es, neuem Holz dem alten gegenüber den Vorzug zu geben, um den Baum vor dem Vergreisen zu bewahren.


Verjüngungsschnitt

Je älter dein Obstbaum wird, umso mehr vergreistes Holz wird sich ansammeln. Daher solltest du immer wieder altes Fruchtholz entfernen und neues belassen. So ist garantiert, dass der Baum dir auch nach vielen Jahren noch einen reichen Ertrag schenken wird.

Durch genaues Beobachten deines Baumes und seiner Früchte kannst du leicht feststellen, wann der richtige Zeitpunkt für den Verjüngungsschnitt gekommen ist. Äste, deren Ertrag nicht mehr zufriedenstellend ist, kannst du kürzen oder entfernen, um das Wachstum neuen Fruchtholzes anzuregen. Bleiben die Früchte klein und reifen nicht vollständig aus, ist dies ein Zeichen dafür, dass sie während der Reife nicht genug Licht abbekommen haben.

Nach der Ernte solltest du an diesen Stellen gezielt auslichten. Als Faustregel gilt hier: Entferne statt vieler kleiner Äste lieber einen großen. Verbleibende Äste sollten immer genügend Abstand voneinander haben und nicht zu steil vom Stamm abgehen.


Formschnitt

Mit einem Formschnitt bringst du Ziergehölze dazu, einer von dir gewünschten Figur zu entsprechen. Diese Schnittform gehört zu den alten Gartenkünsten. In großen Gärten ist sie ein wichtiges Mittel zur Gliederung und Komposition: In Form gebrachte Hecken grenzen bestimmte Zonen im Garten ab, sorgsam gestutzte Solitärpflanzen wirken als Blickfang. Mit gezielten Formschnitten kannst du aber auch kleine Grünflächen groß herausbringen. 

Geometrische Formen wie Kugeln, Würfel oder Pyramiden sind einfach zu schneiden, wirken im Garten aber recht schnell starr und kühl. Mit einer unsymmetrischen Form, etwa einer Hecke in Wellenform oder einer Thuja als Spindel, sorgst du dagegen für eine optische Spannung. Doch solche Formen sind schwieriger zu schneiden, daher solltest du dir vorab eine Schablone anfertigen. Oder du spannst einen Draht oder ein Band als Formhilfe. Mit viel Geschick und etwas Übung kannst du dich auch an figürliche Darstellungen, etwa Tiere,wagen. Die hohe Kunst besteht dann darin, Elemente in verschiedenen Formen miteinander zu kombinieren.

Der Formschnitt eignet sich für Ziergehölze wie Azaleen, Berberitze, Buchsbaum, Eibe, Forsythien, Lavendel, Liguster, Lorbeer, Rosen, Thuja oder Weißdorn.


Wann Bäume schneiden?

Eine pauschale Antwort auf die Frage, wann ein Baumschnitt erfolgen soll, gibt es nicht. Vielmehr kommt es ganz darauf an, welchen Zweck der Gehölzschnitt erfüllen soll. Als Faustregel gilt: Der Winterschnitt fördert das Wachstum neuer Triebe, der Sommerschnitt bremst.

Sommerschnitt

Durch einen Sommerschnitt lassen sich überzählige Triebe und – insbesondere bei starkwüchsigen Bäumen – die sogenannten Wasserschosse im Zaum halten. So stellst du sicher, dass der Baum seine Energie in die Ausbildung der Früchte stecken kann und nicht in energieraubende Blüten und Grün.

Der Sommerschnitt muss aber unbedingt ausreichend geplant und durchdacht werden. Denn schneidet man zu früh, kann es passieren, dass der Baum erneut austreibt. Diese Triebe haben bis zum Winter jedoch nicht ausreichend Zeit, sich zu entwickeln. Dadurch kann der Baum anfällig für Krankheiten und Schädlinge werden. Zudem musst du darauf achten, dass noch am Baum befindliche Früchte anfällig für Sonnenbrand sind, wenn man den Sommerschnitt an einem heißen und sonnigen Tag durchführen möchte.

Um die Ernte nicht zu beeinträchtigen, sollte man den Schnitt daher lieber auf einen bewölkten Tag vertagen. Ein Sommerschnitt eignet sich nur für ältere Gehölze, die schon ihre endgültige Kronenform erhalten haben. Hat man einen Sommerschnitt durchgeführt, sollte allerdings zusätzlich im Herbst, Winter oder im Frühling noch vor dem Austreiben ausgelichtet werden. So erhält die Baumkrone genügend Raum für den folgenden Sommer.

Winterschnitt

Der beste Zeitpunkt für einen kräftigen Rückschnitt ist der Winter, idealerweise der Spätwinter. Wenn du im Januar oder Februar deine Bäume schneidest, sind sie noch in Winterruhe. Sie führen keinen Saft, aber die Wachstumsphase steht kurz bevor, so dass die Wundheilung bald einsetzen kann. Der Winterschnitt regt auch den Neuaustrieb weniger stark an als der Sommerschnitt. Und da bei deinen Obstbäumen das Laub fehlt, kannst du die Krone besser in die gewünschte Form bringen.

Am besten führst du den Winterschnitt an einem sonnigen, frostfreien Tag durch. Ideal ist eine Temperatur um +5 Grad Celsius, die Untergrenze liegt bei -5 Grad. Ist es kälter, solltest du abwarten und an einem anderen Tag den Baumschnitt durchführen. Bei tiefem Frost kann nämlich das Holz leicht brüchig werden und splittern. Auch Tage mit Regen oder Schnee sind eher ungünstig, weil der Baum schneller mit Krankheitskeimen infiziert werden könnte. 


Optimaler Zeitraum für Baumschnitt

Bei Kernobst wie Apfel- oder Birnenbäumen wird im Spätwinter geschnitten. Ein Sommerschnitt im August ist eventuell bei Äpfeln angebracht, um den Reifeprozess bereits ausgebildeter Früchte zu unterstützen. 

Bei Steinobst wiePflaume,Kirschen oder Mirabellen (Zwetschgen) schneidest du die Bäume direkt nach der Ernte. Zum einen, weil aus den Schnittwunden nur wenig Saft austritt. Zum anderen wachsen Steinobstgehölze nicht so kräftig nach wie Kernobst. Auch Walnussbäume kannst du im Spätsommer schneiden. 

Eine Ausnahme stellen Pfirsichbäume dar. Bei diesen erfolgt der Rückschnitt im Frühjahr, kurz bevor die Bäume junge Triebe ausbilden. 


Wann ist der Baumschnitt erlaubt?

Im Gegensatz zu Hecken darfst du deine Bäume grundsätzlich das ganze Jahr schneiden. Auch ein starker Rückschnitt ist erlaubt. Verboten ist es laut Bundesnaturschutzgesetz (§ 39 BNatSchG) dagegen, in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September eines Jahres Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze radikal zu kürzen. Zugelassen sind lediglich schonende Form- und Pflegeschnitte, um Zuwachs zu beseitigen.


Baumschnitt versiegeln?

Kleine Schnittwunden am Baum müssen in der Regel nicht versorgt werden. Hierbei kannst du dich getrost auf die Selbstheilungskräfte deines Baumes verlassen. 

Früher wurde empfohlen, große Schnittstellen mit einem Wundschutzmittel zu behandeln. Mit Wachs, Teer oder Farbe wurde dem Baum quasi ein Pflaster verpasst. Heutzutage sorgt man eher dafür, dass der Baum auf natürlichem Wege sich selbst heilt. 

Dazu bildet er die Kallusschicht aus, die über die Wunde wächst. Langfristig gesehen schützt die Kallusschicht den Baum auch zuverlässiger als jedes Wundschutzmittel vor Infektionen. Künstliche Mittel können im Lauf der Zeit porös oder brüchig werden, wodurch doch noch Feuchtigkeit oder Pilzsporen ins Holz gelangen können. 

Der Baumschnitt muss also nicht versiegelt werden. Viel wichtiger ist es, dass er gerade und sauber ausgeführt wird. Achte darauf, dass deine Schneidewerkzeuge scharf und frei von Verschmutzungen sind. So kommen keine Keime in den Schnitt und du hinterlässt auch keine Ausfransungen oder Restfasern. Sollte ein Schnitt dennoch nicht gut gelingen, bearbeite ihn mit einem scharfen Baummesser oder einer Säge nach. 

Tipp:

In zwei Fällen ist es sinnvoll, einen Baumschnitt trotzdem zu versiegeln:

  1. Wenn du deine Bäume mitten im Winter schneidest, sind sie nicht aktiv. Daher können auch die Selbstheilungskräfte nicht wirken. Reibe die äußerste Schicht unter der Rinde (Kambiumschicht) mit etwas Baumwachs ein, damit diese bis zum Frühjahr nicht austrocknet. 

  2. Manchmal platzen im Jahresverlauf Rindenstücke auf. Auch hier gilt: Die Wunde wird nur provisorisch geschlossen, bis der Baum die offene Stelle selbst überwuchert hat.


Wo Baumschnitt entsorgen?

Wenn du deine Bäume und Sträucher geschnitten hast, musst du dich meist um einen großen Berg von Laub, Zweigen und Ästen kümmern. Du kannst den Baumschnitt entweder direkt entsorgen oder ihn als Biomasse für den Garten verwerten. 

  • Kompost: Der Gehölzschnitt von Obstbäumen stellt wertvolles Biomaterial dar, das du für deinen Garten nutzen kannst. Laub und dünne Zweige kannst du sehr gut kompostieren, Äste solltest du vorher mit einem Schredder zerkleinern.

  • Mulch: Trockener Baumschnitt gibt einen hervorragenden Mulch ab, mit dem sich der Boden zwischen Stauden oder unter Hecken vor Austrocknen oder starkem Regenguss schützen lässt. Dickere Äste lassen sich gut mit einem Häcksler zerkleinern. 

  • Biotonne: Zur Entsorgung von kleineren Mengen an Laub, Zweigen oder Ästen bietet sich die Biotonne an, je nach Gemeinde auch als braune oder grüne Tonne bezeichnet. Diese ist in der Regel kostenpflichtig, die Abholung erfolgt zum Beispiel einmal im Monat.

  • Container: Um größere Mengen an Baumschnitt zu entsorgen, kannst du dir einen speziellen Container für Grünschnitt mieten. Anlieferung und Abtransport sind im Preis enthalten. Da in den Container bis zu zehn Kubikmeter passen, lohnt es sich, wenn mehrere Parteien die Kosten teilen. Deine Nachbarn schneiden ihre Bäume in der Regel ja zum selben Zeitpunkt wie du.

  • Wertstoffhof: Eine Alternative zum Container ist die Entsorgung des Baumschnitts bei kommunalen Wertstoffhöfen. Mitunter ist die Abgabe kostenfrei, sie wird dann aber auf eine bestimmte Menge pro Tag begrenzt. Voraussetzung ist, dass du über einen Hänger verfügst, um den Baumschnitt zu transportieren. 

  • Osterfeuer: Du hast deine Bäume und Sträucher kurz vor Ostern geschnitten? Dann kannst du in vielen Gemeinden die trockenen Äste und Zweige auf den zentralen Feuerplätzen abgeben. Private Osterfeuer sind mitunter auch erlaubt, aber streng reglementiert. 

  • Baumschnitt verbrennen: In manchen Landkreisen und Gemeinden darfst du Äste und Zweige im eigenen Garten verbrennen. In der Regel ist dies aber auf die Monate März und Oktober begrenzt. Zudem gelten strenge Regelungen hinsichtlich Größe des Feuers, Brennmaterial und Rechte der Nachbarn (Geruchsbelästigung). Informiere dich bei deiner Gemeinde über die Rechtslage. 


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