Nachgefragt …
MaterialAltbestand:
- Holzlatten (teilweise mit Nut und Feder),
- Dachlatten,
- 50% der Holzpfosten (hinten 210cm, vorn 180cm hoch),
- Schrauben,
- 60% der Einschlaghülsen,
- Restbestände Fliesenplatten,
- Fugensand
Dazu gekauft:
- Ruck-Zuck Beton für die Hülsen,
- Gutta PVC-Wellplatte 'Trapez 70/18' grau 90 x 200 x 0,12 cm,
- BRAVO Schrauben Ø 4,8 x 36 mm 50 Stück grau,
- 50% der Vierkantpfosten,
- vier Einschlaghülsen für Vierkantpfosten,
- Frostschutz und Schotter für den Bodenaufbau
Wie bist du auf deine Idee gekommen?Da wir noch keinen vernünftigen und wettergeschützten Standort für unser Kaminholz hatten und auch die Mülltonnen eher im Weg standen, haben wir nach einem Standort für beides gesucht und letztendlich an einer schattigen und eh nicht genutzten Fläche direkt an der Garage gefunden. Inspiration gab es zu Hauf auf Youtube. Die dortigen Videos haben sehr geholfen, sich Inspiration zu suchen, wie man den Boden vorbereitet und wie der Unterstand aufzubauen war. Zusätzlich hatten wir noch viel Altholzbestand und ein paar restliche Terrassenfliesen, die ich gut "upcyclen" konnte. Somit habe ich gleichzeitig Müll gespart.
Warum sollte deine Idee gewinnen?Für mich war es das erste Mal, dass ich mit Betonarbeiten oder auch mit Pflasterarbeiten zu tun hatte. So konnte ich meine Lehrstunden damit verbinden, dass ich etwas nützliches schaffe. Auch dass der Unterstand zu 80% aus Altbestand besteht finde ich eine gute Sache. Am Ende finde ich, dass sich das Ergebnis auch optisch sehen lassen kann :)