
Außenküche günstig aber wow
Küche, Upcycling, Garten | mittel

-Altes Ölfass (mit Flex eine Seite öffnen und ausbrennen, 3-7 Jahre warten und die Rostoptik ist perfekt)
-Akkuschrauber mit 8er Metallbohrer
-Grünabfall unterschiedlicher Arten (kleine Äste, Hackschnitzel, Kompost, Muttererde, Anpflanzerde)
-Rollbrett
-kleine Schaufel und Hacke
-Kräuter verschiedene
Ursprünglich habe ich das Ölfass zum räuchern der selbstgefangenen Fische genutzt. Über die Jahre stand es im Freien und hat eine gleichmäßige und wie ich finde, schöne Rostoberfläche bekommen. Zwischenzeitlich hat sich mein Fischerglück von mir verabschiedet und die Tonne blieb mehr oder weniger unbenutzt. Um aus der Not eine Tugend zu machen habe ich das alte Ölfass ein weiteres mal "geupcycelt" und als Grundlage für mein neues Hochbeet genommen :-)
Ich habe mich schon längere Zeit mit dem Thema Hochbeet beschäftigt und nach einer pfiffigen Idee, á la "Das hat nicht jeder!", gesucht. Über das www habe ich viele schöne Umsetzungen gefunden aber keine hat mich persönlich wirklich überzeugt. Vor ein paar Tagen stand ich beim aufräumen plötzlich vor dem Fass und es war um mich geschehen. Nach der Arbeit ging's sofort zum toom Baumart meines Vertrauens und schon konnte es losgehen. Meiner Meinung nach sind die besten Umsetzungen die einfachen und naheliegenden Dinge. In dem Sinne sehe ich meine Idee als das Besondere und sollte zwingend belohnt werden. So könnte ich mir auch wieder einmal einen kleinen Angelausflug gönnen um die Kräuter meines "Fasskrauts" mit einer fangfrischen Forelle im Salzmantel via Backofen zu vereinen ;-)

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