Mährobotergarage mit Dachbegrünung

Nachgefragt …

- Pfostenschuhe,

- Gerüst aus sibirischer Lärche,

- Rombusleisten zur Verkleidung aus sibirischer Lärche,

- Osmo Farbe,

- Bretter mit Nut und Feder für das Dach,

- EPDM Folie zur Dachabdichtung,

- Vlies zum Schutz der EPDM Folie,

- Drainagekies,

- Substrat für die Dachbegrünung,

- Pflanzen,

- Fallrohr, damit das Regenwasser vom Dach ablaufen kann,

- Gartenschlauch, um das Regenwasser vom Fallrohr aus der Hütte abzuleiten,

- Verbindungsstück zwischen Fallrohr und Gartenschlauch,

- Lochblech, um zu verhindern, dass Steine das Fallrohr blockieren,

- Unzählige Spax-Schrauben,

- Schlossschrauben zur Befestigung der Garage auf den Pfostenschuhen,

- Muschelkalkpflastersteine zum Pflastern der Fläche, auf der der Roboter steht,

- Basaltsplitt als Untergrund für Pflastersteine,

- Dansand für die Fugen,

- Muschelkalkmauersteine zum Abstützen des Pflanzbeetes

Nach der Installation unseres Mähroboters wollte ich ihm eine Garage bauen, in der er vor Wind, Regen und Sonne geschützt ist. Die Garage sollte am Rand eines bereits bestehenden Pflanzbeetes entstehen und nicht mitten in der Rasenfläche. Die Garage sollte sich möglich gut in den restlichen Garten einfügen und ein abnehmbares Dach haben, damit ich immer die Möglichkeit habe, auch bequem an den Roboter ran zu kommen. Inspiration hatte ich mir im Internet geholt und dann drauf los gebaut.

Ich finde, ich habe mein Projekt super umgesetzt und Materialien verwendet, die man ohnehin bereits bei uns im Garten antrifft. Durch die Dachbegrünung fügt sich die Garage perfekt in den Garten ein und die Insekten freut es auch. Im nächsten Jahr möchte ich noch ein Garagentor einbauen, welches sich öffnet, wenn der Roboter los fährt (dafür blieb mir dieses Jahr keine Zeit mehr).