Spielinsel "Hubi"
Über die Idee
Für die kleinen Piloten
Früh übt sich, wer einmal hoch hinaus will: mit der Selbstbau-Idee Spielinsel „Hubi“. Bemale den coolen Holz-Hubschrauber in den Lieblingsfarben deiner Kids und nutze ihn als Sandkasten, als Spielinsel im Garten oder sogar als Bett im Kinderzimmer. So schaffst du für deine Kinder einen ganz besonderen Platz zum Abheben.
Lasse dir alle Gerüstdielen (1-12), Glattkantbretter (13-25) und die Siebdruckplatte (26) in deinem toom Baumarkt zuschneiden.
Zunächst stellst du eine Seitenwand her. Um diese verschrauben zu können, bereitest du die Seitenstreben (13-17) wie in der Zeichnung angegeben vor. Zeichne die angegebenen Winkel an den Enden an und säge diese mit einer Stich- oder Kapp- und Gehrungssäge ab.
Ordne die Seitenbretter (1-8) wie abgebildet auf einem ebenen Fußboden an. Damit das Holz später „arbeiten“ kann, lasse ca. 5 mm breite Abstände zwischen den Brettern. Lege hierzu evtl. Abschnitte von einer 5 mm starken Platte oder Leiste zwischen die einzelnen Bretter. Nun legst du die Seitenstreben (13-17) wie abgebildet auf die Seitenbretter. Achte darauf, dass die Seitenbretter (1-8) seitlich gegenüber den Seitenstreben (13-17) im Bereich des Cockpits mindestens 30 mm überstehen. Schraube die Seitenstreben (13-17) mit 4 x 40er-Schrauben auf die Seitenbretter (1-8).
Zeichne jetzt die Kontur auf den Seitenbrettern (1-8) auf. Im Bereich des Daches, der Windschutzscheibe und des Armaturenbrettes hältst du die Maße möglichst genau ein, damit später die entsprechenden Teile auch gut passen.
Säge die Kontur mit einer Stichsäge aus.
Tipp: Lege hierzu die Seitenwand auf ein Paar Böcke und führe die Stichsäge wie abgebildet auf der Unterseite.
Um die andere Seitenwand herzustellen, gehst du vor wie bei der ersten Seitenwand. Verschraube aber die Seitenstreben (13-17) mit den Seitenbrettern (1-8) genau spiegelverkehrt! Lege danach die bereits ausgesägte Seitenwand auf die zweite und übertrage die Kontur mit einem Bleistift. Dann sägst du auch diese Kontur mit einer Stichsäge aus. Runde anschließend alle Kanten mit einer Raspel und grobem Schleifpapier ab.
Zeichne die Kontur für den Lenker (12) auf einer Gerüstdiele (12) auf und säge den Umriss mit der Stichsäge aus. Übertrage dann die Form auf die zweite Gerüstdiele (12) und säge diese ebenfalls aus. Bohre in der Mitte der Lenker (12) jeweils ein 11-mm-Loch und runde dann alle Kanten mit Raspel und Schleifpapier ab.
Bohre jetzt das Armaturenbrett (11) vor. Für die beiden Lenker (12) bohrst du zwei 11-mm-Löcher und damit du das Armaturenbrett später anschrauben kannst, bohrst du im Abstand von 9 mm an den Enden jeweils zwei 5-mm-Löcher. Aus der Siebdruckplatte (26) sägst du jeweils vier Kreise mit 100 mm Durchmesser und vier Kreise mit einem Durchmesser von 80 mm aus. Zeichne diese hierzu auf der Siebdruckplatte (26) mit einem wasserfesten Stift auf oder beklebe die Platte (26) vorher mit Malerkrepp und zeichne dann die Kreise mit einem Bleistift auf. Bohre in die Mitte jeder Scheibe ein 5-mm-Loch und runde die Kanten mit Schleifpapier ab.
Als Nächstes zeichnest du die Radien an den Enden der kleinen und großen Rotorblätter (18 und 20) an. Säge auch diese mit der Stichsäge ab und schleife die Kanten glatt. In die Mitte der großen Rotorblätter (18) bohrst du ein 11-mm-Loch.
Lackiere jetzt die kleinen (20) und großen Rotorblätter (18) mit toom 2in1 Buntlack anthrazit (41), die Rotorachse (27) und das Armaturenbrett (11) mit toom 2in1 Buntlack silbergrau (42) und die Lenker (12) mit toom 2in1 Buntlack orange (40). Nach dem Trocknen schleifst du die lackierten Flächen mit feinen Schleifpapier glatt und trägst den Lack ein zweites Mal auf.
Tipp: Wenn du den Hubi draußen aufstellen möchten, solltest du alle Holzteile mit toom 2in1 Schutzlasur behandeln, um dass Material vor Blaufäule und Witterungseinflüssen zu schützen. Soll der Hubi im Kinderzimmer seinen Platz finden, kannst du die Oberflächen mit toom 2in1 Buntlack oder z. B. mit toom Hartwachsöl behandeln.
Montiere jetzt das Armaturenbrett (11). Die einzelnen Armaturen (26) schraubst du von oben mit 4 x 40er-Schrauben auf das Armaturenbrett (11). Um die beiden Lenker (12) zu befestigen, sägst du von der Gewindestange (29) zwei Stücke mit einer Länge von 140 mm mit der Eisensäge ab.
Tipp: Wenn du Gewindestangen absägst, drehst du zuerst eine Mutter auf das Stück, welches du später benötigst. Nach dem Sägen entgratest du die Schnittstelle mit einer Eisenfeile und drehst die Mutter über die Schnittstelle wieder herunter. So werden eventuell überstehende Metallspäne herausgedreht.
Drehe auf ein Ende der Gewindestange (29) eine Hutmutter (30) mit einer Karosseriescheibe (32). Stecke die Gewindestange (29) von hinten durch das Armaturenbrett (11). Stecke dann eine Karosseriescheibe (32) auf und ziehe das ganze mit einer Mutter (31) fest. Drehe eine zweite Mutter (31) auf und stecke eine zweite Karosseriescheibe (32) auf. Nun steckst du den Lenker (12) auf und konterst das ganze wieder mit einer Karosseriescheibe (32) und einer Hutmutter (30).
Verschraube jetzt aus zwölf Deckleisten (23) und den drei Dachversteifungen (21) das Dach wie abgebildet. Lasse zwischen den einzelnen Deckleisten (23) einen Abstand von etwa 2 mm, damit das Holz arbeiten kann. Bohre in der Mitte des Daches durch die Deckleisten (23) und die mittlere Dachversteifung (21) ein 11-mm-Loch. Hier wird später der Rotor (18) befestigt.
Stelle jetzt das Element für die „Windschutzscheibe“ her. Verschraube hierzu die langen (23), mittleren (24) und kurzen (25) Deckleisten mit den beiden Windschutzscheibenversteifungen (22). Zeichne danach in den vier Ecken des Fensters auf den mittleren Deckleisten (24) einen Radius von 100 mm an und säge diesen mit der Stichsäge aus. Anschließend rundest du alle Kanten mit einer Raspel und grobem Schleifpapier ab.
Nun beginnst du mit dem Zusammenbau. Bohre das obere (10a) und untere Heckbrett (10b) wie abgebildet mit einem 5-mm-Bohrer vor. Stelle beide Seitenteile senkrecht auf einen ebenen Untergrund. Schraube das Armaturenbrett (11) an die Seitenstreben (14) und die beiden Heckbretter (10a und 10b) an die Seitenstreben (17), wie abgebildet mit 5 x 70er-Schrauben fest. Befestige ebenfalls das Dach (21 und 23), indem du vier 4 x 40er-Schrauben von oben in die Seitenwände drehst; genauso das Element für die Windschutzscheibe (22 bis 25).
Befestige jetzt mit 4 x 40er-Schrauben die Deckleisten auf der Vorderseite der Seitenbretter. Um einen gleichmäßigen Abstand zwischen den Deckleisten (23) zu bekommen, steckst du beim Anschrauben jeweils eine Deckleiste (23) senkrecht dazwischen. Zwischen dem Dach und dem Windschutzscheibenelement befestigst du ebenfalls eine Deckleiste (23).
Lege die kleinen Rotorblätter (20) so übereinander, dass sie sich genau in der Mitte kreuzen und richte diese mit dem Anreißwinkel genau aus. Bohre in jede Ecke, wo sich die Rotorblätter überschneiden, ein 9-mm-Loch. Hierdurch werden die beiden Rotorblätter später miteinander verbunden (siehe Abbildung zu Punkt 17). Schraube nun genau mittig ein kleines Rotorblatt (20) an je eine Rotorachse (27). Verwende hierzu 5 x 70er-Schrauben. An den jeweils anderen Enden der Rotorachsen (27) befestigst du ebenfalls genau mittig ein Rotorlager (36). Schraube dieses mit 4 x 40er-Schrauben an
Auf der Rückseite befestigst du ebenfalls drei bis vier Deckleisten (23) auf den Seitenbrettern. Bohre dann am oberen Ende der beiden Seitenstreben (17) im Abstand von 80 mm von oben ein 10-mm- Loch. Hier rein steckst du die an die Rotorhälften montierten Rotorlager (36). Halte die Rotorhälften (20,27 und 36) so aneinander, dass die beiden Achsen miteinander fluchten und verschrauben die beiden Propellerblätter mit den 8 x 45er-Schlossschrauben (33) und den entsprechenden Muttern (35) und Unterlegscheiben (34).
Montiere den großen Rotor (18, 19 und 28). Richte hierzu die großen Rotorblätter (18) genau mittig zueinander aus und prüfe mit dem Anreißwinkel, ob die beiden großen Rotorblätter rechtwinkelig zueinander sind. Achte darauf, dass die beiden 11-mm-Löcher in der Mitte genau übereinander liegen. Verschraube dann die beiden Rotorblätter (18) mit 4 x 35er-Schrauben aufeinander. Damit die Möbel-Bockrollen (28) später den gleichen Abstand zur Dachplatte haben, schraubst du auf das in der Abbildung unten liegende Rotorblatt (18) die beiden Distanzstücke (19) ebenfalls mit 4 x 35er-Schrauben auf. Im Abstand von 290 mm zum Mittelpunkt schraubst du jetzt die Möbel-Bockrollen (28) wie abgebildet mit 4 x 35er-Schrauben an.
Nun befestigst du den großen Rotor. Um hierfür die Länge der Gewindestange zu berechnen, misst du die Bauhöhe der Möbel-Bockrollen (28) und rechnest 85 mm hinzu. Säge ein entsprechend langes Stück von der 10-mm-Gewindestange (29) ab, gehe hierbei vor, wie schon im Punkt 9 beschrieben. Drehe dann eine Hutmutter (30) auf die Gewindestange (29), fädeln eine Karosseriescheibe (32) auf und stecken diese von unten durch das Dach (21 und 23). Sichern Sie das Ganze von oben mit einer Karosseriescheibe (32) und einer Mutter (31). Ziehe die Mutter (31) leicht fest und schrauben dann eine weitere Mutter (31) auf. Lege hier eine Karosseriescheibe (32) auf und stecke dann den großen Rotor wie abgebildet auf die Gewindestange (29). Lege von oben eine weitere Karosseriescheibe (32) auf und drehe zum Schluss eine Hutmutter (30) von oben auf. Drehe nun die obere Mutter (31) so weit hoch, dass die Rollen (28) leicht laufen. Ziehe dann alle Muttern mit den Maulschlüsseln leicht an.
Wenn du den Hubi nun einfach als Spielgerät aufstellen willst, schraubst du nur noch wie abgebildet die beiden Sitzbretter (9) mit 5 x 70er-Schrauben in die Mitte des Cockpits und stellst den Hubi an die ausgewählte Position. Damit das Holz nicht dauerhaft Nässe ausgesetzt ist, kannst du unter den Seitenbrettern (1) einen kleinen Graben ausheben und Kies einfüllen, oder du stellst es z. B. auf Fallschutzplatten.
Wenn du Hubi als Bett ausstatten willst, schraubst du von innen die Lattenrostlager (43) an die Seitenwände. Zwischen den Seitenstreben (14-17) legst du die Unterfütterungsleisten (44-46) unter. In welcher Höhe du diese anschraubst, bleibt dir überlassen, bzw. richtet sich nach der Dicke der Matratze (50). Eventuell musst du die Unterfütterungsleisten (44-46) entsprechend kürzen.
Verteile dann auf den Lattenrostlagern (43) gleichmäßig die Lattenrostbretter (47) und schraube diese mit 4 x 35er-Schrauben fest. Wenn du Hubi als Sandkasten verwenden willst, kannst du das Unterteil mit Teichfolie oder entsprechendem Flies auskleiden. Verwende in diesem Fall die Lattenrostlager (43) mit den entsprechenden Unterfütterungsleisten (44-46) als Befestigung für die Teichfolie.
Fertig!
- Gerüstdielen (Seitenbretter), 200 x 40 mm, 2794 mm, 2 St. (1)
- Gerüstdielen (Seitenbretter), 200 x 40 mm, 2860 mm, 2 St. (2)
- Gerüstdielen (Seitenbretter), 200 x 40 mm, 611 mm, 2 St. (3)
- Gerüstdielen (Seitenbretter), 200 x 40 mm, 1212 mm, 2 St. (4)
- Gerüstdielen (Seitenbretter), 200 x 40 mm, 298 mm, 8 St. (5)
- Gerüstdielen (Seitenbretter), 200 x 40 mm, 1039 mm, 2 St. (6)
- Gerüstdielen (Seitenbretter), 200 x 40 mm, 460 mm, 2 St. (7)
- Gerüstdielen (Seitenbretter), 162 x 40 mm, 315 mm, 2 St. (8)
- Gerüstdielen (Sitzbank), 200 x 40 mm, 1000 mm, 2 St. (9)
- Gerüstdielen (Heckbretter), 200 x 40 mm, 920 mm, 2 St. (10)
- Gerüstdiele (Armaturenbrett), 200 x 40 mm, 920 mm, 1 St. (11)
- Gerüstdielen (Lenker), 200 x 40 mm, 300 mm, 2 St. (12)
- Glattkantbretter (Seitenstreben), 100 x 18 mm, 1316 mm, 2 St. (13)
- Glattkantbretter (Seitenstreben), 100 x 18 mm, 605 mm, 2 St. (14)
- Glattkantbretter (Seitenstreben), 100 x 18 mm, 1428 mm, 2 St. (15)
- Glattkantbretter (Seitenstreben), 100 x 18 mm, 1190 mm, 2 St. (16)
- Glattkantbretter (Seitenstreben), 100 x 18 mm, 990 mm, 2 St. (17)
- Glattkantbretter (gr. Rotorblatt), 100 x 18 mm, 2000 mm, 2 St. (18)
- Glattkantbretter (Distanzstücke), 100 x 18 mm, 300 mm, 2 St. (19)
- Glattkantbretter (kl. Rotorblatt), 100 x 18 mm, 600 mm, 2 St. (20)
- Glattkantbretter (Dachversteifung), 100 x 18 mm, ~700 mm, 3 St. (21)
- Glattkantbretter (Windschutzscheibenversteifung), 100 x 18 mm, ~670 mm, 2 St. (22)
- Glattkantbretter (Deckleisten), 60 x 18 mm, 1000 mm, 30 St. (23)
- Glattkantbretter (Deckleisten), 60 x 18 mm, 250 mm, 4 St. (24)
- Glattkantbretter (Deckleisten), 60 x 18 mm, 150 mm, 10 St. (25)
- Siebdruckplatte (Armaturen), 21 mm, 450 x 210 mm, 1 St. (26)
- Baumpfahl (Rotorachse), Ø 80 mm, 410 mm, 2 St. (27)
- Möbel-Bockrolle, 4 St. (28)
- Gewindestange, M 10, 1000 mm, 1 St. (29)
- Hutmuttern, M 10, 4 St. (30)
- Sechskantmuttern, M 10, 8 St. (31)
- Karrosseriescheiben, M 10, 16 St. (32)
- Sechskantschrauben, M 8 x 45, 4 St. (33)
- Unterlegscheiben, M 8, 8 St. (34)
- Sechskantmuttern, M 8, 4 St. (35)
- Anschraubplatte (Rotorlager), 2 St. (36)
- Senkkopfschrauben (Edelstahl), 4 x 35 mm, 74 St. (37)
- Senkkopfschrauben (Edelstahl), 4 x 40 mm, 244 St. (38)
- Senkkopfschrauben (Edelstahl), 5 x 70 mm, 28 St. (39)
- toom 2in1 Buntlack (orange), 375 ml (40)
- toom 2in1 Buntlack (anthrazit), 750 ml (41)
- toom 2in1 Buntlack (silbergrau), 750 ml (42)
Variante mit Bett
- Leisten (Lattenrostlager), 44 x 44 mm, 2150 mm, 2 St. (43)
- UK- Latten, Fichte/Tanne (Unterfütterungsleiste), 18 x 40 mm, 1260 mm, 2 St. (44)
- UK- Latten, Fichte/Tanne (Unterfütterungsleiste), 18 x 40 mm, 250 mm, 2 St. (45)
- UK- Latten, Fichte/Tanne (Unterfütterungsleiste), 18 x 40 mm, 140 mm, 2 St. (46)
- Glattkantbretter (Lattenrostbretter), 100 x 18 mm, 880 mm, 15 St. (47)
- Senkkopfschrauben (Edelstahl), 4 x 40 mm, 30 St. (48)
- Senkkopfschrauben (Edelstahl), 4 x 80 mm, 32 St. (49)
- Matratze, 120 x 900 mm, 2000 mm, 1 St. (50)
- Zollstock
- Bleistift
- Anreißwinkel
- großer Zirkel
- Akkuschrauber
- Bohrmaschine, 4-mm-, 5-mm-, 9-mm- und 11-mm-Holzbohrer
- Stichsäge
- Eisensäge
- Halbrundraspel
- Halbrundfeile
- Eisenfeile
- grobes und feines Schleifpapier
- ein 13er- und zwei 17er-Maulschlüssel
- Beim Verschrauben zweier Holzteile muss das Holzteil, durch das zuerst geschraubt wird, immer vorgebohrt werden! Verwende einen Bohrer, der etwas größer ist als der Schraubendurchmesser. Wenn du Hubi montierst, sollte dir eine, besser noch zwei Personen zur Hand gehen.
- Da das Holz „arbeitet“, also sich bei Feuchtigkeit ausdehnt und bei Trockenheit zusammenzieht,solltest du alle Verbindungsschrauben von Zeit zu Zeit nachziehen.
- Stelle Hubi auf einen festen Untergrund. Dieser sollte so beschaffen sein, dass Wasser schnell abfließen kann, damit die Seitenbretter (1) und Heckbretter (10) nicht dauerhaft Nässe ausgesetzt sind. Hubi ist kein Klettergerüst, das Dach ist nicht zum Besteigen geeignet. Lasse Kinder nicht unbeaufsichtigt daran spielen. Hubi ist nicht für öffentliche, frei zugängliche Spielplätze geeignet. Um die Gefahr von Verletzungen durch den großen Rotor zu verringern, ziehst du die Muttern der Rotorbefestigung (siehe Bauschritt 19) fester an, damit der Rotor nicht „nachläuft“. Um das Verletzungsrisiko zu verringern, soll der Boden um Hubi herum weich sein, geeignet sind Flächen aus Fallschutzplatten, Rindenmulch oder Sand.
- Wenn du Hubi nur im Innenbereich aufstellen willst, reicht es aus, wenn du verzinkte Senkkopfschrauben verwendest (37-39).
- Die toom Baumarkt GmbH schließt für Fehlgebrauch sowie fehlerhafte Montage jede Haftung aus.
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