Nachgefragt …
Material- Kies und alte Terassenplatten für den Weg und das Fundament,
- Jede Menge Holz, Bretter und Schrauben in verschiedenen Varianten,
- Dachpappe,
- Zwei gebrauchte Fenster,
- Lärchenholz zum Vertäfeln,
- Scharniere für die Schiebetüre,
- Schloss
Wie bist du auf deine Idee gekommen?Wir brauchten dringend Platz für die Fahrräder unserer Familie und das neu entdeckte Gemüsegarten-Hobby meiner Frau. Da wir jede Menge Restholz und Baumaterial noch vom Hausbau horten, ging es kurzentschlossen an die Arbeit.
Warum sollte deine Idee gewinnen?Innerhalb von nur zwei Wochen stemmten wir dieses Projekt. Bei Wind und Wetter wurden Platten verlegt, Bretter gesägt, Dachpappe genagelt, gesägt und geschraubt. Die Baukosten lagen unter 100€, da wir fast alles vorrätig hatten oder beim Bauern unseres Vertrauen fündig wurden (Landleben eben). Das Dach waren einmal Verpackungskisten von großen Industriemaschinen. Die Fenster kamen vom benachbarten Abrisshaus und es wurde bspw. auch Restholz vom Spielhaus unserer Nichte eingesetzt. Dadurch ist unser Projekt auch unter dem Nachhaltigkeitsaspekt durchaus vorzeigbar. Durch den zweiten Boden (bspw. für Schlitten) haben wir das Maximum an Stauraum rausgeholt. Überall gibt es kleine liebevolle Details zu entdecken. Das Projekt lässt sich übrigens auch als gut ausgestattete Hobbyhandwerker einfach umsetzen - man benötigt nur etwas Zeit. Gewinnen müssen wir, weil uns nun langsam das Material für die nächsten Projekte ausgeht.