Titel & Kategorie
Der Titel sollte so formuliert sein, dass er über eine Schlagwortsuche gut zu finden ist. Kommen mehrere Kategorien in Frage, wähle einfach die, die deiner Meinung nach am besten passt.
Anleitung
Hier gilt: je nachvollziehbarer, desto besser. Nutze am besten Stichpunkte oder eine nummerierte Liste, um einzelne Arbeitsschritte zu dokumentieren.
Schwierigkeitsgrad
Der Schwierigkeitsgrad ist sehr individuell. Denke daran: Was für dich einfach ist, kann für jemand anderen schwer sein - und umgekehrt. Hier ein paar Hilfestellungen zur Einordnung:
einfach:
für Anfänger, die noch keine DIY-Erfahrung haben, aber ihre ersten Projekte umsetzen und Erfolge feiern wollen. Für diese Ideen muss man im Umgang mit Werkzeugen nicht geübt sein (z. B. Spardose, Wanduhr, Hängeregal oder Futterstelle für Vögel).
mittel:
für Fortgeschrittene, die schon ein paar kleinere Projekte umgesetzt haben und nun etwas komplexere Aufgaben angehen wollen (z. B. Matschküche, Kletterbogen, Balkonleuchten).
schwer:
für DIY-Profis, die schon viele und auch größere Projekte umgesetzt haben (z. B. Gartentheke, Kleiderschrank, Kinderspielhaus).
Bilder
Achte bei den Bildern auf eine gute Ausleuchtung, sodass deine Ideen bestmöglich zur Geltung kommen. Oft hilft es, nicht nur das Endergebnis sondern auch Zwischenschritte zu dokumentieren. Nutze bei Fotos mit deinem Smartphone am besten das Querformat (16:9).