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Bewegungsmelder (98 Ergebnisse)

LED-Wandleuchte 'Cristo' weiß 1600 lm
Telefunken

LED-Wandleuchte 'Cristo' weiß 1600 lm

59,99 €
  • Im Markt nicht verfügbar
  • Online nicht bestellbar
Mehr zu Bewegungsmelder

Bewegungsmelder für mehr Komfort und Sicherheit

Bewegungsmelder sind innen und außen vielfältig einsetzbar. Ein Bewegungsmelder begrüßt dich mit Licht, wenn du nach Hause kommst, hilft dir dabei, Energiekosten zu sparen und schreckt ungebetene Gäste ab. Dabei gibt es für jeden Einsatzzweck einen Melder mit passender Technologie, den du dazu noch individuell einstellen kannst.

So funktioniert ein Bewegungsmelder

Bewegungsmelder, ob sie nun als Lichtschalter oder Einbruchmeldeanlage eingesetzt werden, funktionieren alle nach dem gleichen Grundmechanismus: Ein elektronischer Sensor reagiert auf Wärme oder Bewegungen in seinem Umfeld, indem er ein Schaltsignal aussendet. So kann der Melder Licht einschalten, die Lüftung oder Heizung steuern, eine Schiebetür öffnen oder einen Alarm auslösen. Wie das im Einzelnen funktioniert, hängt vom jeweiligen Gerätetyp ab. Man unterscheidet zwischen den folgenden Typen:

  • Radar-Bewegungsmelder senden elektromagnetische Wellen im Hochfrequenzbereich aus, die von Gegenständen und Lebewesen in der Umgebung zurückgeworfen werden. Diese HF-Melder erfassen die Umgebung zuverlässig und präzise, selbst durch dünne Wände, Türen und Glasscheiben hindurch. Dadurch eignen sie sich ideal für die Unterputz-Montage, zum Beispiel im Badezimmer.
  • Ultraschall-Bewegungsmelder funktionieren nach dem Doppler-Prinzip und bestehen aus zwei Teilen: einem Sender und einem Empfänger. Der Sender sendet Schallwellen aus, die von den Objekten in der unmittelbaren Umgebung reflektiert und vom Empfänger aufgefangen werden. Ein solcher Bewegungsmelder ist innen am besten aufgehoben. Da er schon auf kleinste Bewegungen reagiert, eignet er sich gut für Großraumbüros und andere Räume, in denen die Menschen überwiegend sitzen.
  • Infrarot-Bewegungsmelder: Die sogenannte PIR-Technik (Passiv-Infrarot) kommt am häufigsten zum Einsatz. Denn der PIR ist ein Allround-Bewegungsmelder, der außen wie innen gut funktioniert – sofern er wetterbeständig ist. Der Sensor erfasst vorbeigehende Personen optimal und reagiert per Infrarot auf Temperaturveränderungen im festgelegten Erfassungsbereich. Weil der Melder dementsprechend nur „warme“ Objekte wie Menschen, Tiere und Motoren erfassen kann, eignet er sich nur für die Aufputz-Montage.
  • Kamera-Bewegungserkennung: In der Sicherheitstechnik kommen Kameras zum Einsatz, die Veränderungen im Überwachungsbereich aufzeichnen und über entsprechende Schaltausgänge auch einen Alarm auslösen können.

Automatisches Licht in deinem Zuhause

Im privaten Bereich kommen Bewegungsmelder überwiegend als Lichtschalter zum Einsatz. So musst du nicht jedes Mal selbst das Licht regulieren, wenn du deine Einfahrt hochfährst, den Eingangsbereich deines Hauses betrittst oder die dunkle Kellertreppe heruntersteigst. Überall dort, wo du nur vorbeigehst und dich nicht dauerhaft aufhältst, bieten sich Infrarot-Bewegungsmelder an, um das Licht automatisch ein- und auszuschalten. 

Lichtschalter, die die Beleuchtung automatisch steuern, sind in der Regel mit einem Dämmerungsschalter ausgestattet. Dieser sorgt dafür, dass der Bewegungsmelder das Licht nur im Dunkeln einschaltet. Bei welcher Umgebungshelligkeit genau, kannst du selbst festlegen. Dasselbe gilt für die Einschaltdauer und den Umgebungsbereich, den der Melder erfassen soll. Was die Bewegungsmelder leisten, ist von Hersteller zu Hersteller verschieden. Standardmodelle haben in der Regel eine Reichweite von zwölf Metern (m) und einen Erfassungswinkel von 180 Grad. Leistungsfähigere Modelle arbeiten mit einem Radius von 360 Grad und können damit eine Fläche von bis zu 230 Quadratmeter (m²) abdecken. 360-Grad-Bewegunsgmelder, die an der Decke angebracht werden, sind eine gute Wahl, wenn du das ganze Grundstück überwachen willst, zum Beispiel um potenzielle Eindringlinge abzuschrecken. Für den normalen Hausgebrauch reichen 180-Grad-Bewegungsmelder aus.

Rauchmelder, Einbruchmelder und Co.: Optionen für den innen und außen

Bewegungsmelder automatisieren nicht nur deine Beleuchtung, sie dienen vor allem auch der Sicherheit. So funktioniert auch ein Rauchmelder wie ein Bewegungsmelder. Er wird per Batterie betrieben und reagiert je nach Typ entweder auf übermäßige Wärme oder zu viel Rauch mit einem Alarmsignal, das im ganzen Haus ertönt. Neben dem Brandschutz dienen Bewegungsmelder auch der Einbruchssicherung. An eine Alarmanlage angeschlossen, lösen sie bei entsprechender Bewegung den Alarm aus und schicken eine Meldung an die Einbruchzentrale.

Beratung zum Sortiment

Bewegungsmelder

Bewegungsmelder für mehr Komfort und Sicherheit

Bewegungsmelder sind innen und außen vielfältig einsetzbar. Ein Bewegungsmelder begrüßt dich mit Licht, wenn du nach Hause kommst, hilft dir dabei, Energiekosten zu sparen und schreckt ungebetene Gäste ab. Dabei gibt es für jeden Einsatzzweck einen Melder mit passender Technologie, den du dazu noch individuell einstellen kannst.

So funktioniert ein Bewegungsmelder

Bewegungsmelder, ob sie nun als Lichtschalter oder Einbruchmeldeanlage eingesetzt werden, funktionieren alle nach dem gleichen Grundmechanismus: Ein elektronischer Sensor reagiert auf Wärme oder Bewegungen in seinem Umfeld, indem er ein Schaltsignal aussendet. So kann der Melder Licht einschalten, die Lüftung oder Heizung steuern, eine Schiebetür öffnen oder einen Alarm auslösen. Wie das im Einzelnen funktioniert, hängt vom jeweiligen Gerätetyp ab. Man unterscheidet zwischen den folgenden Typen:

  • Radar-Bewegungsmelder senden elektromagnetische Wellen im Hochfrequenzbereich aus, die von Gegenständen und Lebewesen in der Umgebung zurückgeworfen werden. Diese HF-Melder erfassen die Umgebung zuverlässig und präzise, selbst durch dünne Wände, Türen und Glasscheiben hindurch. Dadurch eignen sie sich ideal für die Unterputz-Montage, zum Beispiel im Badezimmer.
  • Ultraschall-Bewegungsmelder funktionieren nach dem Doppler-Prinzip und bestehen aus zwei Teilen: einem Sender und einem Empfänger. Der Sender sendet Schallwellen aus, die von den Objekten in der unmittelbaren Umgebung reflektiert und vom Empfänger aufgefangen werden. Ein solcher Bewegungsmelder ist innen am besten aufgehoben. Da er schon auf kleinste Bewegungen reagiert, eignet er sich gut für Großraumbüros und andere Räume, in denen die Menschen überwiegend sitzen.
  • Infrarot-Bewegungsmelder: Die sogenannte PIR-Technik (Passiv-Infrarot) kommt am häufigsten zum Einsatz. Denn der PIR ist ein Allround-Bewegungsmelder, der außen wie innen gut funktioniert – sofern er wetterbeständig ist. Der Sensor erfasst vorbeigehende Personen optimal und reagiert per Infrarot auf Temperaturveränderungen im festgelegten Erfassungsbereich. Weil der Melder dementsprechend nur „warme“ Objekte wie Menschen, Tiere und Motoren erfassen kann, eignet er sich nur für die Aufputz-Montage.
  • Kamera-Bewegungserkennung: In der Sicherheitstechnik kommen Kameras zum Einsatz, die Veränderungen im Überwachungsbereich aufzeichnen und über entsprechende Schaltausgänge auch einen Alarm auslösen können.

Automatisches Licht in deinem Zuhause

Im privaten Bereich kommen Bewegungsmelder überwiegend als Lichtschalter zum Einsatz. So musst du nicht jedes Mal selbst das Licht regulieren, wenn du deine Einfahrt hochfährst, den Eingangsbereich deines Hauses betrittst oder die dunkle Kellertreppe heruntersteigst. Überall dort, wo du nur vorbeigehst und dich nicht dauerhaft aufhältst, bieten sich Infrarot-Bewegungsmelder an, um das Licht automatisch ein- und auszuschalten. 

Lichtschalter, die die Beleuchtung automatisch steuern, sind in der Regel mit einem Dämmerungsschalter ausgestattet. Dieser sorgt dafür, dass der Bewegungsmelder das Licht nur im Dunkeln einschaltet. Bei welcher Umgebungshelligkeit genau, kannst du selbst festlegen. Dasselbe gilt für die Einschaltdauer und den Umgebungsbereich, den der Melder erfassen soll. Was die Bewegungsmelder leisten, ist von Hersteller zu Hersteller verschieden. Standardmodelle haben in der Regel eine Reichweite von zwölf Metern (m) und einen Erfassungswinkel von 180 Grad. Leistungsfähigere Modelle arbeiten mit einem Radius von 360 Grad und können damit eine Fläche von bis zu 230 Quadratmeter (m²) abdecken. 360-Grad-Bewegunsgmelder, die an der Decke angebracht werden, sind eine gute Wahl, wenn du das ganze Grundstück überwachen willst, zum Beispiel um potenzielle Eindringlinge abzuschrecken. Für den normalen Hausgebrauch reichen 180-Grad-Bewegungsmelder aus.

Rauchmelder, Einbruchmelder und Co.: Optionen für den innen und außen

Bewegungsmelder automatisieren nicht nur deine Beleuchtung, sie dienen vor allem auch der Sicherheit. So funktioniert auch ein Rauchmelder wie ein Bewegungsmelder. Er wird per Batterie betrieben und reagiert je nach Typ entweder auf übermäßige Wärme oder zu viel Rauch mit einem Alarmsignal, das im ganzen Haus ertönt. Neben dem Brandschutz dienen Bewegungsmelder auch der Einbruchssicherung. An eine Alarmanlage angeschlossen, lösen sie bei entsprechender Bewegung den Alarm aus und schicken eine Meldung an die Einbruchzentrale.

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