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Heizungen (588 Ergebnisse)

Badheizkörper 'Breda' weiß 169 x 60 cm, Anschluss rechts
Schulte

Badheizkörper 'Breda' weiß 169 x 60 cm, Anschluss rechts

659,00 €
  • Im Markt bestellbar
  • Online bestellbar
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Heizungen für wohlige Wärme

Heizkörper und heiztechnisches Zubehör für verschiedene Wärmesysteme

Um bei klirrender Kälte zu Hause nicht zu frösteln und bei wechselhaftem Wetter stets angenehme Zimmertemperaturen genießen zu können, benötigst du eine leistungsfähige Heizung. Im Idealfall stimmt bei dieser auch die Optik – unter den diversen Heizkörpern gibt es dezente ebenso wie Designermodelle. Nutzt du eine zentrale Warmwasseranlage oder eine Gasetagenheizung? Je nach baulichen Gegebenheiten, Energieträger und Wohnraumgröße eignet sich eine andere Heizungsanlage. Von Abgassystem bis Zarge erhältst du in deinem toom Baumarkt sämtliches heiztechnisches Zubehör, das du für den Einbau von Heizungen benötigst.

Heizungsanlagen für verschiedene Heiztechniken

Du weißt bereits, welches Heizverfahren dein Gebäude voraussetzt und welcher Energieträger sich eignet? Oder überlegst du noch, welches für die Neuinstallation einer Heizungsanlage infrage kommt? Es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass jedes Heizsystem baulich anders umgesetzt wird und sich aus verschiedenen Komponenten zusammensetzt. Diese erzeugen, übertragen, verteilen und regulieren die Wärme. So ist beispielsweise eine Umwälzpumpe Kernstück einer zentralen Warmwasserheizungsanlage. Sie erfordert einen größeren Heizkessel, der zum Beispiel im Keller untergebracht wird und Gas, Öl oder Kohle verbrennt. Selbiger nutzt Wasser als Wärmeträger, um die Wärme zu verteilen.

Das erhitzte Wasser gelangt über die Rohrleitungen in die Wohnungen und Räume eines Gebäudes. Dort verteilen Flächenheizungen oder Heizkörper die Wärme im Raum. Zu den Heizflächen zählen Fußboden- und Wandheizungen. Ihre Funktionsweise beruht darauf, dass eine große, über mehrere kleinere Rohre erwärmte Fläche Wärme abstrahlt. Heizkörper verteilen nach dem Konvektionsprinzip die Wärme über die Raumluft.

Zentrale oder dezentrale Heizungen? Zentralheizungen sind in der Regel kostengünstiger als der Einbau mehrerer Heizungsanlagen in einem Gebäude. Außerdem sind sie technisch einfacher umzusetzen. Dagegen erlauben es dezentrale Modelle, den Verbrauch pro Haushalt genau abzurechnen. Zudem geht weniger Wärme verloren als bei einer großflächigen Verteilung. Ein Beispiel ist die Gasetagenheizung, bei der eine Gastherme die Wohnung beheizt.

Auch Infrarotheizungen funktionieren dezentral. Bei diesen immer beliebter werdenden Modellen erhitzt Strom eine Spiegelfläche. Diese strahlt elektromagnetische Wellen aus, die die umliegenden Flächen oder Gegenstände erwärmen und dadurch die Raumtemperatur erhöhen. Da die ausstrahlende Heizfläche gleichzeitig als Spiegel fungieren kann, eignet sie sich wunderbar fürs Bade- oder Schlafzimmer.

Heizung mit leistungsfähigem Wärmesystem und modernem Design

Ein Heizkörper besteht aus einem meist metallischen Hohlkörper, der dazu dient, Wärme im Raum zu verteilen. Größe und Anzahl der Heizkörper richten sich nach der Zimmergröße und räumlichen Gegebenheiten wie Fenster, Türen sowie dem an Außenwänden zur Verfügung stehenden Platz. Entsprechend sind sowohl schmale als auch breite Heizungen erhältlich. Zudem spielt das Heizverfahren eine Rolle. Sollen die Heizkörper Wärme abstrahlen oder an die Raumluft abgeben?

Die Funktionalität muss aber nicht das einzige Entscheidungskriterium sein. Vorbei sind die Zeiten, in denen unförmige und große Exemplare wie Fremdkörper in Zimmern wirkten. Es gibt eine große Auswahl an unauffälligen Modellen und modernen Designerstücken.

Am weitesten verbreitet und sehr effizient sind die folgenden Heizkörper:

  • Gliederheizkörper: Sie sind die Klassiker unter den Heizungen. Die vielgliedrigen Heizkörper bestehen aus mehreren längs verlaufenden und eng nebeneinanderstehenden Röhren. Eine sogenannte Nabe verbindet die Röhren beziehungsweise Glieder oben und unten miteinander. Die Modelle funktionieren nach dem Konvektionsprinzip und geben einen Großteil der Wärme an die Umgebungsluft ab. Die erwärmte Luft steigt nach oben, während sich die kalte Luft unten sammelt, wo sie über die Heizung erwärmt wird. Durch diese Luftzirkulation verteilt sich die Wärme auch in größeren Räumen sehr gut. Von Nachteil ist, dass sich zwischen den einzelnen Gliedern im Laufe der Zeit Staub ansammelt.
  • Röhrenheizkörper: Dabei handelt es sich um die zweite Generation von Gliederheizungen. Ihr Aufbau ähnelt stark dem Vorgänger, allerdings ist die Bandbreite an verschiedenen Bauarten größer. Als überaus praktisch erweisen sich speziell für das Bad konzipierte Modelle. Die schmalen Heizkörper weisen größere Zwischenräume zwischen den einzelnen Röhren auf und werden hochkant an der Badezimmerwand angebracht, zum Beispiel neben einem Badschrank. Dadurch ist es möglich, Handtücher auf den Röhren abzulegen, um sie vorzuwärmen oder zu trocknen.
  • Plattenheizkörper: Sie bestehen nicht aus einzelnen Röhren, sondern aus einem flachen Paneel. Dessen Oberfläche kann eben oder strukturiert sein. Die schmale Bauart spart Platz. Plattenheizungen bringen einen Raum vornehmlich über Strahlungswärme auf Temperatur. Da sie weniger Flüssigkeit beziehungsweise weniger Dampf als Wärmeleiter benötigen, verbrauchen sie weniger Wasser und Energie.

Passende Technik für deine Heizung kaufen

Je nachdem, für welche Art von Heizungsanlage du dich entscheidest, benötigst du unter anderem das folgende Zubehör zur Erzeugung und Verteilung von Wärme. Achte stets auf die Herstellerangaben, wenn du lediglich ein Ersatzteil suchst.

  • Heizungspumpe: Sie pumpt bei einer Warmwasseranlage das erhitzte Wasser in die Rohre.
  • Muffenschieber: Er ist an den Bindungsrohren angebracht und reguliert die Wasserzufuhr der Rohre.
  • Isolierrohre und -filz: Isoliere Rohre mit Filz, um Wärmeverluste zu verhindern. Das Dämmmaterial ist einfach anzubringen, spart Kosten und schont die Umwelt.
  • Manometer: Dieses Messgerät überwacht die Heizungsfunktionen. Es registriert beispielsweise, wenn sich im Heizkörper zu viel Luft angesammelt hat. Denn dies erschwert den Wassereintritt und den optimalen Transport der Wärme.
  • Utensilien zur Entlüftung: Ob selbsttätige Entlüftungsventile, Lüftungsstopfen oder Lüftungsschlüssel: Diese Utensilien stellen sicher, dass die Heizung richtig funktioniert.
  • Zargen und Konsolen: Diese benötigst du, um Heizkörper an der Wand aufzuhängen.
  • Regler: Er reguliert die Leistung, indem er sich an der Außen- oder Raumtemperatur orientiert. Ist es im Zimmer bereits warm genug, drosselt er die Heiztätigkeit selbsttätig herunter.

Thermostatkopf: Mit ihm regulierst du die Temperatur manuell. Mehrere Stufen erlauben es dir, deine Wohlfühltemperatur einzustellen.

Beratung zum Sortiment

Heizungen

Heizungen für wohlige Wärme

Heizkörper und heiztechnisches Zubehör für verschiedene Wärmesysteme

Um bei klirrender Kälte zu Hause nicht zu frösteln und bei wechselhaftem Wetter stets angenehme Zimmertemperaturen genießen zu können, benötigst du eine leistungsfähige Heizung. Im Idealfall stimmt bei dieser auch die Optik – unter den diversen Heizkörpern gibt es dezente ebenso wie Designermodelle. Nutzt du eine zentrale Warmwasseranlage oder eine Gasetagenheizung? Je nach baulichen Gegebenheiten, Energieträger und Wohnraumgröße eignet sich eine andere Heizungsanlage. Von Abgassystem bis Zarge erhältst du in deinem toom Baumarkt sämtliches heiztechnisches Zubehör, das du für den Einbau von Heizungen benötigst.

Heizungsanlagen für verschiedene Heiztechniken

Du weißt bereits, welches Heizverfahren dein Gebäude voraussetzt und welcher Energieträger sich eignet? Oder überlegst du noch, welches für die Neuinstallation einer Heizungsanlage infrage kommt? Es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass jedes Heizsystem baulich anders umgesetzt wird und sich aus verschiedenen Komponenten zusammensetzt. Diese erzeugen, übertragen, verteilen und regulieren die Wärme. So ist beispielsweise eine Umwälzpumpe Kernstück einer zentralen Warmwasserheizungsanlage. Sie erfordert einen größeren Heizkessel, der zum Beispiel im Keller untergebracht wird und Gas, Öl oder Kohle verbrennt. Selbiger nutzt Wasser als Wärmeträger, um die Wärme zu verteilen.

Das erhitzte Wasser gelangt über die Rohrleitungen in die Wohnungen und Räume eines Gebäudes. Dort verteilen Flächenheizungen oder Heizkörper die Wärme im Raum. Zu den Heizflächen zählen Fußboden- und Wandheizungen. Ihre Funktionsweise beruht darauf, dass eine große, über mehrere kleinere Rohre erwärmte Fläche Wärme abstrahlt. Heizkörper verteilen nach dem Konvektionsprinzip die Wärme über die Raumluft.

Zentrale oder dezentrale Heizungen? Zentralheizungen sind in der Regel kostengünstiger als der Einbau mehrerer Heizungsanlagen in einem Gebäude. Außerdem sind sie technisch einfacher umzusetzen. Dagegen erlauben es dezentrale Modelle, den Verbrauch pro Haushalt genau abzurechnen. Zudem geht weniger Wärme verloren als bei einer großflächigen Verteilung. Ein Beispiel ist die Gasetagenheizung, bei der eine Gastherme die Wohnung beheizt.

Auch Infrarotheizungen funktionieren dezentral. Bei diesen immer beliebter werdenden Modellen erhitzt Strom eine Spiegelfläche. Diese strahlt elektromagnetische Wellen aus, die die umliegenden Flächen oder Gegenstände erwärmen und dadurch die Raumtemperatur erhöhen. Da die ausstrahlende Heizfläche gleichzeitig als Spiegel fungieren kann, eignet sie sich wunderbar fürs Bade- oder Schlafzimmer.

Heizung mit leistungsfähigem Wärmesystem und modernem Design

Ein Heizkörper besteht aus einem meist metallischen Hohlkörper, der dazu dient, Wärme im Raum zu verteilen. Größe und Anzahl der Heizkörper richten sich nach der Zimmergröße und räumlichen Gegebenheiten wie Fenster, Türen sowie dem an Außenwänden zur Verfügung stehenden Platz. Entsprechend sind sowohl schmale als auch breite Heizungen erhältlich. Zudem spielt das Heizverfahren eine Rolle. Sollen die Heizkörper Wärme abstrahlen oder an die Raumluft abgeben?

Die Funktionalität muss aber nicht das einzige Entscheidungskriterium sein. Vorbei sind die Zeiten, in denen unförmige und große Exemplare wie Fremdkörper in Zimmern wirkten. Es gibt eine große Auswahl an unauffälligen Modellen und modernen Designerstücken.

Am weitesten verbreitet und sehr effizient sind die folgenden Heizkörper:

  • Gliederheizkörper: Sie sind die Klassiker unter den Heizungen. Die vielgliedrigen Heizkörper bestehen aus mehreren längs verlaufenden und eng nebeneinanderstehenden Röhren. Eine sogenannte Nabe verbindet die Röhren beziehungsweise Glieder oben und unten miteinander. Die Modelle funktionieren nach dem Konvektionsprinzip und geben einen Großteil der Wärme an die Umgebungsluft ab. Die erwärmte Luft steigt nach oben, während sich die kalte Luft unten sammelt, wo sie über die Heizung erwärmt wird. Durch diese Luftzirkulation verteilt sich die Wärme auch in größeren Räumen sehr gut. Von Nachteil ist, dass sich zwischen den einzelnen Gliedern im Laufe der Zeit Staub ansammelt.
  • Röhrenheizkörper: Dabei handelt es sich um die zweite Generation von Gliederheizungen. Ihr Aufbau ähnelt stark dem Vorgänger, allerdings ist die Bandbreite an verschiedenen Bauarten größer. Als überaus praktisch erweisen sich speziell für das Bad konzipierte Modelle. Die schmalen Heizkörper weisen größere Zwischenräume zwischen den einzelnen Röhren auf und werden hochkant an der Badezimmerwand angebracht, zum Beispiel neben einem Badschrank. Dadurch ist es möglich, Handtücher auf den Röhren abzulegen, um sie vorzuwärmen oder zu trocknen.
  • Plattenheizkörper: Sie bestehen nicht aus einzelnen Röhren, sondern aus einem flachen Paneel. Dessen Oberfläche kann eben oder strukturiert sein. Die schmale Bauart spart Platz. Plattenheizungen bringen einen Raum vornehmlich über Strahlungswärme auf Temperatur. Da sie weniger Flüssigkeit beziehungsweise weniger Dampf als Wärmeleiter benötigen, verbrauchen sie weniger Wasser und Energie.

Passende Technik für deine Heizung kaufen

Je nachdem, für welche Art von Heizungsanlage du dich entscheidest, benötigst du unter anderem das folgende Zubehör zur Erzeugung und Verteilung von Wärme. Achte stets auf die Herstellerangaben, wenn du lediglich ein Ersatzteil suchst.

  • Heizungspumpe: Sie pumpt bei einer Warmwasseranlage das erhitzte Wasser in die Rohre.
  • Muffenschieber: Er ist an den Bindungsrohren angebracht und reguliert die Wasserzufuhr der Rohre.
  • Isolierrohre und -filz: Isoliere Rohre mit Filz, um Wärmeverluste zu verhindern. Das Dämmmaterial ist einfach anzubringen, spart Kosten und schont die Umwelt.
  • Manometer: Dieses Messgerät überwacht die Heizungsfunktionen. Es registriert beispielsweise, wenn sich im Heizkörper zu viel Luft angesammelt hat. Denn dies erschwert den Wassereintritt und den optimalen Transport der Wärme.
  • Utensilien zur Entlüftung: Ob selbsttätige Entlüftungsventile, Lüftungsstopfen oder Lüftungsschlüssel: Diese Utensilien stellen sicher, dass die Heizung richtig funktioniert.
  • Zargen und Konsolen: Diese benötigst du, um Heizkörper an der Wand aufzuhängen.
  • Regler: Er reguliert die Leistung, indem er sich an der Außen- oder Raumtemperatur orientiert. Ist es im Zimmer bereits warm genug, drosselt er die Heiztätigkeit selbsttätig herunter.

Thermostatkopf: Mit ihm regulierst du die Temperatur manuell. Mehrere Stufen erlauben es dir, deine Wohlfühltemperatur einzustellen.

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