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Start toom Baumarkt/Gartenmaschinen/Rasenmäher/Aufsitzmäher & Rasentraktoren
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Aufsitzmäher & Rasentraktoren (50 Ergebnisse)

Benzin-Rasentraktor 'Easy 15-93.2 HD-A' 2-in-1 System 93 cm Schnittbreite
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2.599,00 €
  • Im Markt bestellbar
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Mehr zu Aufsitzmäher & Rasentraktoren

Rasentraktoren und Aufsitzmäher

Mit Aufsitzmähern und Rasentraktoren lassen sich auch große Rasenflächen mühelos mähen. Welcher Typ sich für welchen Einsatzzweck eignet, erfährst du im Folgenden. 

Unterschiede zwischen Aufsitzmähern und Rasentraktoren

Rasentraktoren und Aufsitzmäher (auch Aufsitzrasenmäher) sind nicht dasselbe. Beim Aufsitzmäher sitzt du direkt über dem Motor; beim Rasentraktor ist der Motor vor dem Sitz unter einer Motorhaube verbaut.

Auch in Sachen Leistung unterscheiden sie sich: Rasentraktoren sind deutlich leistungsstärker als Aufsitzrasenmäher. Deswegen sind sie auch für Hanggrundstücke geeignet. Ein Rasentraktor hat eine Leistung zwischen 11 und 15 PS und erreicht damit Geschwindigkeiten von 6 bis 8 Stundenkilometer. Hinzu kommt, dass die Schnittbreite bei Rasentraktoren größer ist – nicht selten doppelt so hoch wie beim Sitzrasenmäher. Hast du also große Flächen zu mähen, wirst du mit einem starken Rasentraktor deutlich schneller fertig als mit einem Aufsitzrasenmäher.

Ist dein Grundstück verwinkelt, kann ein Aufsitzmäher allerdings sinnvoll sein. Mit ihm kommst du besser in die Ecken und Kurven, weil er wendiger ist als ein Rasentraktor.

Wann lohnt sich ein Rasentraktor?

Grundsätzlich gilt: Je größer das Grundstück, desto sinnvoller ist ein Rasentraktor – wegen der höheren Leistung und der größeren Schnittbreite. Ist die Rasenfläche kleiner als 1.000 Quadratmeter, reicht ein Aufsitzrasenmäher in der Regel aus. Musst du dich jedoch um Rasenflächen kümmern, die größer als 1.000 Quadratmeter sind, entscheidest du dich besser für einen Rasentraktor – so sparst du viel Zeit. 

Tipp: Wenn deine Grünfläche zwar sehr groß, aber auch verwinkelt ist, kannst du die Ecken und Kanten mit einem Handrasenmäher nacharbeiten. Dann brauchst du mit dem Rasentraktor nicht so viel hin und her manövrieren und der Rasen ist schneller gemäht. Auch Rasentrimmer und Motorsensen eignen sich gut dafür.

Checkliste zur richtigen Auswahl

Das Angebot an Rasentraktoren und Aufsitzrasenmähern ist groß. Mach dir zu den folgenden Punkten Gedanken, damit du genau weißt, welcher Rasentraktor deinen Anforderungen entspricht:

  • Größe der Rasenfläche
  • Ist die Rasenfläche verwinkelt oder nicht?
  • Gibt es Gefälle oder viele Unebenheiten?
  • Braucht der Rasenmähertraktor Beleuchtung, da ein Einsatz relativ früh oder spät am Tag erfolgt?
  • Ist eine spezielle Schnitthöhe abseits der normalen Höhen gewünscht?

Beratung zum Sortiment

Aufsitzmäher & Rasentraktoren

Rasentraktoren und Aufsitzmäher

Mit Aufsitzmähern und Rasentraktoren lassen sich auch große Rasenflächen mühelos mähen. Welcher Typ sich für welchen Einsatzzweck eignet, erfährst du im Folgenden. 

Unterschiede zwischen Aufsitzmähern und Rasentraktoren

Rasentraktoren und Aufsitzmäher (auch Aufsitzrasenmäher) sind nicht dasselbe. Beim Aufsitzmäher sitzt du direkt über dem Motor; beim Rasentraktor ist der Motor vor dem Sitz unter einer Motorhaube verbaut.

Auch in Sachen Leistung unterscheiden sie sich: Rasentraktoren sind deutlich leistungsstärker als Aufsitzrasenmäher. Deswegen sind sie auch für Hanggrundstücke geeignet. Ein Rasentraktor hat eine Leistung zwischen 11 und 15 PS und erreicht damit Geschwindigkeiten von 6 bis 8 Stundenkilometer. Hinzu kommt, dass die Schnittbreite bei Rasentraktoren größer ist – nicht selten doppelt so hoch wie beim Sitzrasenmäher. Hast du also große Flächen zu mähen, wirst du mit einem starken Rasentraktor deutlich schneller fertig als mit einem Aufsitzrasenmäher.

Ist dein Grundstück verwinkelt, kann ein Aufsitzmäher allerdings sinnvoll sein. Mit ihm kommst du besser in die Ecken und Kurven, weil er wendiger ist als ein Rasentraktor.

Wann lohnt sich ein Rasentraktor?

Grundsätzlich gilt: Je größer das Grundstück, desto sinnvoller ist ein Rasentraktor – wegen der höheren Leistung und der größeren Schnittbreite. Ist die Rasenfläche kleiner als 1.000 Quadratmeter, reicht ein Aufsitzrasenmäher in der Regel aus. Musst du dich jedoch um Rasenflächen kümmern, die größer als 1.000 Quadratmeter sind, entscheidest du dich besser für einen Rasentraktor – so sparst du viel Zeit. 

Tipp: Wenn deine Grünfläche zwar sehr groß, aber auch verwinkelt ist, kannst du die Ecken und Kanten mit einem Handrasenmäher nacharbeiten. Dann brauchst du mit dem Rasentraktor nicht so viel hin und her manövrieren und der Rasen ist schneller gemäht. Auch Rasentrimmer und Motorsensen eignen sich gut dafür.

Checkliste zur richtigen Auswahl

Das Angebot an Rasentraktoren und Aufsitzrasenmähern ist groß. Mach dir zu den folgenden Punkten Gedanken, damit du genau weißt, welcher Rasentraktor deinen Anforderungen entspricht:

  • Größe der Rasenfläche
  • Ist die Rasenfläche verwinkelt oder nicht?
  • Gibt es Gefälle oder viele Unebenheiten?
  • Braucht der Rasenmähertraktor Beleuchtung, da ein Einsatz relativ früh oder spät am Tag erfolgt?
  • Ist eine spezielle Schnitthöhe abseits der normalen Höhen gewünscht?
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