Zum Hauptinhalt springen
VorteilskarteKontaktKarriereHilfe
toom Baumarkttoom Baumarkt
Mein Konto
Mein Konto
Merkliste
Warenkorb
  • Werkstatt & Maschinen
  • Bauen & Renovieren
  • Bad & Sanitär
  • Garten & Freizeit
  • Wohnen & Haushalt
  • Wissen & Service
  • Angebote & Aktionen

Suche nach "carport" (662 Ergebnisse)

Welche Art von Carports suchst du?
Welche Art von Carports suchst du?
Carport 'Wing 80' anthrazit 276 x 531 x 284 cm
- 300 €
Ximax

Carport 'Wing 80' anthrazit 276 x 531 x 284 cm

1.899,00 € 2.199,00 €
  • Im Markt bestellbar
  • Online bestellbar
Carports und Pergolen lasieren
CarportsundPergolenlasieren
Ratgeber
Carports aus Holz sind eine kostengünstige Lösung, um Autos im Freien geschützt zu parken; und eine Pergola bringt Stimmung und Sonnenschutz in jeden Garten. Beide Konstruktionen brauchen aber regelmäßige Pflege, damit sie ihre Funktion lange erfüllen. Worauf du achten solltest, wenn du deine Pergola oder deinen Carport lasieren willst, welches Material du benötigst und wie du Schritt für Schritt vorgehst, erfährst du in diesem Ratgeber. Pergola- und Carport-Lasur: mehr als nur schöner Schein Wenn du deine Pergola oder deinen Carport selbst gebaut hast, solltest du, wenn die letzte Schraube ins Holz gedreht ist, unbedingt noch einen Holzschutz und eine Lasur auftragen – und dies regelmäßig wiederholen. Die Lasur unterstreicht einerseits den schönen Charakter des Holzes; vor allem aber sichert das Streichen die Langlebigkeit der Konstruktion. Da das Holz der Witterung ausgesetzt ist, altert es ohne einen speziellen Schutz schnell und wird anfällig für Schädlinge. Die Folge: Carport bzw. Pergola werden instabil und du kannst weder dein Fahrzeug mit sicherem Gefühl unterstellen noch ruhigen Gemüts unter der Pergola Platz nehmen. Deswegen solltest du das Holz regelmäßig pflegen. Die Schutzschicht des Holzes alle zwei bis vier Jahre zu erneuern , ist in der Regel völlig ausreichend. Je nach Witterungsbedingungen kann aber auch ein häufigerer Anstrich nötig sein. Eine Lasur schützt das Holz vor: UV-Strahlung Frostschäden Schädlingen, z. B. Blaupilz Schimmel und Fäulnis Wer Carport oder Pergola regelmäßig mit einem funktionalen Holzschutz lasiert, kann auch den natürlichen Alterungsprozess des Materials wirksam verlangsamen . Welche Lasur soll ich für Carport oder Pergola wählen? Als Heimwerker stehst du vor einer riesigen Auswahl verschiedener Lacke, Lasuren, Öle und Grundierungen. Ganz unabhängig davon, ob du deine Pergola lasieren oder lackieren oder deinen Carport mit Lasur bzw. Lack schützen willst, solltest du im ersten Schritt eine Holzgrundierung auftragen . Die Grundierung wirkt imprägnierend, dringt tief in das Holz ein und schützt es vor Schädlingsbefall. Sie ersetzt jedoch keine Lasur oder Lackierung, sondern verbessert lediglich das Ergebnis. Tipp: Am einfachsten ist es, das Holz noch vor der Montage mit der Grundierung zu behandeln. So sind alle Stellen leicht zu erreichen und es treten keine unbehandelten Stellen hervor, wenn das Holz später arbeitet. Ein zweiter Anstrich sollte dann direkt nach dem Aufbau folgen. Bei der Frage „Carport lasieren oder lackieren?“ kommt es nun darauf an, welches ästhetische Ergebnis du anstrebst. Lasur Eine Lasur des Carports oder der Pergola lässt das Grundmaterial durchscheinen. Es gibt stärker und weniger stark deckende Lasuren und auch farbige Lasuren. Die Holzmaserung bleibt aber immer sichtbar. Lack Beim Lack handelt es sich im Gegenzug dazu um einen deckenden Anstrich. Wird bei der Verwendung nicht sauber gearbeitet, besteht die Gefahr, dass der Lack mit der Zeit abblättert. Möchtest du ihn erneuern, musst du ihn erst einmal komplett entfernen, ehe du eine frische Schicht Lack (oder alternativ Lasur) auftragen kannst. Hast du dein Holz dagegen lasiert, reicht ein Anschleifen. Ein Carport oder eine Pergola zu lackieren, bedeutet also später mitunter etwas mehr Aufwand. Öl Öle bieten einen guten Holzschutz und frischen die natürliche Farbe des Holzes auf. Es wird allerdings keine Farbe aufgetragen. Farbgestaltung und Schutz kannst du kombinieren, indem du Carport oder Pergola lasierst. Ob du deinen Carport ölen oder lasieren willst, ist also vor allem Geschmacksfrage. Eine gute Schutzfunktion erreichst du mit beiden Verfahren. Vorbereitung: Farbe und Werkzeug auswählen Die Qualität der Farbe und das verwendete Werkzeug sind entscheidend für ein gutes Ergebnis bei der Holzlasur des Carports bzw. der Pergola. Damit dir ein gleichmäßiges Streichen größerer Flächen gelingt und du nicht vorschnell ermüdest, verwende flache Pinsel mit breitem Stil oder arbeite mit Farbrollern. Um Ecken gut zu erreichen, halte Pinsel in breiter und schmaler Ausführung bereit. Für die Lasur gibt es spezielle Lasurpinsel, mit denen ein gleichmäßiger Farbübertrag leichter gelingt und die auch für tropffreies Arbeiten über Kopf geeignet sind. Was du brauchst: Holzschutz-Grundierung Dauerschutz-Lasur Flachpinsel Farbwalze Schleifpapier Abdeckfolie oder Abdeckvlies Klebeband So geht’s: Carport lasieren oder lackieren in 3 Schritten Einen Carport fachgerecht zu lasieren, ist keine komplizierte Aufgabe . Mit etwas Planung und Feingefühl gelingt jedem Heimwerker ein professionelles Ergebnis. Das Vorgehen ist im Übrigen dasselbe, wenn du eine Pergola lasieren oder lackieren möchtest. Schritt 1: Holz vorbereiten Vor einer Carport-Lasur muss das Holz sauber und trocken sowie fett- und wachsfrei sein. Lege zum Schutz des Bodens Abdeckvlies aus und schütze auch angrenzendes Mauerwerk, indem du es mit Folie abklebst. Entferne dann von Pergola oder Carport abblätternde Altanstriche und geschlossene Lackfilme mit Schleifpapier. Rohes Holz und Altanstriche solltest du immer anschleifen und anschließend gut entstauben. Auch lasiertes Holz reinigst du und schleifst es leicht an. Schritt 2: Holz vorbehandeln Vor dem Lasieren oder Lackieren trägst du als Erstanstrich eine Holzschutz-Grundierung auf. Lasse diese gut trocknen , mindestens für 12 Stunden. Schritt 3: Anstrich auftragen Trage eine schützende Carport-Lasur in gleicher Richtung wie die Holzmaserung auf. Ideal dafür geeignet sind Flachpinsel mit kräftigen Borsten und Farbwalzen mit speziellem Lasur-Bezug . Am besten streichst du zuerst die Decke und anschließend die Seitenteile. Für optimalen Schutz vor der Witterung empfehlen wir mindestens zwei Anstriche. Das gilt vor allem für Flächen, die der Witterung besonders stark ausgesetzt sind, also etwa das Dach. Wichtig: Jeder Anstrich muss zunächst mehrere Stunden trocknen, ehe du mit der Arbeit fortfahren kannst. Nur so erhältst du ein funktional und äußerlich gutes Ergebnis. Zwischen dem ersten und zweiten Anstrich sollten – wie schon bei der Grundierung – mindestens 12 Stunden liegen. Expertentipp Du hast einen Carport oder eine Pergola neu erworben? In diesem Fall empfehlen wir, den ersten Anstrich noch vor dem Aufbau durchzuführen. So vermeidest du, dass ungestrichene Fugen entstehen, wenn das Holz arbeitet. Der zweite Anstrich erfolgt nach dem Aufbau. Wichtig: Lasse jeden Anstrich gut trocknen, bevor du mit der Arbeit fortfährst.
Carport selber bauen
Carportselberbauen
Ratgeber
Egal, ob vor Regen, Frost, Hagel oder starker Sonneneinstrahlung – Carports bieten das ganze Jahr über einen optimalen Schutz fürs Fahrzeug, egal ob Motorrad, Auto oder Fahrrad . Anders als in einer Garage kann die Luft frei zirkulieren. Feuchtigkeit trocknet schnell und Frost hat keine Chance. Wer einen Carport selber bauen will, sollte sich etwas Zeit für die Planung nehmen, denn es gilt im Vorfeld einige Entscheidungen zu treffen. Die toom Baumarkt Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft dir, zu einem gelungenen Ergebnis zu kommen. Welche Art von Carport soll es sein? Zunächst musst du entscheiden, aus welchem Material du deinen Carport bauen willst: Holz oder Aluminium sind die gängigsten Optionen. Viele Heimwerker finden die Holzoptik sehr ansprechend. Achte in dem Fall aber darauf, dass das Holz kesseldruckimprägniert wurde, damit der Carport witterungsbeständig ist. Außerdem musst du einen Holz-Carport regelmäßig lasieren und mit Holzschutz vor Schädlingen und Wettereinflüssen schützen. Ein Aluminium-Carport ist pflegeleichter. Bei der Dachgestaltung stehen ebenfalls verschiedene Möglichkeiten zur Wahl: Am weitesten verbreitet sind Carports mit Flach- oder Satteldach, weil diese recht einfach zu montieren sind. Pultdächer und Walmdächer sind Alternativen, aber statisch anspruchsvoller. Hier solltest du Hilfe von einem Fachmann in Anspruch nehmen. Den geeigneten Standort finden Die Standortwahl hängt von verschiedenen Faktoren ab. Natürlich muss eine ausreichend große Fläche eingeplant werden. Die Größe sollte sich einerseits am Fahrzeug orientieren , das untergestellt werden soll, andererseits muss sie aber auch rechtliche Vorgaben einhalten . So ist ein Carport baurechtlich nur als Stellplatz anerkannt, wenn es eine je nach Bundesland unterschiedliche Mindestgröße erfüllt. Ist ein Standort an einer Hauswand möglich? Einen Carport an einer Hauswand selber zu bauen, ist besonders simpel, wenn du dich für einen Anlehncarport entscheidest. Er bietet einen doppelten Vorteil: Witterungsschutz und zudem Stabilität durch das angrenzende Gebäude. Heimwerker sollten darauf achten, dass an der Wetterseite der Überdachung für den nötigen Schutz gesorgt wird. Hier kann entweder ein Dach oder eine zusätzliche Wand strategisch angesetzt werden. Sobald der Platz feststeht, solltest du klären, ob du eine Baugenehmigung für den Carportbau benötigst. Der örtliche Bebauungsplan oder die Regelung der Landesbauordnung geben darüber Auskunft. Anhand des Bebauungsplans ermittelt das zuständige Bauamt, wieviel Platz man zum Nachbargrundstück lassen muss und ob eventuell die schriftliche Genehmigung des Nachbarn nötig ist. Carport selber planen vs. Bausatz verwenden Damit das Projekt „Carport bauen“ mit wenig Aufwand und auch ohne große Vorerfahrung gelingt, kannst du auf Bausätze zurückgreifen. Hast du aber ganz individuelle Vorstellungen, musst du deinen Carport selber planen und dabei die Statik berücksichtigen. Auch für Heimwerker ist es ein machbares Projekt, einen Carport aus Holz selber zu bauen. Dennoch lohnt es sich für die Planung des Carports einen Fachmann hinzuzuziehen. Er hat die passende Profi-Software, um sicherzustellen, dass die gewünschte Konstruktion stabil ist. Berechnungsfehler können hier gefährliche Folgen haben . Deswegen plane Budget für Experten-Unterstützung ein, wenn du deinen Carport von Grund auf selbst bauen willst, damit die Statik solide ist. Schritt-für-Schritt-Anleitung: Carport selber bauen Bevor du beginnst, mach dich mit den einzelnen Schritten des Projekts vertraut. Egal, ob du deinen Carport selbst geplant hast oder auf einen Bausatz zurückgreifst, die Vorgehensweise ist letztlich identisch. Hast du Material und Werkzeug bereitgelegt? Dann kann es losgehen. Schritt 1: Fundament des Carports anlegen Eine der wichtigsten Komponenten des Carports ist das Fundament. Es sorgt für die nötige Sturmsicherung und Stabilität und schützt die Pfosten eines Holzcarports davor, faulig und brüchig zu werden. Bei Bausätzen sind häufig detaillierte Anleitungen beigefügt. Hast du deinen Carport selbst geplant, empfiehlt es sich, die Pfosten auf eine Trägerkonstruktion oder ein Betonfundament zu setzen. Welches Fundament sich für deinen Carport am besten eignet, kommt ganz auf die Bodenbeschaffenheit an. Meistens wird ein Streifen- oder Punktfundament verwendet. Für Letzteres hebe Löcher von 30 x 30 x 70 cm aus. Dann schraubst du einen Pfostenträger auf die betonierten Flächen oder betonierst einen sogenannten H-Träger ins Fundament des Carports. Auf deren obersten Träger werden dann die Pfosten befestigt. Der Beton muss aushärten und sollte frühstens nach 7 Tagen belastet werden. Schritt 2: Holzteile imprägnieren Während der Beton aushärtet, kannst du das Holz für den Carportbau vorbereiten. Wenn die Bausätze bereits vorimprägniertes Holz beinhalten, ist dieser Schritt überflüssig. Ansonsten streiche alle Elemente mit Holzschutz ein. Nach der Grundierung kannst du die Bauteile deines zukünftigen Carports lasieren oder lackieren, um den Schutz zu erhöhen und die Optik nach deinem Geschmack zu gestalten. Schritt 3: Pfosten aufstellen Im nächsten Schritt montierst du die Pfosten auf die Träger und bringst die Quer- bzw. Sattelbalken an. Je nach Konstruktion des Carports ist es einfacher, wenn du die Querbalken bereits liegend mit den Pfosten verschraubst und die Elemente dann als Ganzes aufrichtest und verankerst. Schritt 4: Seitenteile montieren Bei Bausätzen sind Seitenteile oft nicht im Paket enthalten. Wenn du deinen Holz-Carport selbst geplant hast, hast du ohnehin die freie Gestaltungswahl. Seitenteile können entweder reiner Sichtschutz sein, je nach Ausrichtung des Stellplatzes schützen sie allerdings auch vor Wettereinwirkungen. Als Material bieten sich Holzbretter an, die senkrecht verschraubt und von Querlatten stabilisiert werden. Noch einfacher ist es, wenn du fertige Sichtschutzelemente aus Holz oder Lamellenzäune verwendest. Schritt 5: Dach montieren Im letzten Schritt musst du das Carport-Dach bauen. Damit Regenwasser besser abfließt, empfiehlt es sich, mit Gefällekeilen zu arbeiten, die du auf einer Seite auf die Quer- bzw. Sattelbalken aufsetzt. Dadurch entsteht eine leichte Dachneigung. Bei Bausätzen sind die Keile oft bereits enthalten. Für die Dachabdeckung stehen verschiedene Materialien zur Verfügung: Trapezblech PVC-Wellblechplatten Kunststoffplatten Acrylglasplatten Bitumen auf Grobspanplatten Wer den Carportbau nachhaltig und umweltbewusst gestalten will, kann das Dach mit einer Photovoltaikanlage für Solarstrom bestücken oder eine Dachbegrünung einrichten. Tipp: Damit bei Regen nicht das Nachbargrundstück überflutet wird oder der eigene Garten zum Sumpf wird, denke daran, eine Entwässerung für den Carport zu installieren. So kann das anfallende Wasser in einer Zisterne gesammelt werden. Auch der Untergrund des Carports sollte so beschaffen sein, dass das Wasser gut versickern kann. Hier helfen Rasengittersteine oder Kies. Carport bauen: Welche Kosten musst du einplanen? Einen Carport selbst zu bauen, ist kein ganz günstiges Projekt. Allerdings hängen die Kosten stark vom verwendeten Material und der Größe des Stellplatzes ab. Eine pauschale Antwort, welche Kosten der Carportbau verursacht, kann man daher nicht geben. Willst du deinen Carport günstig selber bauen, bieten sich Bausätze aus Holz an. Bei toom gibt es einfache Modelle bereits ab rund 200 Euro. Premium-Modelle können allerdings auch bis zu 7000 Euro kosten. Individuelle Konstruktionen sind im Vergleich zu ähnlichen Fertigbausätzen etwas teurer, zumal in der Regel Kosten für einen Statiker hinzukommen. Einfache Carports aus Aluminium kosten in der Anschaffung zwar etwas mehr als vergleichbare Holz-Carports, sind in der späteren Pflege aber günstiger. Egal, ob Mountainbike, Holland- oder Tourenrad: Wie du dein Fahrrad richtig reinigen kannst und was du dabei beachten solltest, verraten wir dir hier.
Carportmontierenlassen
Handwerkerservice
Holz-Carport (Flachdach) montieren* • Wir montieren fachgerecht • Ab Oberkante Fundament • Inklusive Eindeckung der Dachfla?che mit vorhandenen Eindeckmaterialien • Bis zu einer Grundfläche von 20 m² • Besenreine Endreinigung • Entsorgung der Verpackungsmaterialien Voraussetzungen: • Montagefähiger Untergrund • Bereits vorhandene Eindeckmaterialien • Bauseits sichergestellte befahrbare Zufahrt für die Anlieferung per LKW • eventuell erforderliche Baugenehmigung Optional (gegen Aufpreis): • Montage von Carports mit einer Fläche größer als 20 m² • Herstellung von Bodenplatte/ Fundament • Anstrich der Holzschutzimprägnierung • Anstrich der Deckfarbe/Lasur ab 999 ,- € Jetzt Termin buchen Mit einem Carport als Alternative oder Ergänzung zur Garage schützt du dein Auto vor direkten Witterungseinflüssen und verbesserst damit auch den Werterhalt. Und natürlich auch Fahrräder, Motorrad, Anhänger und alles, was sonst unter Dach und Fach stehen sollte! *Angebote gelten nur in Verbindung mit bei uns gekauften Produkten. Der Einbau erfolgt ausschließlich durch qualifizierte Fachbetriebe aus der jeweiligen Region in Kooperation mit der toom Baumarkt GmbH. Die genannten Montagepreise beziehen sich ausschließlich auf die Werkleistungen ohne Anfahrts- / Materialkosten, Anlieferung, Vor- und Zusatzarbeiten, Demontage etc. (Ausnahmen sind gesondert gekennzeichnet). Die auszuführende Leistung sowie der Festpreis werden verbindlich nach Art und Umfang durch den Auftrag bestimmt. Das Angebot wird nach Aufmaß am Ort der Bauleistung unter Berücksichtigung der örtlichen Umstände, besonderer Bedingungen und baulicher Voraussetzungen von toom Baumarkt erstellt. Sollte im Rahmen der Angebotserstellung eine 3D-Planung durchgeführt werden, bleibt diese bis zur Auftragserteilung Eigentum von toom Baumarkt.
service layer avatar