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Folientunnel 0,09 mm transparent 120 x 360 cm
toom
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Pestizidfreies Gärtnern
PestizidfreiesGärtnern
Über Toom
Pestizidfreies Gärtnern - Für eine nachhaltigere Zukunft Bei uns steht der Schutz der Artenvielfalt und der Natur seit Jahren im Fokus unseres Handelns. Schon im Jahr 2015 haben wir uns dazu entschieden, sämtliche Produkte mit Glyphosat und besonders bienengefährdenden Pestiziden aus unserem Sortiment auszulisten. Als erster deutscher Baumarkt haben wir uns dann 2020 verpflichtet, den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden kontinuierlich zu reduzieren und diese schrittweise aus unserem Sortiment auszulisten. Dabei konnten wir die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 als unabhängigen Partner gewinnen. In Zusammenarbeit mit GLOBAL 2000 erfolgt die Bewertung unseres gesamten Pestizidsortiments anhand des von GLOBAL 2000 entwickelten Ökotox-Index , einem Ampelsystem, das die Risiken von Wirkstoffen für Mensch, Tier und Umwelt aufzeigt. Alle Produkte, die innerhalb dieses Systems als orange oder rot markiert werden, listen wir konsequent aus. Durch diese Bewertung wurden bereits 48 Artikel aus unserem Sortiment genommen und durch umweltfreundlichere Alternativen, darunter Pflanzenschutzmittel und herkömmliche Schädlingsbekämpfungsmittel, ersetzt. Ein weiterer wichtiger Aspekt unserer Zusammenarbeit besteht darin, die Belastung durch Pflanzenschutzmittel bei unserem Nützlingsfreundlich-Sortiment zu reduzieren. Bei dem Sortiment handelt es sich um Pflanzen, die einen positiven Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt leisten. Natürliche Pflanzenschutzmittel für deinen Garten Stärke deinen Garten mit natürlichen Pflanzenschutzmitteln. Wir zeigen dir, wie du mit Wirkstoffen aus der Natur eine effektive, schnelle und sichere Abwehr von Schädlings- oder Krankheitsbefall erzielst. Dabei solltest du vor allem die folgenden drei Schritten beim Gärtnern beachten: Vorbeugen Stärken Bekämpfen und Eindämmen Mit unseren natürlichen Pflanzenschutzmitteln aus umweltverträglichen Inhaltsstoffen schützt du deinen Garten und die Natur. Unsere natürlichen Pflanzenschutzmittel Weitere nützliche Ratgeber Weiterlesen Ratgeber Unkräuter bekämpfen Unkräuter sind keine gern gesehenen Gäste im heimischen Garten. In diesem Ratgeber erhältst du Tipps & Tricks zur Vorbeugung und Behandlung von Unkraut. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Alternativen zu chemischen Insektiziden Alternativen zu chemischen Insektiziden sind umweltfreundlich und effektiv! Entdecke hier Tipps zur natürlichen Bekämpfung! Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Nützlinge & Schädlinge Insekten gehören zum Garten wie die Sonne zum Tag. Einige dienen als Nützlinge, die für die Bestäubung der Pflanzen sorgen, andere wiederum schaden den Pflanzen. Wir helfen dir weiter. Weiterlesen Weiterlesen. Als grüner Vorreiter prämiert! Als einziger Baumarkt haben wir bei der BUND-Umfrage den Grünen Daumen für Bemühungen um den Ausstieg aus chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln erhalten. Mehr Infos zur Umfrage und den Ergebnissen findest du hier: Zur PDF Das könnte dich auch interessieren Nachhaltigkeit Bio-Gärtnern Nachhaltigkeit Artenvielfalt
Bio-Gärtnern
Bio-Gärtnern
Über Toom
Bio-Gärtnern – so geht‘s Viele Hobbygärtner:innen möchten ihr Obst und Gemüse biologisch anbauen, um wichtige Lebensräume für Mensch und Natur zu schützen. Wissen aber nicht genau, wie. Denn anders als für die Profis gibt es für Kleingärtner:innen keine Vorschriften. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du beim Eigenanbau vorgehst und dein Pflanzgut naturnah gedeihen kann. Erster Schritt: Pflanzen für deinen Bio-Garten auswählen Bio-Gärtnerinnen und Bio-Gärtner wählen zur Selbstversorgung widerstandsfähige Pflanzenarten. Dabei solltest du auf einen hohen Anteil an heimischen Pflanzen achten. Saatgut und Pflanzen sind im Bio-Garten 100 Prozent bio – von der Aussaat bis zur Ernte. Das heißt, dass der Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln und Gentechnik nicht gestattet ist. Die Lieferanten unserer toom Naturtalent Produkte werden durch unabhängige Kontrollstellen regelmäßig kontrolliert und zertifiziert. So hast du absolute Sicherheit über die Herkunft deiner Bio-Produkte. Unsere toom Naturtalent Pflanzen sind mit dem Bio-Siegel ausgezeichnet. Mit diesem Siegel werden in Deutschland Produkte gekennzeichnet, die nach EU-Vorschriften biologisch angebaut und kontrolliert werden. Gute und schlechte Pflanzennachbarn Pflanze Gute Nachbarn Schlechte Nachbarn Bohnen Bohnenkraut, Erdbeeren, Gurken, Kohl, Salat, Sellerie, Tomate Fenchel, Knoblauch, Lauch, Zwiebeln Erbsen Dill, Fenchel, Gurken, Kohl, Kohlrabi, Mais, Möhren, Radieschen, Salat, Zucchini Bohnen, Kartoffeln, Knoblauch, Lauch, Tomaten, Zwiebeln Erdbeeren Borretsch, Knoblauch, Lauch, Radieschen, Salat, Schnittlauch, Spinat, Zwiebeln Kohl Fenchel Endivien, Erbsen, Gurken, Salat, Salbei Bohnen, Tomaten Gurken Bohnen, Dill, Erbsen, Fenchel, Kohl, Lauch, Mais, Rote Bete, Salat, Sellerie, Zwiebeln Radieschen, Tomaten Kartoffeln Dicke Bohnen, Kohl, Kohlrabi, Kümmel, Mais, Spinat, Tagetes Kürbis, Sellerie, Sonnenblumen, Tomaten Knoblauch Erdbeeren, Gurken, Himbeeren, Lilien, Möhren, Obstbäume, Rosen, Rote Bete, Tomaten Erbsen, Kohlgewächse, Stangenbohnen Kohl Bohnen, Dill, Erbsen, Kartoffeln, Lauch, Salat, Sellerie, Spinat, Tomaten Erdbeeren, Knoblauch, Senf, Zwiebeln Kohlrabi Bohnen, Erbsen, Kartoffeln, Lauch, Radieschen, Rote Bete, Salat, Sellerie, Spinat, Tomaten - Kopfsalat Bohnen, Dill, Erbsen, Erdbeeren, Gurken, Kohl, Lauch, Möhren, Tomaten, Zwiebeln Petersilie, Sellerie Lauch Erdbeeren, Kohl, Möhren, Salat, Sellerie, Tomate Bohnen, Erbsen, Rote Bete Möhren Dill, Erbsen, Knoblauch, Lauch, Radieschen, Rettich, Schnittlauch, Tomaten, Zwiebeln - Radieschen Bohnen, Erbsen, Kohl, Möhren, Salat Gurken Sellerie Bohnen, Gurken, Kohl, Kohlrabi, Lauch, Spinat, Tomaten Kartoffeln, Kopfsalat, Mais Tomaten Bohnen, Knoblauch, Kohl, Kohlrabi Erbsen, Fenchel, Kartoffeln Zucchini Bohnen, Lauch, Möhren, Petersilie, Radieschen, Rote Bete, Salat, Sellerie, Spinat, Zwiebeln - Zwiebeln Bohnenkraut, Erdbeeren, Dill, Möhren, Rote Bete, Salat Bohnen, Erbsen, Kohl Bio-Erden: Beim Bio-Gärtnern ist Torf tabu Statt Torf werden im Bio-Garten Komposterde oder andere torffreie Kultursubstrate verwendet. Das schont die Moorlandschaften und schützt das Klima. In deinem toom Baummarkt findest du deshalb ein großes Sortiment an torffreien Erden . Du erkennst Sie am PRO-PLANET-Label. Ökologisch düngen im Bio-Garten Eine ökologische Düngung mit organischen Materialien und Nährstoffen ist im Bio-Garten Pflicht. Denn chemisch-mineralische Düngergaben zeigen zwar kurzfristigen Erfolg, schaden aber längerfristig dem Boden und der Umwelt. Für deinen Bio-Garten findest du bei toom folgende natürliche Dünger: Bio-Hornspäne Der Naturdünger wird aus Rinderhufen, -klauen und -hörnern hergestellt und bietet eine milde, lang anhaltende Nährstoffversorgung. Die Bio-Hornspäne sind selbst für empfindliche Kulturen geeignet und fügen tierischen Gartenbesuchern, wie Bienen, Igeln und deinen Haustieren, keinen Schaden zu. Bio-Kompost Kompost enthält alle Pflanzennährstoffe in einem ausgewogenen Verhältnis: sowohl die Hauptnährstoffe Stickstoff (N), Phosphor (P), Kalium (K) und Kalk (CaO), aber ebenso viele Spurennährstoffe. Wer keinen eigenen Komposthaufen anlegen möchte, wählt Bio-Kompost von toom. Er ist torffrei und enthält einen hohen Anteil an Humus. Bio-Kompost-Beschleuniger Der Kompostbeschleuniger von toom fördert eine schnelle Humusbildung und unterstützt den Abbau von Haus- und Gartenabfällen. Bio-Dünger Bei toom findest du eine große Auswahl an Bio-Düngern. Sie zeichnen sich durch eine optimale Nährstoffzusammensetzung für homogenes Wachstum sowie gute Frucht- und Geschmacksbildung aus. Mit bis ca. 8 Wochen lang anhaltender Wirkung. toom Naturtalent: Diese Bio-Pflanzen findest du in deinem toom Baumarkt Mit den Naturtalent Pflanzen und Saatgut kannst du ganzheitlich und gesund gärtnern: Fruchtgemüse zum Beispiel Tomate und Paprika Blattgemüse zum Beispiel Eisbergsalat und Kopfsalat Kohlgemüse zum Beispiel Rotkohl und Weißkohl Wurzelgemüse zum Beispiel Karotten und Rote Beete Blütengemüse zum Beispiel Brokkoli und Blumenkohl Lauchgemüse zum Beispiel Porree und Knoblauch Südgemüse zum Beispiel Aubergine und Zucchini Besonderheiten zum Beispiel Kürbis und Süßkartoffel Kräuter: u. a. Petersilie, Schnittlauch, Zitronenmelisse, Oregano, Basilikum, Rosmarin, Thymian, Salbei Beeren-Obst: u. a. Erdbeeren, Brombeere, Himbeere, Heidelbeere, Johannisbeere, Weinrebe, Stachelbeere Obstbäume: u. a. Pflaume, Kirsche, Pfirsich, Apfel, Birne, Nektarine Mischkulturen: Auch bei Pflanzenarten gibt es gute und schlechte Nachbarn Der Anbau in Mischkulturen hilft auch in Bio-Gärten, den Gartenboden gesund zu erhalten, und nützt der Gesundheit der Pflanzen, indem Schädlinge ferngehalten werden. Arten, die sich gegenseitig fördern, wie zum Beispiel Tomaten, Bohnen, Knoblauch, Kohl und Kohlrabi, werden nebeneinander gepflanzt, ungünstige Kombinationen, wie zum Beispiel Tomaten, Radieschen und Gurken, werden vermieden. Hier findest du Kombinationen, die sich gut vertragen, und solche, die du lieber voneinander getrennt pflanzen solltest. Das könnte dich auch interessieren Nachhaltigkeit Torffreie Erden Ratgeber Gemüse- & Kräutergarten
Tür einstellen
Türeinstellen
Ratgeber
Deine Tür klemmt, schleift, quietscht oder schließt nicht richtig? Das ist nicht nur lästig, sondern kann auf Dauer auch Schäden am Boden oder am Türblatt hinterlassen. In diesem Ratgeber erfährst du, wie du deine Tür einstellen und so die gängigsten Probleme selbst beheben kannst. Warum müssen Türen ab und an neu eingestellt werden? Türen müssen hohen Belastungen standhalten: Tagtäglich werden sie geöffnet und wieder geschlossen, dabei gehen wir nicht immer sanft mit ihnen um. Auch, wenn eine Tür fachgerecht eingebaut und justiert wurde, kann es im Laufe der Zeit passieren, dass sie nicht mehr sauber schließt. Verschleiß, Erschütterungen, Verschmutzungen und die Luftfeuchtigkeit – Gründe dafür gibt es viele. Vor allem bei Holztüren ist es normal, dass sie sich mit den Jahren verziehen. Holz ist in der Lage, Feuchtigkeit aus der Raumluft aufzunehmen und wieder an sie abzugeben. Dabei dehnt sich das Material aus und zieht sich wieder zusammen. Wie werden Türen eingestellt? Die gute Nachricht: Fehlstellungen und andere Defekte lassen sich meist mit wenigen Handgriffen selbst beheben. Für das Einstellen von Türen benötigst du nicht viel Werkzeug. Oft reichen schon ein Schraubendreher und/oder ein Innensechskantschlüssel aus. Genaugenommen wird nicht das Türblatt eingestellt, sondern die Türbänder. Türbänder, umgangssprachlich auch als Türscharniere oder Angeln bezeichnet, stellen das Bindeglied zwischen Türblatt und Zarge dar. Wie eine Art Gelenk sorgen sie dafür, dass die Tür durch Drehen reibungslos geöffnet und geschlossen werden kann. Je nach Art der Tür gibt es drei verschiedene Einstellmöglichkeiten: Schleift die Tür über den Boden oder klemmt sie am oberen Rahmen, dann muss die Höhe korrigiert werden. Klemmt die Tür an den Seiten, ist eine seitliche Verstellung notwendig. Schließt die Tür nicht mehr dicht ab oder lässt sie sich nur noch mit viel Kraft in die Verriegelung bringen, musst du den Anpressdruck der Tür einstellen . Die richtige Einstellung finden: Anleitung zum Justieren von Zimmertüren Eine Tür sollte sauber in den Rahmen und in das Schließblech fallen. Durch eine falsche Einstellung oder häufige Benutzung können im Alltag verschiedene Mängel auftreten. Das sind die häufigsten Fehlerbilder von Innentüren: Die Tür gibt quietschende oder klappernde Geräusche von sich. Die Tür schleift über den Boden. Die Tür klemmt. Die Tür bewegt sich selbstständig. Die Tür liegt nicht gleichmäßig im Rahmen oder an der Dichtung an. Die Tür lässt sich nicht mehr schließen. Quietschende Zimmertüren ölen Deine Tür quietscht bei jeder Benutzung? Meist liegt das an den Türbändern. Ist kein Schmierstoff mehr vorhanden, reibt Metall auf Metall – und das verursacht die unangenehmen Geräusche. Mit einigen Tropfen Öl lässt sich das Problem aber schnell beheben. Gut geeignet sind Fahrrad- oder Nähmaschinenöl sowie Fett- und Silikonspray. Hänge die Tür zunächst aus, indem du sie mit einem kräftigen Ruck nach oben hebst und aus der Halterung nimmst. Dazu musst du bei einigen Modellen vorher die Schrauben lösen. Stelle die Tür auf einem weichen Untergrund ab. Öle dann den Drehbolzen des unteren Bandteils. Verwende das Öl sparsam, da sich sonst Staub und Schmutz am Türband sammeln könnten. Überschüssiges Öl entfernst du mit einem Lappen. Hänge die Tür wieder ein und prüfe, ob die Geräusche weg sind. Bei Bedarf kannst du sie ein zweites Mal ölen. Tipp : Ältere Innentüren besitzen häufig ein kleines Ölloch. So lassen sie sich ölen, ohne dass du das Türblatt aushängen musst. Klappernde Beschläge festziehen Auch klappernde Geräusche können auf Dauer stören. Verursacher sind oft lose Schrauben an der Drückergarnitur , die einfach nur nachgezogen werden müssen. Kannst du keine Schrauben sehen, dann befinden sie sich hinter einer Blende. Überprüfe auch, ob die kleine Madenschraube unterhalb des Türgriffs noch fest ist. Schleifende Zimmertüren einstellen Schleift die Tür über den Boden, dann solltest du schnell handeln, denn das Türblatt kann unschöne Kratzer auf dem Boden hinterlassen. Prüfe zunächst, ob sich ein Fremdkörper unter der Tür verklemmt hat. Falls nicht, dann musst du die Türbänder bzw. Türscharniere deiner Zimmertür einstellen. Die Vorgehensweise unterscheidet sich danach, ob das Türblatt schief eingehängt ist oder zu tief sitzt. Das kannst du prüfen, indem du die Tür schließt und eine Wasserwaage an die senkrechte Kante auf der Bandseite hältst. Das Türblatt hängt schief im Rahmen: Hänge die Tür aus. Drehe das obere Band im Uhrzeigersinn weiter in das Türblatt hinein. Gehe dabei schrittweise vor. Hänge das Türblatt nach jeder Umdrehung wieder ein und überprüfe die Ausrichtung der Tür. Wenn sich das obere Türband nicht weiter hineindrehen lässt, kannst du versuchen, das untere Türband herauszudrehen. Das Türblatt hängt zu tief: Mit passenden Fitschenringen lässt sich die Tür gleichmäßig anheben. Hänge dafür das Türblatt aus und lege so viele Ringe auf die Türbolzen, bis die Tür nicht mehr schleift. Auf beiden Türbolzen sollten am Ende gleich viele Fitschenringe sitzen, sonst erzeugst du eine Schieflage. Achte zudem darauf, dass die Tür nicht zu hoch hängt und noch ins Schloss fällt. Alte Holztüren, die sich nicht mit Fitschenringen oder an den Türbändern einstellen lassen, kannst du auch vorsichtig abhobeln. Der Abstand zwischen Boden und Unterseite der Holztür sollte etwa 5 mm betragen. Klemmende Zimmertüren justieren Schlägt die Tür oben gegen den Zargenfalz, dann fällt sie nicht mehr so leicht in das Schloss – sie klemmt. Um das Problem zu beheben, musst du die Tür ebenfalls aushängen. Drehe anschließend das obere Türband im Uhrzeigersinn weiter in das Türblatt hinein . Auch hier reichen meist wenige Umdrehungen. Unter Umständen musst du die Tür mehrmals ein- und aushängen, bis du die richtige Einstellung der Türscharniere gefunden hast. Zufallende oder aufgehende Innentüren einstellen So manche Innentür entwickelt im Laufe der Zeit ein Eigenleben und geht selbstständig auf oder fällt von allein ins Schloss. In diesem Fall gehst du genauso vor wie bei einer klemmenden Tür. Hänge zunächst das Türblatt aus. Bei sich selbst öffnenden Türen drehst du das obere Türband im Uhrzeigersinn hinein. Schließt die Tür von allein, drehst du das obere Türband gegen den Uhrzeigersinn heraus. Setze anschließend das Türblatt wieder ein. Macht sich die Tür immer noch selbstständig, dann wiederhole die Prozedur. Tipp : Alte Türen besitzen häufig klassische Aufschraubbänder, die sich nicht einstellen lassen. Um die Reibung zu erhöhen, gibt es zwei Tricks: Entweder du schiebst einen weichen Gummiring über den oberen Zapfen oder du wickelst etwas Toilettenpapier darum. Undichte oder zu dicht sitzende Zimmertüren reparieren Wenn du im Winter einen unangenehmen Luftzug im Zimmer spürst, dann kann es sein, dass deine Tür nicht mehr dicht abschließt. Zwischen Rahmen und Tür hat sich ein kleiner Spalt gebildet, durch den die kalte Luft strömt. Abhilfe schaffst du, indem du die untere Bandhalterung einstellst. Dafür musst du die Innentür nicht einmal aushängen. Die Schraube verbirgt sich meist in einem kleinen Loch oder hinter einer Schutzkappe neben dem Band in der Zarge. Löse die Schraube mit einem Innensechskantschlüssel und drücke das Türband ein wenig nach innen, bis der Spalt verschwunden ist. Ziehe die Schraube dann wieder fest. Das Gleiche gilt, wenn die Tür zu dicht sitzt und sie sich dadurch nicht mehr schließen lässt. In diesem Fall lockerst du die untere Bandhalterung ein wenig. Nicht schließende Innentüren einstellen Ein weiteres Problem kann sein, dass sich die Tür nur schwer oder gar nicht schließen lässt. Finde zunächst heraus, was sie Ursache dafür ist, danach richtet sich die weitere Vorgehensweise: Die Falle fällt nicht mehr richtig in das Schließblech : Meist reicht es aus, wenn du die Türfalle ölst. Nimm überschüssiges Öl mit einem Lappen auf. Die Bandhalterung ist zu tief eingelassen : Trifft die Tür die letzten 5 cm vor dem Schließen auf einen Widerstand, könnte die Bandhalterung zu weit eingelassen sein. Lockere den Druck ein wenig, indem du sie weiter aus der Zarge herausholst. Die Tür ist abgesackt : Hebe die Tür mit Fitschenringen an. Das könnte dich auch interessieren Sortiment Türbeschläge Sortiment Handwerkzeug