Spielküche für Kinder zum Selberbauen

Kundenidee
Thema:
Im Kinderzimmer, Kinderfreuden
Schlagworte:
Schwierigkeit0
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Nachgefragt …

Material
  • Friesenbank aus Fichte natur (Bank)
  • MDF-Platte (Arbeitsfl äche), 19 mm, 1165 x 385 mm, 
  • MDF-Platte (Abkantung), 19 mm, 1075 x 100 mm
  • MDF-Platte (Rückwand), 12 mm, 1065 x 375 mm
  • Rechteckleiste Kiefer (lange Ablage), 20 x 60 mm, 515 mm
  • Rechteckleiste Kiefer (kurze Ablagen), 20 x 60 mm, 225 mm, 2 St.
  • Rechteckleiste Kiefer (Abschlussleisten), 20 x 60 mm, 385 mm, 2 St.
  • Leimholz Fichte Tanne (Backofentür), 18 mm, 340 x 240 mm
  • Leimholz Fichte Tanne (Konstruktionsböden), 18 mm, 350 x 300 mm, 2 St.
  • Leimholz Fichte Tanne (Seiten), 18 mm, 214 x 300 mm, 2 St.
  • Leimholz Fichte Tanne (Rückwand), 18 mm, 350 x 250 mm
  • Rundstab Buche (Wasserhahn), Ø 25 mm, 1000 mm
  • Holzscheiben (Herdknöpfe), Ø 50 mm, 5 St.
  • Filzunterlagen (Herdplatten), selbstklebend, quadratisch, 2 St.
  • Formatkörbchen A5 (Spülbecken)
  • Kette, etwa 80 cm
  • Griff
  • Scharniere, 2 St.
  • Magnetschnäpper
  • Acrylglas, 3 mm, 260 x 160 mm
  • Hakenleisten
  • Haken
  • toom 2in1 Buntlack weiß, 375 ml
  • toom Schultafellack schwarz, 375 ml
  • Senkkopfschrauben Kreuzschlitz, 4 x 40 mm, 48 St.
  • Senkkopfschrauben Kreuzschlitz, 3,5 x 30 mm, 4 St.
  • Senkkopfschrauben Kreuzschlitz, 3,5 x 25 mm, 18 St.
  • Senkkopfschrauben Kreuzschlitz, 4 x 20 mm, 5 St.
  • Senkkopfschrauben Kreuzschlitz, 3,5 x 16 mm, 4 St.
  • Halbrundkopfschrauben Kreuzschlitz, 3,5 x 16 mm, 10 St.

Werkzeug:

  • Zollstock
  • Bleistift
  • Zirkel oder zwei unterschiedlich große Tassen
  • Winkel
  • Wasserwaage
  • Akkuschrauber
  • wenn vorhanden eine Handschleifmaschine
  • Standbohrmaschine oder Bohrmaschine mit Bohrständer
  • Stichsäge
  • 3, 4, 5 und 8mm Holzbohrer
  • 18er und 40er Forstnerbohrer oder Holz-Bohrkronen
  • 50mm Lochsäge
  • Feinsäge
  • Holzleim
  • Vorstecher
  • grobes und feines Schleifpapier
  • Schleifkork
  • Lackrolle
  • Lackwalze und -wanne
  • Schraubzwingen
  • Bohrschraubstock
  • und eine Schere
So funktionierts!

Schritt 1 – die Bank zusammenbauen: Als aller erstes muss das Grundgerüst der Spielküche aufgebaut werden. Dazu dient eine Friesenbank, die etwas abgewandelt montiert wird. Zuerst müssen die einzelnen Teile der Rückenlehne mit Holzdübeln und Holzleim miteinander verbunden werden. Danach wird der Rest der Bank gebaut. Tipp: Bei der Montage erst alle Schrauben zum Schluss richtig festziehen, da man an der ein oder anderen Stelle noch etwas Bewegungsspielraum benötigt! Wenn alle Teile der Bank zum festen Verschrauben bereit sind, kann eine Wasserwaage oder ein Winkel helfen, um alles ordentlich auszurichten. Ansonsten läuft man Gefahr, dass die Konstruktion etwas krumm wird und die anderen Teile der Spielküche später nicht so richtig passen wollen. Ist man beim letzten Schritt der Friesenbank-Anleitung angelangt, kommt jetzt der alles entscheidende Unterschied: Die Sitzfläche wird nicht an die vorgesehene Stelle platziert, sondern unter die (unteren) seitlichen Querstreben geschraubt. Dazu legt man die Bank am besten auf den Rücken, packt die Sitzfläche unter die Streben und zieht sie anschließend links und rechts mit Schraubzwingen fest. Nun werden durch die beiden vorderen Beine je zwei 4 x 40er Schrauben geschraubt. Ist das erledigt, wird die Bank auf die Vorderseite gedreht und die Sitzfläche ebenfalls mit je zwei 4 x 40er Schrauben mit den hinteren Beinen verschraubt. Tipp: Damit das Holz beim Reindrehen der Schrauben nicht reißt, sollte für alle Verschraubungen vorher mit einem dünnen Bohrer vorgebohrt werden. Schritt 2 – die Arbeitsplatte herstellen: Für den Bau der Arbeitsplatte sind einige verschiedene Schritte notwendig. Deshalb haben wir diesen Punkt zur besseren Übersicht nochmal untergliedert. Schritt 2.1 – Aussparungen anzeichnen: Damit die Arbeitsplatte (2) auch richtig auf die Bank passt, müssen zuerst kleine Aussparungen gesägt werden. Dazu legt man die Platte etwas gekippt in den Rahmen und zeichnet hinten die Position der beiden Rückenlehnenleisten an. Auch hier hilft wieder der Winkel oder ein Zollstock um die Striche ordentlich ziehen zu können. Bevor mit dem Sägen begonnen wird, kann auch gleich noch die Aussparung für das Spülbecken (15) angezeichnet werden. Hierzu dreht man das Becken auf den Kopf, legt es in das linke Drittel der Arbeitsplatte und zeichnet die Umrisse an. Wichtig: Das Becken sollte vor dem Anzeichnen mit Hilfe des Zollstocks gleichmäßig zu den Kanten ausgerichtet werden! Ist die Markierung auf der Platte, nimmt man das Becken weg und misst die Stärke der Beckenkante und überträgt diese in die eben angezeichnete Markierung. Schritt 2.2 – Aussparungen aussägen: Sind alle Markierungen angezeichnet, kann mit dem Aussägen begonnen werden. Um die Stichsäge gut ansetzten zu können, sollten in allen vier Ecken der Becken-Markierung und in die vier Ecken der Rückenaussparungen Löcher gebohrt werden, die vom Durchmesser etwas größer sind, als das Sägeblatt. So ist es einfacher mit der Säge in die Ecken zu gelangen und man braucht sich keine Sorgen darüber zu machen, dass das Sägeblatt stecken bleibt oder im schlimmsten Fall sogar abbricht. Wenn alle Ecken vorgebohrt wurden, kann die Stichsäge angesetzt werden. Dafür das Sägeblatt in eins der Löcher stecken und der Markierung bis zum nächsten Loch folgen. So arbeitet man sich dann voran, bis die kompletten Aussparungen ausgesägt sind. Ist das geschafft, sollte geprüft werden, ob die Arbeitsplatte nun sauber in den Rahmen und das kleine Spülbecken in die dafür vorgesehene Aussparung passt. Passt was nicht, kann jetzt noch ausgebessert werden. Schritt 2.3 – die Abkantung anbringen: Bevor die Abkantung (3) angebracht wird, sollte geprüft werden, ob sie zwischen die beiden vorderen Beine passt. Ist das der Fall, wird die Abkantung an die Front gesetzt, zur großen Platte bündig ausgerichtet, mit Schraubzwingen am Rahmen fixiert und anschließend mit vier 4 x 40er Schrauben verschraubt. Schritt 2.4 – Arbeitsplatte abschleifen: Wenn die Arbeitsplatte fest mit der Abkantung verbunden ist, kann sie erstmal wieder aus dem Rahmen gehoben werden. Dazu muss die Mittelstrebe (der eigentlichen Sitzfläche) losgeschraubt und entnommen werden. Da die Platte mit Abkantung jetzt größer ist, bekommt man sie sonst nicht aus dem Rahmen heraus. Jetzt werden alle Kanten der Arbeitsplatte mit Schleifpapier abgerundet. Tipp: Wenn das Schleifpapier um den Schleifkork geschlagen wird, geht dieser Schritt um einiges leichter von der Hand. Schritt 3 – Arbeitsplatte und Rückwand lackieren: Schritt 3.1 – Zwischenräume auf Rückwand übertragen: Bevor lackiert werden kann, müssen auf der Rückwand noch Markierungen aufgezeichnet werden. Dazu legt man die Rückwand auf den Boden und packt das Gestell der Bank darüber. Jetzt können die Zwischenräume der Rückenlehne auf die Rückwand übertragen werden. Schritt 3.2 – lackieren: Jetzt kommen der Buntlack und der Schultafellack von toom zum Einsatz. Vor dem Gebrauch sollten die beiden Dosen gut geschüttelt werden. Arbeitsplatte und Rückwand werden mit dem Buntlack und dem Schultafellack von toom lackiert Wir schlagen vor erst die großen weißen Flächen zu lackieren, da diese etwas länger trocknen müssen und mehrere (zwei bis drei) Anstriche für eine saubere Farbdeckung nötig sind.Die Arbeitsplatte kann komplett (also die Arbeitsfläche oben und die Abkantung vorne) lackiert werden. Bei der Rückwand muss man etwas aufpassen – hier dürfen nur die inneren drei Felder lackiert werden. Die äußeren beiden Felder bekommen einen Anstrich mit dem Schultafellack. Schritt 4 – den Backofen bauen: Schritt 4.1 – die Backofenklappe vorbereiten: Jetzt wird der Ausschnitt für das Backofenfenster auf der Backofentür angezeichnet (8). Damit die Ecken gleichmäßig rund werden, können hier jetzt entweder erst mit einer runden Form (in unserem Fall ein Sandkastenförmchen) die Ecken angezeichnet, oder gleich mit einem 40er Forstnerbohrer durch die Ecken der Platte gebohrt werden. Ist das erledigt, wird der Ausschnitt mit der Stichsäge ausgesägt. Anschließend sollten noch alle Kanten mit Schleifpapier abgerundet werden. Hinweis: Dadurch, dass das Holz recht dick ist, ist es nicht so einfach die Stichsäge ordentlich um die runden Ecken zu bekommen. Mit dem Forstnerbohrer wird es eindeutig sauberer. Ist das Guckloch ausgesägt, kann auch schon die Scheibe aus Bastel- oder Acrylglas angebracht werden. Sie sollte von den Abmaßungen an den Seiten jeweils etwa 1 bis 2 Zentimeter größer sein, als es der Ausschnitt selbst ist.Ist der Zuschnitt fertig, kann die Acryglasplatte festgeschraubt werden. Dazu werden umlaufend 4mm Löcher in die Platte gebohrt und dann mit 3,5 x 16mm Halbrundkopfschrauben festgeschraubt. Wichtig: Die Schrauben nur ganz leicht anziehen, da die Scheibe bei zu viel Zug platzen könnte. Tipp: Das Bastlerglas kann auch mit der Stichsäge gesägt werden. Allerdings sollte man „nicht zu schnell“ machen. Außerdem ist zu beachten, dass das Acryl bzw. Plastik durch die Reibung des Sägeblattes recht heiß wird und teilweise auch an den Kanten anschmelzen kann. Deshalb nicht sofort nach dem Sägen anfassen! Schritt 4.2 – den Korpus bauen: Nun kann der Korpus des Ofens zusammengebaut werden. Dazu werden als erstes die beiden Konstruktionsböden (9) mit den Seiten (10) verbunden. Dabei kommen die 4 x 40er Schrauben zum Einsatz. Anschließend wird die Rückwand (11) angeschraubt. Auch hier werden wieder die 4 x 40er Schrauben genutzt. Sind alle Teile miteinander verbunden, sollten noch die Ecken und Kanten mit Schleifpapier abgerundet werden. Mit einer Handschleifmaschine geht das recht zügig. Schritt 4.3 – den Backofen fertigstellen: Ist alles schön glatt und sauber abgeschliffen, kann die Backofentür (8) am Korpus befestigt werden. Hierzu wird die Tür mit Hilfe der Scharniere (18) und den 3,5 x 16er Schrauben am Konstruktionsboden (9) befestigt. Als nächstes wird in der Mitte des Backofendeckels der Magnetschnäpper mit 3,5 x 16er Schrauben montiert. Das Gegenstück wird mittig und in Höhe des Schnäppers an der Backofentür angeschraubt. Damit die Tür ungefähr in einem Öffnungswinkel von 90° abgefangen wird, wird die Kette mit dem einen Ende an die Innenseite des Backofenseitenteils und mit dem anderen Ende mit den 3,5 x 16er Schrauben an die Backofentür geschraubt. Um die Stabilität zu erhöhen, haben wir auch an die andere Seite des Ofens eine Kette befestigt – wie sich nämlich beim ersten Livetest mit Kindern herausgestellt hat, ist das ziemlich sinnvoll, da sich die kleinen Racker liebend gerne mit vollem Gewicht auf die geöffnete Tür stellen ???? Sind die Ketten dran, muss noch der Griff (17) mit den beiliegenden Schrauben an der Backofentür befestigt werden. Schritt 4.4 – den Backofen im Gerüst montieren: Nun muss der Backofen noch mit dem Gerüst verbunden werden. Dazu kann die Bank auf den Rücken gelegt und der Ofen mittig auf der unten angebrachten Sitzfläche platziert werden. Hierbei ist es auf jeden Fall nützlich, einen Helfer zu haben der den Korpus in der korrekten Position festhält, damit dieser mit den 3,5 x 30er Schrauben von unten mit der Sitzfläche verschraubt werden kann. Schritt 5 – die Regale, die Rückwand und die Arbeitsplatte montieren: Schritt 5.1 – die Arbeitsplatte einbauen: Wenn der Buntlack auf der Arbeitsplatte gut durchgetrocknet ist, kann die Platte mit dem Bankgestell verschraubt werden. Dazu wird sie einfach auf die Sitzfläche gelegt. Spätestens jetzt stellt sich heraus, ob man die hinteren Aussparungen ordentlich angezeichnet und ausgesägt hat ???? Liegt die Platte, wird ihre Vorderseite etwas nach oben gekippt und die Mittelstrebe (siehe Schritt 2.4) wieder eingesetzt und mit den Schrauben festgezogen. Ist das erledigt, legt man die Platte wieder hin und schraubt von vorne vier 4 x 40er Schrauben durch die Abkantung in das Gestell der Bank Schritt 5.2 – die Regale sägen: An der Rückwand müssen noch drei Regale angebracht werden – ein langes (oben) und zwei kurze (unten). Dazu hält man die Ablagen (5 und 6) in die entsprechenden Felder der Rückenlehne. Hat man die richtige Länge gefunden, zeichnet man mit dem Bleistift Markierungen an die Leisten und kürzt sie anschließend mit der Stichsäge. Damit die vorderen Ecken schöner aussehen und sich die Kinder beim Spielen nicht verletzen, sollte man sie noch mit der Säge abrunden. Dazu haben wir die selbe Technik genutzt wie im Schritt 4.1. Anschließend mit Schleifpapier abrunden. Schritt 5.3 – Regale und Rückwand montieren: Jetzt werden die Regale an die Rückenlehne gehalten und von hinten mit 4 x 40 Schrauben fixiert (für das lange Regal drei und für die kurzen Regale jeweils zwei Schrauben).Sitzen die Regale, wird die Rückwand (4) mit zwölf 3,5 x 25er Schrauben von hinten an der Rückenlehne befestigt. Nun müssen noch die Abschlussleisten (7) mit 4 x 40er Schrauben seitlich an die Arbeitsplatte geschraubt werden. Vorher mit der Stichsäge auf die richtige Länge bringen. Schritt 6 – den Wasserhahn bauen: Für den Wasserhahn werden zwei Teile vom Buchenrundstab (12) abgeschnitten bzw. gesägt. Damit er später eine Neigung hat, wird das lange Stück (die Säule – etwa 12 Zentimeter lang) in einem 15° Winkel und das zweite, kürze Stücke (der Auslauf – etwa 6 Zentimeter lang) dann wieder gerade abgesägt. Wenn die beiden Teile zusammengesetzt werden, steht die Säule etwas schräg im 15° Winkel, aber der Auslauf verläuft parallel zur Arbeitsplatte. Damit die Stücke zusammenpassen, wird die abgeschrägte Seite des Auslaufs halbrund ausgesägt. Bei diesem Arbeitsschritt ist etwas Vorsicht geboten und wir empfehlen den Auslauf beim Sägen auf jeden Fall in eine Schraubzwinge einzuspannen! Falls die Sägung nicht optimal geklappt hat, und die beiden Teile noch nicht 100%ig ineinander passen wollen, kann mit einer Holzfeile nachgebessert und die Hohlkehle bei Bedarf noch etwas tiefer gemacht werden. Passt alles, wird der Auslauf von hinten mit einer 4 x 40er Schraube mit der Säule verschraubt. Tipp: Damit der Hahn etwas realistischer aussieht, haben wir vorne eine leichte Abschrägung gesägt, die wir anschließend noch mit Schleifpapier abgerundet haben. Sind beide Teile miteinander verbunden, wird der Wasserhahn in unmittelbarer Nähe des Waschbeckens (das jetzt übrigens auch schon eingesetzt werden kann) von unten durch die Arbeitsplatte mit einer 4 x 40er Schraube fixiert. Als Position haben wir uns für die obere linke Ecke entschieden. Schritt 7 – Herdplatten, Haken und Herdknöpfe anbringen: Um die vier Herdplatten herzustellen, sucht man sich zwei unterschiedlich große Tassen, stellt diese auf die Rückseite der Filzunterlagen (14) und zeichnet den Rand der Tassen mit einem Stift nach. Anschließend können die Platten ausgeschnitten und in der Mitte der Arbeitsplatte aufgeklebt werden. Um Kochutensilien und Trockentücher aufhängen zu können, müssen noch die Haken (21 und 22) am Gerüst angebracht werden. Die Hakenleiste und den einzelnen Haken dazu einfach an die linke und die rechte Armlehne festschrauben. Abschließend werden noch die fünf Herdknöpfe (13) montiert. Diese sollten vor der Montage mit einem dünnen Bohrer mittig vorgebohrt und dann mit je einer 4 x 20er Schraube an der Abkantung festgeschraubt werden. Schritt 8 – dekorieren, freuen, spielen!: Du wirst es jetzt vielleicht kaum glauben können, aber die Spielküche ist tatsächlich fertig! Das Gerüst steht, die Teile sind lackiert und die Peripherie ist angebaut. Jetzt muss die Küche eigentlich nur noch dekoriert und mit „Ausrüstung“ bestückt werden. Töpfe, Geschirr, Besteck und vielleicht noch der ein oder andere Kräutertopf und los gehts!

Wie bist du auf deine Idee gekommen?

Die Spielküche „Mini-Gourmet“ hat mir auf den ersten Blick gefallen und so habe ich beschlossen, dieses Projekt in einer leicht angepassten Form umzusetzen.

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