So ein schöner Rückzugsort gefällt jedem Hund: Das Zeltdach macht jedes Körbchen zur gemütlichen Höhle, in der es sich prima von vergangenen Jagdabenteuern träumen lässt. Der Zusammenbau ist überhaupt nicht kompliziert – und dank Saumband zum Bügeln braucht man nicht einmal eine Nähmaschine. einfach einen Stoff, der farblich zum Kissen passt wählen, dann macht das Hundezelt noch mehr Eindruck. Wuff!
Anleitung
An beiden Enden der vier Holzlatten Löcher anzeichnen und mit einem 13mm Bohrer bohren.
Tipp: Unsere Angaben passen für einen kleineren Hund (bis ca. 30cm Schulterhöhe). Für kleinere oder größere Hunde lassen sich die Maße leicht variieren.
Nun alles zusammen stecken: Rundholz als Dachfirst durch die oberen Löcher der Holzlatten stecken. Die zwei anderen Rundhölzer stabilisieren die Konstruktion und werden rechts und links durch die unteren Löcher der Holzlatten geschoben.
Ein Stück Stoff passend zuschneiden. An den Enden mit jeweils 4cm Nahtzugabe auf jeder Seite umklappen. Mit Saumband fixieren, so dass sich ein Tunnelzug ergibt. Statt Saumband zu verwenden, kannst du den Tunnelzug natürlich auch vernähen.
Den Stoff auf die Konstruktion legen und die unteren Rundhölzer durch die Tunnelzüge führen.
Schaumstoff als Kissen einlegen und das Zelt am Lieblingsort des Hundes aufstellen.