Nachgefragt …
MaterialGehäuse:
- Buchenleimholz,
- Leisten,
- Möbelrollen,
- LED-Bänder,
- Plexiglas,
- Stoff,
- Bootslack
- Acryllack,
- Holzleim,
- Schrauben
Audioteil:
- alter Verstärker,
- alte Boxen
Technik:
- Raspberry PI,
- 2xLCDs,
- 2xDrehschalter,
- Tasten
Wie bist du auf deine Idee gekommen?Angefangen hat es mit echten alten Jukeboxen: Eine Wurlitzer und eine Hemauer konnte ich aus dem Schrottzustand befreien und wieder einsatzfähig machen - unter anderem für ehrenamtlich durchgeführten "Tanztee" Veranstaltungen in Pflegeheimen. Das mit der Jukebox sprach sich schnell herum - und schnell wünschten sich mehrere Pflegeheime. Aber leider: Eine 150kg schwere Jukebox transportiert sich nicht so leicht. Also baute ich einfach eine digitale "Fake" Jukebox, mit dem Look and Feel einer alten Maschine aber wesentlich leichter und mit reichlich Speicherplatz für alte Schager und Rocktitel. Als Designvorlage nutzte ich die Hemauer Miniatur de Luxe aus dem Jahr 1957. Lichteffekte durften nicht fehlen und ein Raspberry PI erledigte die Steuerung.
Warum sollte deine Idee gewinnen?Nun bereits im 6ten Jahr habe ich pro Woche 2 Termine für Jukebox Sessions - ehrenamtlich in verschiedenen Pflegeheimen in München. Drei solche Jukebox-Unikate existieren inzwischen - ein 4tes Pflegeheim wünscht es sich, auch an dem Spaß teilnehmen zu können. Da die bisherigen Jukeboxen von mir finanziert wurden, ist aber das private Limit erreicht. Würde ich gewinnen, könnte ich noch so ein Ding bauen und die Bewohner eines weiteren Pflegeheimes glücklich machen.