Nachgefragt …
Material- Fichtenbrett für das Hausgestell (1,20x0,6m),
- Siebdruck für Flammen, Tür und Dach,
- Fichtenbohle für den Fuß,
- klappbare Scharniere,
- Magnete als Stabilisierung der Flammen,
- wasserfeste Farbe,
- Holzleim um die kleine und große Flamme miteinander zu verkleben,
- Schrauben
Wie bist du auf deine Idee gekommen?Unsere Kinder spielen liebend gerne mit Wasser, wie vermutlich alle Kids. Daher haben wir uns für ein brennendes Haus entschieden, welches gelöscht werden muss. Uns war wichtig, dass man es beliebig oft wiederholen kann.
Warum sollte deine Idee gewinnen?Das Haus-Grundgestell ist fix gestaltet. Die Flammen 🔥 selbst wollte ich unbedingt einzeln im Fenster und nicht aufgemalt als ganzes Holzfenster haben. Dafür habe ich diese mit einer Dekupiersäge ausgeschnitten. Damit sie nicht so langweilig aussehen, habe ich die Flammen 🔥 noch doppelt gelegt. Eine große und eine kleinere davor. Dann wurden sie mittels Klappscharniere von hinten am Haus befestigt. Damit sie nicht schon vom Wind umklappen, habe ich zusätzlich kleine Magnete mit eingearbeitet. Das war ziemlich knifflig. Beim ersten Versuch mit wasserfestem Holzleim hat es nicht funktioniert. Die Magnete haben sich beim löschen wieder gelöst. Ich musste Montagekleber nutzen. Als Fuß habe ich eine alte Fichtenbohle zurechtgeschnitten und mit der Oberfräse einen Schlitz gezogen. Jetzt kann das Haus zum Aufbau einfach reingesteckt und zum Abbau platzsparend verstaut werden.