Nachgefragt …
Material- recyceltes Palettenholz,
- Schrauben,
- Douglasienöl,
- Keramikgrill,
- eine Steinspüle,
- einen Warmwasserboiler,
- Regenwassersystem,
- Mülleimer
Wie bist du auf deine Idee gekommen?Die Idee für meine Outdoor-Küche wuchs aus meiner Begeisterung für nachhaltiges Design und den Wunsch, einen einzigartigen, gemütlichen Ort im Freien zu schaffen. Ich habe mir unzählige Ansätze angeschaut, Inspiration gesammelt und schließlich ein eigenes Konzept entwickelt. Um sicherzugehen, dass Design und Funktionalität optimal aufeinander abgestimmt sind, habe ich zunächst ein 3D-Modell der Küche erstellt. Dies half mir, vorab verschiedene Ideen zu testen und den Bauprozess effizient zu planen.
Warum sollte deine Idee gewinnen?Meine Outdoor-Küche ist ein Beispiel dafür, wie sich Kreativität, Nachhaltigkeit und Funktionalität vereinen lassen. Durch die Verwendung recycelter Materialien wie alter Paletten und die Reduktion auf nur drei Werkzeuge – Brechstange, Akkuschrauber und Stichsäge – konnte ich ein durchdachtes und ästhetisches Projekt verwirklichen. Besonderen Wert habe ich auf Details gelegt, wie ein Regenwassersystem mit Warmwasserboiler, eine Steinspüle und eine Aussparung für einen zukünftigen Kühlschrank. Trotz der Einfachheit der eingesetzten Materialien strahlt die Küche eine natürliche Gemütlichkeit aus, die den Wert von nachhaltigem Handwerk unterstreicht.