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Duschkabinen (400 Ergebnisse)

Dusche mit Schiebetür rechts und Seitenwand, Klarglas, vollgerahmt, schwarz matt, 80 x 204 cm
Breuer

Dusche mit Schiebetür rechts und Seitenwand, Klarglas, vollgerahmt, schwarz matt, 80 x 204 cm

799,00 €
  • Im Markt bestellbar
  • Online bestellbar
Mehr zu Duschkabinen

So findest du die Duschkabine deiner Träume

Einbausituation, Material, Design: Darauf kommt es bei einer Duschabtrennung an.

Dusche an, Kopf aus – deine Duschkabine ist deine kleine Wellness-Oase. Hier spülst du den Trubel des Alltags herunter und tankst neue Energie. Umso wichtiger ist es, dass du dich in deiner Duschkabine komplett wohlfühlst und sie ideal in dein Bad passt. Du planst ein neues Badezimmer oder möchtest eine alte Duschabtrennung ersetzen? Wir verraten dir, welche Kriterien beim Kauf einer neuen Duschkabine wichtig sind.

Einbausituation: Duschkabine komplett, rund oder eckig?

Jedes Badezimmer ist anders geschnitten und bietet somit unterschiedlich viel Platz für eine Dusche. Viele verzichten bei einem kleinen Bad ganz auf die Duschkabine und ziehen eine Badewanne mit angeschlossenem Brauseset vor. Ist genug Platz für beides oder ein separates Gäste-Badezimmer vorhanden, kannst du die Duschkabine in einer Ecke installieren. Das spart Platz und Materialkosten, da die Duschkabine bereits zwei Seitenwände besitzt. Für diese Einbausituation bieten sich an:

  • Eckdusche: Mit einer quadratischen oder rechteckigen Eckdusche nutzt du den Platz im Badezimmer optimal aus und hast gleichzeitig genug Freiraum, um dich unter der Dusche ungehindert zu bewegen.
  • Runddusche: Die halbkreisförmige Duschkabine fügt sich noch platzsparender in jede Ecke ein und lockert das Badezimmer auch optisch auf.
  • Fünfeckdusche: Ähnlich wie die Duschkabine in Rund ragt auch die Fünfeckdusche kaum in den Raum hinein und ist damit eine platzsparende Alternative zur klassischen Eckdusche.
  • Duschwand: Die Minimal-Lösung für den Einbau in der Ecke ist eine einfache Duschwand, die die Dusche vom Rest des Bads trennt, während die Einstiegsseite offen bleibt. Diese Einbauart lässt das Bad groß und modern wirken, bedeutet aber weniger Privatsphäre unter der Dusche – und auch den einen oder anderen Wasserspritzer auf dem Boden.

Noch platzsparender als der Einbau in der Ecke ist eine Nischenlösung. Wird die Dusche durch drei Wände begrenzt, fehlt nur noch die passende Duschtür. Ist das Badezimmer groß genug, muss die Duschkabine jedoch keine Nische in der Ecke sein, sondern kann prominent im Raum platziert werden. Für die Installation an einer Wand kommen folgende Duschkabinen in Frage:

  • Halbkreisdusche: Diese Variante eckt nicht an und verschenkt keinen Platz im Bad. Ihre abgerundete Form fügt sich elegant in den Raum ein.
  • U-Kabine frei an der Wand: Zwei Seitenwände und ein individuell wählbarer Einstieg können als eckige U-Form an jeder ebenen Wandfläche angebracht werden.
  • Komplettdusche: Diese Fertig-Duschkabine enthält komplett alles, was du für dein Duscherlebnis brauchst und lässt sich flexibel im Raum aufstellen.

Tipp: Platzsparende Schiebetüren oder nach innen beziehungsweise außen schließende Flügeltüren – für welche Einbausituation du dich auch entscheidest, achte darauf, das dazu passende Türsystem zu wählen, wenn du eine Duschkabine kaufst.

Barrierefreie Duschkabine: Die Walk-in-Dusche

Während Duschkabinen früher vor allem funktional sein mussten, ist heutzutage das Design mindestens genauso ausschlaggebend. Und so entscheidet man sich heute immer öfter für eine Duschkabine ohne Duschwanne. Die bodengleiche Walk-in-Dusche ermöglicht einen barrierefreien Ein- und Ausstieg und fügt sich außerdem gut in den Raum ein. Nicht zu vergessen die Vorteile, die bei der Reinigung entstehen. Bei einer bodengleichen Dusche must du keine Duschwanne reinigen, sondern wischst den Boden des Duschbereichs einfach zusammen mit dem restlichen Badezimmerboden. Eine Alternative zur gefliesten bodengleichen Dusche ist die bodengleiche Duschtasse, die die Vorteile einer Duschwanne mit denen der Walk-in-Dusche verbindet.

Material: Duschkabine aus Glas oder Kunststoff?

Die Duschkabine aus Glas ist die Königin unter den Duschkabinen. Edel und elegant wird sie vom Sonnenlicht durchflutet, schafft harmonisch fließende Übergänge im Raum und vergrößert ihn damit optisch. Zudem ist Echtglas robuster und schwerer als die günstige Alternative, das künstliche Acrylglas, wodurch es fester schließt und sich nicht verzieht. An seiner veredelten Oberfläche perlt das Wasser besser ab und hinterlässt kaum Kalkrückstände oder Seifenreste. Und falls doch: Echtglas ist leicht zu reinigen und erstrahlt schnell in neuem Glanz.

Du machst dir Gedanken um die Sicherheit? Duschkabinen aus Glas bestehen aus Einscheibensicherheitsglas (ESG), das auch für Windschutzscheiben verwendet wird. Geht dieses zu Bruch, zerfällt es nicht in Scherben, sondern in viele ungefährliche Partikel. Qualität hat allerdings ihren Preis; Duschkabinen aus Echtglas sind naturgemäß teurer als Duschkabinen aus Kunststoff.

Deine Duschkabine soll möglichst günstig sein? Dann ist Acrylglas, auch als Acrylglas bekannt, das Material der Wahl. Duschkabinen aus Kunststoff bestechen nicht nur durch ihren Preis, sie sind auch leichter und fügen sich gut in jedes Badezimmer ein. Das fast ausschließlich strukturierte Acrylglas bietet dir beim Duschen die nötige Privatsphäre, reagiert jedoch sensibel auf Reinigungsmittel und wird mit der Zeit leicht stumpf und matt. Du möchtest dich dauerhaft an einer glänzenden Duschkabine erfreuen? Dann ist eine Duschkabine aus Echtglas die bessere Wahl.

Design: Vollgerahmte oder rahmenlose Duschkabinen?

Ein großer Vorteil von Glasduschkabinen ist, dass es sie auch in rahmenloser Variante gibt. Eine rahmenlose Duschkabine kommt besonders stilvoll daher. Hier stören keine Profile die Optik. Die Dusche geht übergangslos im Raum auf und lässt diesen großzügig und offen erscheinen. Ein weiteres Plus: Eine rahmenlose Duschkabine aus Glas reinigst du schnell und leicht mit wenigen Handgriffen – kein Rahmen ist im Weg.

Das Gegenstück dazu ist die vollgerahmte Duschkabine. Diese mag nicht ganz so modern wirken, hält dafür aber zuverlässig dicht. Ein eleganter Kompromiss sind teilgerahmte Duschkabinen, bei denen die Profile und Beschläge so schmal sind, dass sie kaum ins Gewicht fallen. In puncto Design entscheidest du allein, welches Design dein Bad bereichert und mit welcher Optik du dich in deiner Dusche am wohlsten fühlst.

Beratung zum Sortiment

Duschkabinen

So findest du die Duschkabine deiner Träume

Einbausituation, Material, Design: Darauf kommt es bei einer Duschabtrennung an.

Dusche an, Kopf aus – deine Duschkabine ist deine kleine Wellness-Oase. Hier spülst du den Trubel des Alltags herunter und tankst neue Energie. Umso wichtiger ist es, dass du dich in deiner Duschkabine komplett wohlfühlst und sie ideal in dein Bad passt. Du planst ein neues Badezimmer oder möchtest eine alte Duschabtrennung ersetzen? Wir verraten dir, welche Kriterien beim Kauf einer neuen Duschkabine wichtig sind.

Einbausituation: Duschkabine komplett, rund oder eckig?

Jedes Badezimmer ist anders geschnitten und bietet somit unterschiedlich viel Platz für eine Dusche. Viele verzichten bei einem kleinen Bad ganz auf die Duschkabine und ziehen eine Badewanne mit angeschlossenem Brauseset vor. Ist genug Platz für beides oder ein separates Gäste-Badezimmer vorhanden, kannst du die Duschkabine in einer Ecke installieren. Das spart Platz und Materialkosten, da die Duschkabine bereits zwei Seitenwände besitzt. Für diese Einbausituation bieten sich an:

  • Eckdusche: Mit einer quadratischen oder rechteckigen Eckdusche nutzt du den Platz im Badezimmer optimal aus und hast gleichzeitig genug Freiraum, um dich unter der Dusche ungehindert zu bewegen.
  • Runddusche: Die halbkreisförmige Duschkabine fügt sich noch platzsparender in jede Ecke ein und lockert das Badezimmer auch optisch auf.
  • Fünfeckdusche: Ähnlich wie die Duschkabine in Rund ragt auch die Fünfeckdusche kaum in den Raum hinein und ist damit eine platzsparende Alternative zur klassischen Eckdusche.
  • Duschwand: Die Minimal-Lösung für den Einbau in der Ecke ist eine einfache Duschwand, die die Dusche vom Rest des Bads trennt, während die Einstiegsseite offen bleibt. Diese Einbauart lässt das Bad groß und modern wirken, bedeutet aber weniger Privatsphäre unter der Dusche – und auch den einen oder anderen Wasserspritzer auf dem Boden.

Noch platzsparender als der Einbau in der Ecke ist eine Nischenlösung. Wird die Dusche durch drei Wände begrenzt, fehlt nur noch die passende Duschtür. Ist das Badezimmer groß genug, muss die Duschkabine jedoch keine Nische in der Ecke sein, sondern kann prominent im Raum platziert werden. Für die Installation an einer Wand kommen folgende Duschkabinen in Frage:

  • Halbkreisdusche: Diese Variante eckt nicht an und verschenkt keinen Platz im Bad. Ihre abgerundete Form fügt sich elegant in den Raum ein.
  • U-Kabine frei an der Wand: Zwei Seitenwände und ein individuell wählbarer Einstieg können als eckige U-Form an jeder ebenen Wandfläche angebracht werden.
  • Komplettdusche: Diese Fertig-Duschkabine enthält komplett alles, was du für dein Duscherlebnis brauchst und lässt sich flexibel im Raum aufstellen.

Tipp: Platzsparende Schiebetüren oder nach innen beziehungsweise außen schließende Flügeltüren – für welche Einbausituation du dich auch entscheidest, achte darauf, das dazu passende Türsystem zu wählen, wenn du eine Duschkabine kaufst.

Barrierefreie Duschkabine: Die Walk-in-Dusche

Während Duschkabinen früher vor allem funktional sein mussten, ist heutzutage das Design mindestens genauso ausschlaggebend. Und so entscheidet man sich heute immer öfter für eine Duschkabine ohne Duschwanne. Die bodengleiche Walk-in-Dusche ermöglicht einen barrierefreien Ein- und Ausstieg und fügt sich außerdem gut in den Raum ein. Nicht zu vergessen die Vorteile, die bei der Reinigung entstehen. Bei einer bodengleichen Dusche must du keine Duschwanne reinigen, sondern wischst den Boden des Duschbereichs einfach zusammen mit dem restlichen Badezimmerboden. Eine Alternative zur gefliesten bodengleichen Dusche ist die bodengleiche Duschtasse, die die Vorteile einer Duschwanne mit denen der Walk-in-Dusche verbindet.

Material: Duschkabine aus Glas oder Kunststoff?

Die Duschkabine aus Glas ist die Königin unter den Duschkabinen. Edel und elegant wird sie vom Sonnenlicht durchflutet, schafft harmonisch fließende Übergänge im Raum und vergrößert ihn damit optisch. Zudem ist Echtglas robuster und schwerer als die günstige Alternative, das künstliche Acrylglas, wodurch es fester schließt und sich nicht verzieht. An seiner veredelten Oberfläche perlt das Wasser besser ab und hinterlässt kaum Kalkrückstände oder Seifenreste. Und falls doch: Echtglas ist leicht zu reinigen und erstrahlt schnell in neuem Glanz.

Du machst dir Gedanken um die Sicherheit? Duschkabinen aus Glas bestehen aus Einscheibensicherheitsglas (ESG), das auch für Windschutzscheiben verwendet wird. Geht dieses zu Bruch, zerfällt es nicht in Scherben, sondern in viele ungefährliche Partikel. Qualität hat allerdings ihren Preis; Duschkabinen aus Echtglas sind naturgemäß teurer als Duschkabinen aus Kunststoff.

Deine Duschkabine soll möglichst günstig sein? Dann ist Acrylglas, auch als Acrylglas bekannt, das Material der Wahl. Duschkabinen aus Kunststoff bestechen nicht nur durch ihren Preis, sie sind auch leichter und fügen sich gut in jedes Badezimmer ein. Das fast ausschließlich strukturierte Acrylglas bietet dir beim Duschen die nötige Privatsphäre, reagiert jedoch sensibel auf Reinigungsmittel und wird mit der Zeit leicht stumpf und matt. Du möchtest dich dauerhaft an einer glänzenden Duschkabine erfreuen? Dann ist eine Duschkabine aus Echtglas die bessere Wahl.

Design: Vollgerahmte oder rahmenlose Duschkabinen?

Ein großer Vorteil von Glasduschkabinen ist, dass es sie auch in rahmenloser Variante gibt. Eine rahmenlose Duschkabine kommt besonders stilvoll daher. Hier stören keine Profile die Optik. Die Dusche geht übergangslos im Raum auf und lässt diesen großzügig und offen erscheinen. Ein weiteres Plus: Eine rahmenlose Duschkabine aus Glas reinigst du schnell und leicht mit wenigen Handgriffen – kein Rahmen ist im Weg.

Das Gegenstück dazu ist die vollgerahmte Duschkabine. Diese mag nicht ganz so modern wirken, hält dafür aber zuverlässig dicht. Ein eleganter Kompromiss sind teilgerahmte Duschkabinen, bei denen die Profile und Beschläge so schmal sind, dass sie kaum ins Gewicht fallen. In puncto Design entscheidest du allein, welches Design dein Bad bereichert und mit welcher Optik du dich in deiner Dusche am wohlsten fühlst.

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