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Start toom Baumarkt/Arbeitskleidung
Start toom Baumarkt/Arbeitskleidung

Arbeitskleidung (384 Ergebnisse)

Herrensicherheitsstiefel "Astra" Gr. 42
2 Varianten

Herrensicherheitsstiefel "Astra" Gr. 42

68,99 €
  • Im Markt nicht verfügbar
  • Online nicht bestellbar
Mehr zu Arbeitskleidung

Die beste Arbeitskleidung für sicheres Heimwerken

Die passende Arbeitskleidung bietet nicht nur Schutz vor Verletzungen, sondern erleichtert auch das Arbeiten erheblich. Erfahre im Folgenden, wie du die perfekte Arbeitskleidung für dein Vorhaben wählst, und was du bei der Pflege beachten solltest. 

Anforderungen an Arbeitskleidung

Das Wichtigste ist, dass die Arbeitskleidung funktional ist – sie sollte dich bei allen Aufgaben optimal schützen und unterstützen. Achte deswegen darauf, dass du genug Bewegungsfreiheit hast und dich wohlfühlst. Denn mit zu enger Kleidung bist du in deinen Bewegungen eingeschränkt, z. B. beim Bücken oder Arbeiten mit dem Boden.

Die Kleidungsstücke dürfen aber nicht zu weit sein. Denn durch weite Kleidung steigt das Verletzungsrisiko, da du eher an Werkstoffen und Werkzeugen hängen bleiben könntest. Bei zu weitem Stoff besteht zudem die Gefahr, dass er sich in Elektrowerkzeugen verfängt.

Achte darauf, dass die Arbeitskleidung hochwertig ist: Zwar sind die Anschaffungskosten dann höher, dafür wirst du lange etwas von der Kleidung haben und wirklich im Falle der Fälle den notwendigen Schutz haben. Wenn du beispielsweise im Winter viel draußen arbeitest, achte darauf, dass die Arbeitskleidung auch vor Nässe und Kälte schützt, was bei günstigen Fabrikaten selten der Fall ist. 

Arbeitskleidung im Außenbereich

Wenn du im Garten arbeitest, sind Handschuhe oft unverzichtbar, um deine Hände vor Dreck oder Verletzungsgefahr (Rosen, Holzsplitter, etc.) zu schützen.

Solltest du mit Kettensägen oder Heckenscheren arbeiten, ist eine Schnittschutzhose wichtig. Auch Sicherheitsschuhe solltest du immer tragen, um gewappnet zu sein, falls dir mal schwere Äste auf die Füße fallen. Arbeitest du dazu noch mit lauten Werkzeugen wie Häckslern, ist auch Gehörschutz ratsam. Eine Schutzbrille verhindert, dass Späne in die Augen geraten.

Arbeitskleidung für die Hobby-Autowerkstatt

Für das Werkeln an Autos und Motorrädern sind Sicherheitsschuhe mit ölresistenter Sohle und Stahlkappen obligatorisch. Auch Arbeitshandschuhe sollten nicht fehlen – achte darauf, dass diese öl- und fettbeständig sind. Wenn du zusätzlich noch lackierst oder schleifst, greifst du zum Atemschutz, damit du die Dämpfe nicht einatmest. Für die meisten Schleifarbeiten ist auch eine Schutzbrille unerlässlich.

Beim Malern Haut und Kleidung schützen

Beim Malern steht der Schutz der Haut und Kleidung im Vordergrund. Deswegen ist ein Maleroverall die beste Wahl. Doch bevor du mit dem Auftrag der Farbe beginnst, stehen meist Vorarbeiten an – zum Beispiel Abschleifen. Ein Atemschutz schützt vor Feinstaub und ist auch bei Sprüharbeiten oder beim Lackieren ratsam. Lösungsmittel und andere Chemikalien können hingegen schädlich für die Haut sein – trage deswegen unbedingt Handschuhe.

Arbeitskleidung: Die Pflege darf nicht zu kurz kommen

Verschmutzungen sind bei Arbeitskleidung normal: Öl, Farben, Chemikalien, Staub und Holzspäne halten sich hartnäckig an den Fasern fest. Ein normaler Waschgang reicht da manchmal nicht aus. Hartnäckige Verschmutzungen kannst du über Nacht einweichen. Tipp: Mische das Wasser mit etwas Waschpulver, damit die Flecken gut vorbereitet werden. Danach wäschst du deine Arbeitskleidung ganz normal bei 60 °C.

Gegen frische Ölflecken hilft etwas Spülmittel oder Babypuder: Gib es direkt auf den Fleck, lasse es kurz einweichen und spüle das Öl dann mit lauwarmem Wasser aus. Auch Gallseife wirkt Wunder – nicht nur bei Ölen, sondern auch bei Farben oder Lacken. Ein besonders schwerer Fall ist getrocknete Dispersionsfarbe. In diesem Fall kannst du vorsichtig Terpentin anwenden. Hinweis: Lösungsmittel dieser Art bleichen den Stoff aus.

Beratung zum Sortiment

Arbeitskleidung

Die beste Arbeitskleidung für sicheres Heimwerken

Die passende Arbeitskleidung bietet nicht nur Schutz vor Verletzungen, sondern erleichtert auch das Arbeiten erheblich. Erfahre im Folgenden, wie du die perfekte Arbeitskleidung für dein Vorhaben wählst, und was du bei der Pflege beachten solltest. 

Anforderungen an Arbeitskleidung

Das Wichtigste ist, dass die Arbeitskleidung funktional ist – sie sollte dich bei allen Aufgaben optimal schützen und unterstützen. Achte deswegen darauf, dass du genug Bewegungsfreiheit hast und dich wohlfühlst. Denn mit zu enger Kleidung bist du in deinen Bewegungen eingeschränkt, z. B. beim Bücken oder Arbeiten mit dem Boden.

Die Kleidungsstücke dürfen aber nicht zu weit sein. Denn durch weite Kleidung steigt das Verletzungsrisiko, da du eher an Werkstoffen und Werkzeugen hängen bleiben könntest. Bei zu weitem Stoff besteht zudem die Gefahr, dass er sich in Elektrowerkzeugen verfängt.

Achte darauf, dass die Arbeitskleidung hochwertig ist: Zwar sind die Anschaffungskosten dann höher, dafür wirst du lange etwas von der Kleidung haben und wirklich im Falle der Fälle den notwendigen Schutz haben. Wenn du beispielsweise im Winter viel draußen arbeitest, achte darauf, dass die Arbeitskleidung auch vor Nässe und Kälte schützt, was bei günstigen Fabrikaten selten der Fall ist. 

Arbeitskleidung im Außenbereich

Wenn du im Garten arbeitest, sind Handschuhe oft unverzichtbar, um deine Hände vor Dreck oder Verletzungsgefahr (Rosen, Holzsplitter, etc.) zu schützen.

Solltest du mit Kettensägen oder Heckenscheren arbeiten, ist eine Schnittschutzhose wichtig. Auch Sicherheitsschuhe solltest du immer tragen, um gewappnet zu sein, falls dir mal schwere Äste auf die Füße fallen. Arbeitest du dazu noch mit lauten Werkzeugen wie Häckslern, ist auch Gehörschutz ratsam. Eine Schutzbrille verhindert, dass Späne in die Augen geraten.

Arbeitskleidung für die Hobby-Autowerkstatt

Für das Werkeln an Autos und Motorrädern sind Sicherheitsschuhe mit ölresistenter Sohle und Stahlkappen obligatorisch. Auch Arbeitshandschuhe sollten nicht fehlen – achte darauf, dass diese öl- und fettbeständig sind. Wenn du zusätzlich noch lackierst oder schleifst, greifst du zum Atemschutz, damit du die Dämpfe nicht einatmest. Für die meisten Schleifarbeiten ist auch eine Schutzbrille unerlässlich.

Beim Malern Haut und Kleidung schützen

Beim Malern steht der Schutz der Haut und Kleidung im Vordergrund. Deswegen ist ein Maleroverall die beste Wahl. Doch bevor du mit dem Auftrag der Farbe beginnst, stehen meist Vorarbeiten an – zum Beispiel Abschleifen. Ein Atemschutz schützt vor Feinstaub und ist auch bei Sprüharbeiten oder beim Lackieren ratsam. Lösungsmittel und andere Chemikalien können hingegen schädlich für die Haut sein – trage deswegen unbedingt Handschuhe.

Arbeitskleidung: Die Pflege darf nicht zu kurz kommen

Verschmutzungen sind bei Arbeitskleidung normal: Öl, Farben, Chemikalien, Staub und Holzspäne halten sich hartnäckig an den Fasern fest. Ein normaler Waschgang reicht da manchmal nicht aus. Hartnäckige Verschmutzungen kannst du über Nacht einweichen. Tipp: Mische das Wasser mit etwas Waschpulver, damit die Flecken gut vorbereitet werden. Danach wäschst du deine Arbeitskleidung ganz normal bei 60 °C.

Gegen frische Ölflecken hilft etwas Spülmittel oder Babypuder: Gib es direkt auf den Fleck, lasse es kurz einweichen und spüle das Öl dann mit lauwarmem Wasser aus. Auch Gallseife wirkt Wunder – nicht nur bei Ölen, sondern auch bei Farben oder Lacken. Ein besonders schwerer Fall ist getrocknete Dispersionsfarbe. In diesem Fall kannst du vorsichtig Terpentin anwenden. Hinweis: Lösungsmittel dieser Art bleichen den Stoff aus.

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