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Motorisierte Heckenscheren (139 Ergebnisse)

Elektro-Heckenschere 'GC-EH 6055/1' 61 cm 600 W
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Motorisierte Heckenscheren: Leistungsfähige Geräte, akkurate Schnitte

Mit elektrischen und benzinbetriebenen Scheren hartes Gehölz und hohe Hecken stutzen

Hecken und Sträucher begrenzen als natürliche Barrieren den Garten oder das Grundstück. Das Grün schützt vor neugierigen Blicken von außen, vor Wind und oft auch vor praller Sonne. Mit einer motorbetriebenen Heckenschere bringst du großflächige Buchsbaumhecken und dickästiges Kirschlorbeergehölz rasch in Form. Dabei kannst du zwischen Modellen wählen, die mit Benzin, per Akku oder über ein Stromkabel angetrieben werden. Jede Antriebsart hat ihre eigenen Vorzüge. Und auch Ausstattungsmerkmale wie Motorleistung und Scherenlänge spielen eine Rolle.

Mit oder ohne Teleskop: Heckenscheren für jeden Zweck

Die kräftig wachsenden Koniferen nehmen dir langsam die Sicht und benötigen nach dem sommerlichen Wachstumsschub einen Rückschnitt? Bei meterlangen und mannshohen Büschen aus hartem Gehölz kommst du mit einer Handheckenschere nicht weit. Einen sauberen Schnitt schaffen nur elektrische oder benzinbetriebene Heckenscheren. Mit geringem Kraftaufwand entfernst du lange Triebe, verdorrte Blätter und kahle Ästchen.

Je nach Heckenart und -größe empfiehlt sich eine andere Schnittlänge. Bei motorisierten Heckenscheren fällt die Schnittlänge etwas kleiner als das Messer selbst aus, da sie beim Einsatz nie vollständig genutzt wird. Ein langes Schwert beziehungsweise eine große Schnittfläche bieten sich vor allem für große und gerade Flächen an. Entspricht die Länge des Messers ungefähr der Heckenbreite, kannst du oben rasch kürzen und ebenso schnell seitlich stutzen. Strauchscheren mit langen Schwertern sind aufgrund ihres höheren Gewichts allerdings weniger handlich. Bei komplizierteren Formen, verwinkelten Bereichen und kleinen Hecken eignen sich daher kurze Messer mit einer Länge von maximal 40 Zentimetern (cm).

Eine gute Lösung für hohe Büsche und Sträucher sind Heckenscheren mit Teleskopstab. Deren Messer sind an langen Stielen angebracht, wodurch sich das Gerät um viele Zentimeter verlängert. Eine Teleskop-Heckenschere erlaubt es dir, über Kopf zu arbeiten und Äste in einer Höhe von bis zu fünf Metern (m) abzuschneiden. Für mehr Bewegungsfreiheit sind Teleskopstiele in der Regel winkelverstellbar.

Achte außerdem auf die folgenden Merkmale, um sicherzugehen, eine geeignete Heckenschere zu kaufen.

  • Antrieb: Besonders leistungsfähig sind Heckenscheren mit kraftvollem Antrieb. Gerade bei dichten Büschen und hartem Gehölz ist dieser Aspekt wichtig. Aufschluss darüber gibt die Leistung in Watt (W). Wenn du nur hin und wieder zarte Triebe entfernst und kleine Hecken stutzt, ist eine geringe Wattzahl hingegen völlig ausreichend.
  • Messerart: Gegenläufige Messer blockieren nicht. Die saubersten Schnitte gelingen mit doppelt gegenläufigen Messern, bei denen sich beide Schneiden bewegen.
  • Handlichkeit: Je geringer ihr Gewicht, desto besser kannst du eine Strauchschere ausrichten. Ergonomische Griffe erleichtern die Schnittführung zusätzlich.
  • Sicherheit: Einige Zusatzfunktionen machen die Geräte noch sicherer. Dazu gehören: Anschlagschutz am Messerende, Antivibrationssystem, Sicherheitsschaltung und eine Stoppfunktion, die ein Nachlaufen verhindert. Unverzichtbar zum Schutz vor Verletzungen sind ferner Arbeitshandschuhe und Schutzbrillen.

Die passende Heckenschere kaufen

Beim Kauf einer Heckenschere hast du die Wahl zwischen drei verschiedenen Antriebsarten. Wäge ab, welche sich für deine Zwecke am besten eignet.

  • Strauchscheren mit Akku: Generell sind elektrische Scheren leichter und handlicher als benzinbetriebene. Sie sind leiser im Betrieb und entwickeln keine Abgase. Mit kabellosen Akkugeräten kannst du dich darüber hinaus freier bewegen und bist nicht auf einen Stromanschluss angewiesen. Sobald der Akku erschöpft ist, kannst du allerdings nicht mehr weiterarbeiten. Ersatzakkus mit langer Betriebsdauer sowie Schnellladegeräte sind daher eine sinnvolle Extra-Investition. Bewährt haben sich Akkus auf Lithium-Ionen-Basis.
  • Scheren mit Stromkabel: Bei diesen Heckenscheren bist du nicht vom Ladestand eines Akkus abhängig. Du kannst im Prinzip stundenlang ohne Unterbrechung schneiden. Das Kabel ist am Gerät so angebracht, dass es dir nicht so leicht in die Quere kommt. Ist keine Steckdose in der Nähe, vergrößert ein Verlängerungskabel den Aktionsradius. Bei weitläufigen Grundstücken und nur über eine Leiter erreichbaren Hecken bist du mit Akkugeräten allerdings besser beraten.
  • Benzinbetriebene Heckenscheren: Diese Modelle kommen ohne störende Kabel oder Akkus aus. Zwar benötigst du Benzin als Kraftstoff, dafür kannst du aber gleich loslegen. Aufgrund ihrer Bauart sind die Geräte jedoch schwerer und wartungsaufwendiger als ihre Pendants mit Akku oder Kabel. Dafür sind sie auch bei häufigem Gebrauch und langem Arbeiten verlässlich kraftvoll – ideal also für passionierte Heckenschneider.

Beratung zum Sortiment

Motorisierte Heckenscheren

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Motorisierte Heckenscheren: Leistungsfähige Geräte, akkurate Schnitte

Mit elektrischen und benzinbetriebenen Scheren hartes Gehölz und hohe Hecken stutzen

Hecken und Sträucher begrenzen als natürliche Barrieren den Garten oder das Grundstück. Das Grün schützt vor neugierigen Blicken von außen, vor Wind und oft auch vor praller Sonne. Mit einer motorbetriebenen Heckenschere bringst du großflächige Buchsbaumhecken und dickästiges Kirschlorbeergehölz rasch in Form. Dabei kannst du zwischen Modellen wählen, die mit Benzin, per Akku oder über ein Stromkabel angetrieben werden. Jede Antriebsart hat ihre eigenen Vorzüge. Und auch Ausstattungsmerkmale wie Motorleistung und Scherenlänge spielen eine Rolle.

Mit oder ohne Teleskop: Heckenscheren für jeden Zweck

Die kräftig wachsenden Koniferen nehmen dir langsam die Sicht und benötigen nach dem sommerlichen Wachstumsschub einen Rückschnitt? Bei meterlangen und mannshohen Büschen aus hartem Gehölz kommst du mit einer Handheckenschere nicht weit. Einen sauberen Schnitt schaffen nur elektrische oder benzinbetriebene Heckenscheren. Mit geringem Kraftaufwand entfernst du lange Triebe, verdorrte Blätter und kahle Ästchen.

Je nach Heckenart und -größe empfiehlt sich eine andere Schnittlänge. Bei motorisierten Heckenscheren fällt die Schnittlänge etwas kleiner als das Messer selbst aus, da sie beim Einsatz nie vollständig genutzt wird. Ein langes Schwert beziehungsweise eine große Schnittfläche bieten sich vor allem für große und gerade Flächen an. Entspricht die Länge des Messers ungefähr der Heckenbreite, kannst du oben rasch kürzen und ebenso schnell seitlich stutzen. Strauchscheren mit langen Schwertern sind aufgrund ihres höheren Gewichts allerdings weniger handlich. Bei komplizierteren Formen, verwinkelten Bereichen und kleinen Hecken eignen sich daher kurze Messer mit einer Länge von maximal 40 Zentimetern (cm).

Eine gute Lösung für hohe Büsche und Sträucher sind Heckenscheren mit Teleskopstab. Deren Messer sind an langen Stielen angebracht, wodurch sich das Gerät um viele Zentimeter verlängert. Eine Teleskop-Heckenschere erlaubt es dir, über Kopf zu arbeiten und Äste in einer Höhe von bis zu fünf Metern (m) abzuschneiden. Für mehr Bewegungsfreiheit sind Teleskopstiele in der Regel winkelverstellbar.

Achte außerdem auf die folgenden Merkmale, um sicherzugehen, eine geeignete Heckenschere zu kaufen.

  • Antrieb: Besonders leistungsfähig sind Heckenscheren mit kraftvollem Antrieb. Gerade bei dichten Büschen und hartem Gehölz ist dieser Aspekt wichtig. Aufschluss darüber gibt die Leistung in Watt (W). Wenn du nur hin und wieder zarte Triebe entfernst und kleine Hecken stutzt, ist eine geringe Wattzahl hingegen völlig ausreichend.
  • Messerart: Gegenläufige Messer blockieren nicht. Die saubersten Schnitte gelingen mit doppelt gegenläufigen Messern, bei denen sich beide Schneiden bewegen.
  • Handlichkeit: Je geringer ihr Gewicht, desto besser kannst du eine Strauchschere ausrichten. Ergonomische Griffe erleichtern die Schnittführung zusätzlich.
  • Sicherheit: Einige Zusatzfunktionen machen die Geräte noch sicherer. Dazu gehören: Anschlagschutz am Messerende, Antivibrationssystem, Sicherheitsschaltung und eine Stoppfunktion, die ein Nachlaufen verhindert. Unverzichtbar zum Schutz vor Verletzungen sind ferner Arbeitshandschuhe und Schutzbrillen.

Die passende Heckenschere kaufen

Beim Kauf einer Heckenschere hast du die Wahl zwischen drei verschiedenen Antriebsarten. Wäge ab, welche sich für deine Zwecke am besten eignet.

  • Strauchscheren mit Akku: Generell sind elektrische Scheren leichter und handlicher als benzinbetriebene. Sie sind leiser im Betrieb und entwickeln keine Abgase. Mit kabellosen Akkugeräten kannst du dich darüber hinaus freier bewegen und bist nicht auf einen Stromanschluss angewiesen. Sobald der Akku erschöpft ist, kannst du allerdings nicht mehr weiterarbeiten. Ersatzakkus mit langer Betriebsdauer sowie Schnellladegeräte sind daher eine sinnvolle Extra-Investition. Bewährt haben sich Akkus auf Lithium-Ionen-Basis.
  • Scheren mit Stromkabel: Bei diesen Heckenscheren bist du nicht vom Ladestand eines Akkus abhängig. Du kannst im Prinzip stundenlang ohne Unterbrechung schneiden. Das Kabel ist am Gerät so angebracht, dass es dir nicht so leicht in die Quere kommt. Ist keine Steckdose in der Nähe, vergrößert ein Verlängerungskabel den Aktionsradius. Bei weitläufigen Grundstücken und nur über eine Leiter erreichbaren Hecken bist du mit Akkugeräten allerdings besser beraten.
  • Benzinbetriebene Heckenscheren: Diese Modelle kommen ohne störende Kabel oder Akkus aus. Zwar benötigst du Benzin als Kraftstoff, dafür kannst du aber gleich loslegen. Aufgrund ihrer Bauart sind die Geräte jedoch schwerer und wartungsaufwendiger als ihre Pendants mit Akku oder Kabel. Dafür sind sie auch bei häufigem Gebrauch und langem Arbeiten verlässlich kraftvoll – ideal also für passionierte Heckenschneider.