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Suche nach "Verputzen" (26 Ergebnisse)

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23,99 €
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Fassade verputzen
Fassadeverputzen
Ratgeber
Im Laufe der Zeit entstehen Risse in der Fassade und der Putz löst sich . Das sieht nicht nur unschön aus, sondern begünstigt auch das Eindringen von Feuchtigkeit ins Gemäuer . Ein neuer Außenputz beugt somit nicht nur Schäden vor, sondern wertet nebenbei das Haus optisch auf. Wenn du beim Verputzen der Fassade Kosten sparen möchtest, kannst du diese Arbeit sogar selbst übernehmen. toom Baumarkt erklärt dir Schritt für Schritt, was du dabei beachten solltest und was genau zu tun ist. Los geht's! Neuer Putz für die Fassade: So gelingt's Die Außenwand eines Hauses lässt sich – je nach persönlicher Vorliebe – auf ganz verschiedene Weise gestalten. Eine schöne Wand macht etwas her, wirkt einladend auf Besucher und sieht beeindruckend aus. Sie hat aber auch eine andere – sogar noch wichtigere – Aufgabe: Sie hält Wind und Wetter draußen. Während der Innenputz meist nur der Dekoration dient, schützt der Außenputz das Innere, verhindert das Eindringen von Kälte und Flüssigkeit und hält die Wärme innerhalb des Hauses . Um ein Haus ordentlich zu verputzen, kann man einen Fachmann engagieren. Dieser überprüft das Haus und natürlich vor allem die Wände und macht sich dann ans Werk. Da ein solcher Fachmann allerdings auch ordentlich Geld kostet, kann es auch Sinn machen, die Fassade selbst zu verputzen. Mit ein wenig handwerklichem Geschick, etwas Erfahrung und der richtigen Anleitung kannst du dein Haus selbst verputzen und damit Kosten sparen. Wie das geht, erfährst du in dieser Anleitung. Die richtige Vorbereitung für den neuen Außenputz Bevor du damit beginnen kannst, dein Haus neu zu verputzen, müssen zunächst einige Voraussetzungen erfüllt sein. Zunächst ist der richtige Zeitraum wichtig: Zu kalte Temperaturen sind schlecht für den Mörtel, weshalb du dein Vorhaben eher in einen wärmeren Monat verlegen solltest. Bei Temperaturen unter fünf Grad wird der frische Außenputz angegriffen. Ausbessern sollte man auch nicht bei direkter Hitze: Sie bringt den Putz außen schneller zum Trocknen und erschwert dir so die gleichmäßige Arbeit. Wenn du in den Sommermonaten arbeiten möchtest, empfiehlt es sich, bereits früh zu beginnen. Bevor du mit der eigentlichen Arbeit anfängst, solltest du die Beschaffenheit des bisherigen Putzes kontrollieren. Danach entscheidet sich, welche Materialien du benötigst und ob du den Putz nur ausbessern oder doch großflächig arbeiten musst. Auch der jeweilige Untergrund beeinflusst das weitere Vorgehen. Möchtest du hohe Fassaden oder Wände außen verputzen, benötigst du außerdem ein entsprechendes Gerüst. Der Aufbau kostet etwas Zeit, die du einplanen solltest. Außerdem solltest du vor dem Verputzen prüfen, wie es um die Dämmung deiner Fassade steht und hier gegenbenfalls nachbessern. Anleitung: Fassade Schritt für Schritt verputzen Bevor du deiner Fassade einen neuen Putz verpasst, solltest du dafür sorgen, dass du alle notwendigen Materialien griffbereit hast. Arbeite zügig, aber gewissenhaft, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Schritt 1: Fassade reinigen Vor dem eigentlichen Verputzen reinigst du die Fassade gründlich . Staub und Schmutz bürstest du dabei entweder mit einem Besen oder Handfeger ab und nutzt für hartnäckigere Verschmutzungen einen Hochdruckreiniger. Wichtig ist, dass der Untergrund wirklich sauber ist. Wenn du mit Feuchtigkeit arbeitest, lässt du die Fassade vor dem Verputzen zunächst vollständig trocknen. Schritt 2: Fenster und Türen schützen Nun schützt du all die Stellen an deiner Wand, die beim Verputzen der Fassade außen vor gelassen werden. Dazu solltest du folgende Stellen sorgfältig mit Folie abkleben: Fenster Fensterbretter Türen Türrahmen Zusätzlich verwendest du am besten Anputzleisten für die Rahmen. Diese müssen möglichst sauber abschließen, zum einen, damit sie geschützt sind und zum anderen, damit keine Lücken entstehen. Schritt 3: Fassade überprüfen und ausbessern Im Laufe der Zeit kann der Außenputz in Mitleidenschaft gezogen werden. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, muss die Oberfläche vollständig glatt sein: Risse und Absplitterungen in der Fassade korrigierst du daher als erstes. Kleinere Unebenheiten verspachtelst du mit Reparaturmörtel , der für den Einsatz an Außenwänden geeignet ist. Größere Schäden armierst du, damit hier keine ungewollten Hohlräume entstehen. Schritt 4: Grundieren bei saugfähigen Untergründen Besonders saugfähige Untergründe benötigen eine Grundierung , damit der Putz später besser hält und nicht beschädigt wird. Die Grundierung trägst du großzügig und gleichmäßig mit einer passenden Bürste auf oder spritzt sie mit einem Drucksprüher auf die Außenwand. Danach lässt du sie über Nacht trocknen. Schritt 5: Putzschienen anbringen Für die Kanten verwendest du Putzschienen, um einfacher saubere Abschlüsse zu erreichen. Putzschienen dienen zum einen als Putzträger auf der Fassade und helfen dir zum anderen dabei, die Putzschicht immer gleichmäßig aufzutragen. Mit einer Wasserwaage und etwas Mörtel befestigst du die Putzschienen ungefähr alle 50 Zentimeter an der Wand. Schritt 6: Unterputz anrühren Jetzt wird es Zeit für den Unterputz. Diesen mischst du zunächst genau nach Gebrauchsanweisung in einem Eimer an. Hier ein paar Tipps: Wichtig ist, dass du zunächst die empfohlene Menge an Wasser in den Eimer gibst und dann erst den Putz hinzugibst. Mit einer Bohrmaschine und dem entsprechenden Aufsatz kannst du die Zutaten gut vermischen. Mische nur so viel Unterputz an, wie du auch wirklich für das Verputzen deiner Fassadebenötigst. Schritt 7: Unterputz auftragen und antrocknen Mit einer Maurerkelle trägst du nun den Unterputz sorgfältig und gleichmäßig auf die Fassade auf. Nach jedem Abschnitt glättest du den Putz auf der Fassade dann mit einem Abziehbrett. Die gesamte Fläche solltest du dabei in einem Zug verputzen, damit alles in etwa gleichzeitig trocknen kann. Mit einer zweiten Person lassen sich Unterbrechungen verhindern. Wenn du fertig bist, lässt du den Putz ein bis zwei Stunden antrocknen. Die genaue Dauer findest du auf der Verpackung des gewählten Unterputzes. Schritt 8: Unterputz abreiben und trocknen lassen Nach dem Antrocknen glättest du die gesamte Fassade mit einem Reibebrett, damit eine komplett ebene Fläche entsteht. Bist du damit fertig, erwartet dich eine ausgedehnte Pause. Der Unterputz muss nun komplett trocknen , bevor du weiterarbeiten kannst. Bis die Wand trocken ist, dauert es unter Umständen einige Tage, denn pro Millimeter Schichtdicke solltest du etwa einen Tag Trockenzeit einplanen. Gib der Wand Zeit, damit du danach ohne Komplikationen am Verputzen deiner Fassade weiterarbeiten kannst. Schritt 9: Oberputz auswählen und anrühren Wenn der Unterputz vollständig getrocknet ist, wird es Zeit für den Oberputz. Diesen rührst du ebenfalls in einem sauberen Eimer mit der richtigen Menge Wasser an. Welchen Putz du dabei verwendest, ist dir überlassen. Beliebt für Fassaden und Außenwände sind beispielsweise: Kratzputz Reibeputz Feinputz Rauputz Diese außen sichtbare Putzschicht sollte nicht nur praktisch sein, sondern dir auch gut gefallen . Die Auswahl an Oberputzarten ist groß – solltest du unsicher sein, lass dich einfach in deinem toom Baumarkt beraten. Schritt 10: Oberputz auftragen und trocknen lassen Im letzten Schritt trägst du dann den Oberputz mit derselben Technik auf wie zuvor den Unterputz. Diese obere Schicht wird allerdings etwas dünner aufgetragen als die darunterliegende. Wenn du den Oberputz außen vollständig aufgetragen und glattgestrichen hat, folgt eine erneute Trockenphase. Danach erstrahlt deine frisch verputzte Fassade in neuem Glanz. Tipp : Du kannst deiner Fassade anschließend das besondere Etwas verleihen, indem du sie einfach farbig streichst . Fazit: Außenputz selbst machen, um Kosten zu sparen – ist das sinnvoll? Wenn du beim Verputzen deines Hauses Kosten sparen möchtest, lohnt es sich, die Arbeit einfach selbst zu übernehmen. Zwar musst du dafür einige Tage einplanen, die Fassade kannst du dann allerdings auch ganz nach deiner Vorstellung gestalten. Wichtig sind die richtige Vorbereitung, hochwertige Materialien und sorgfältiges Arbeiten .
Fliesen verputzen
Fliesenverputzen
Ratgeber
Fliesen sind der klassische Wand- und Bodenbelag für die meisten Bäder und Küchen. Auch in Fluren und Treppenhäusern werden Fliesen als Bodenbelag gerne verwendet. Da viele Wohnungen und Häuser noch mit sehr alten Fliesen ausgestattet sind, die entweder beschädigt oder aus der Mode gekommen sind, gibt es einige Möglichkeiten für den Heimwerker, den gefliesten Oberflächen eine neue Optik zu verleihen. Eine Option ist das Verputzen von Fliesen, wenn man beispielsweise den Fliesenspiegel komplett überdecken möchte. Wie das geht und was es dabei zu beachten gilt, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt. Kann man alle Fliesen verputzen? Im Prinzip kann man alle Fliesen verputzen, ja. Sowohl an der Wand als auch auf dem Boden – in trockenen Räumen genauso wie in Feuchträumen. Am häufigsten besteht der Wunsch nach Putz über Fliesen an Küchen- oder Badwänden . Denn gerade hier haben viele Immobilien altmodische Fliesen aus früheren Jahrzehnten, die einfach nicht mehr zeitgemäß aussehen und somit nicht zu modernen Einrichtungsstilen passen. Beim Renovieren stellt sich daher die Frage, ob diese Fliesen entfernt oder bearbeitet werden sollen. Gründe für das Verputzen alter Fliesen Früher war es üblich, an der Küchenwand und im Badezimmer Fliesen zu verlegen, da diese die Feuchtigkeit nicht aufnehmen. Doch mittlerweile gibt es alternative Möglichkeiten, die Wände vor Feuchtigkeit zu schützen, sodass auch fliesenlose Nassbereiche die Bausubstanz nicht schädigen. Alternativen für Fliesen an der Wand: Platten aus Acryl etc. Behandelte Holzvertäfelungen Putz und Wandfarbe Die Gründe Fliesen zu verputzen, können vielschichtig sein und neben der Optik kann es auch praktische Gründe haben – zum Beispiel, wenn viele Fliesen kaputt oder die Fugen nicht mehr schön sind. Anstatt die Fliesen aufwendig zu entfernen oder auszutauschen, kannst du diese einfach verputzen. Der Vorher-Nachher-Effekt beim Verputzen von Fliesen ist enorm, da auch die Fugen mit verputzt werden und eine glatte Fläche entsteht. Das sorgt für ein modernes Wohngefühl und lässt vor allem kleine Räume größer wirken. Tipp: Geht es dir rein um die Farbe und das Verputzen ist dir zu aufwendig, kannst du deine Fliesen auch einfach streichen oder bekleben. Welcher Putz für Fliesen? Um Fliesen zu verputzen, kannst du handelsüblichen Putz verwenden, aber auch den einfacher anwendbaren Rollputz. Du solltest allerdings darauf achten, dass der Putz – besonders für Feuchträume – nicht gipshaltig ist, da dieser Feuchtigkeit aufnimmt und Schimmel entstehen kann. Außerdem gibt es je nach optischen Anforderungen verschiedene Dekorputze mit Strukturen, die sich in die Raumgestaltung integrieren lassen. Für die angesagte Betonoptik beim Verputzen von Fliesen für einen industriellen Wohnstil kannst du den Putz einfach roh belassen und benötigst keinen speziellen Dekorputz. Fliesen verputzen im Bad Möchtest du deine Badfliesen verputzen, benötigst du nicht nur Putz ohne Gips, sondern spezielle Produkte, die für Feuchträume geeignet sind . Im Badezimmer spritzt nicht mal nur ein Wassertropfen an die Wand, sondern es entsteht unter Umstände eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Die Wand direkt an Dusche oder Badewanne sollte außerdem speziell vor Nässe geschützt werden – zum Beispiel durch eine wasserdichte Acrylplatte. Diese gibt es einfarbig, mit Muster, aber auch individuell gestaltet – sodass sie sich hervorragend in das neue Raumdesign einfügt. Fliesen verputzen – Schritt-für-Schritt-Anleitung In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung geht es um das Verputzen von Wandfliesen. Beim Verputzen von Bodenfliesen ist zusätzlich zu beachten, dass der Boden nicht betreten werden darf, bis der Putz komplett ausgehärtet ist. Tipp: Als Eigentümer von Haus oder Wohnung ist das Verputzen von Fliesen kein Problem. Bist du aber nur Mieter, solltest du sowohl das Verputzen als auch anderweitiges Bearbeiten der Fliesen vorher mit der Hausverwaltung oder dem Vermieter abklären. Schritt 1: Material und Raum vorbereiten Hast du das benötigte Material hergerichtet, geht es an die Vorbereitung des Raumes. Dazu gehört, dass alle Einrichtungsgegenstände weggeräumt oder zumindest durch eine Folie geschützt werden. Außerdem solltest du alles abkleben, was nicht mit verputzt werden soll – zum Beispiel Fensterrahmen, Heizung, Steckdosen u.v.m. Den Boden schützt du am besten durch eine stabile Malerfolie. Achte auch darauf, dass du den Putz nicht an den Schuhsohlen in die Nebenräume trägst. Schritt 2: Fliesen vorbereiten Damit du deine Fliesen gut verputzen kannst und der Putz auch dauerhaft hält, müssen alle Fliesen und Fugen gründlich gereinigt werden. Für eine einfache Reinigung genügen Putzmittel und Schwamm, bei stärkeren Verschmutzungen empfehlen wir eine Bürste und Scheuermilch. Nach der Reinigung müssen die Fliesen sauber, fettfrei und trocken sein. Entdeckst du hohle Fliesen, sollten diese vor dem Verputzen entfernt werden. Die Lücke wird einfach zugespachtelt. Entferne altes Silikon aus den Fugen, spachtele Löcher mit Spachtelmasse zu und verschließe alle Fugen mit einem Fugenfüller. Durch das Spachteln und Glätten der Wände stellst du sicher, dass keine Mulden und Erhebungen durch den Putz kommen. Tipp: Befindet sich in den Fugen Schimmel, sollte dieser unbedingt vor dem Verputzen entfernt und behandelt werden, damit er sich unter dem Putz nicht weiter ausbreitet. Schritt 3: Haftgrund auftragen Als erste Schicht wird nun ein Haftgrund aufgetragen, auf dem der Putz Halt findet. Am besten funktioniert das mit einer Malerrolle oder einem breiten Pinsel . Es sollte nicht zu viel Haftgrund in die Fugen gelangen – doch wenn du diese vorab verspachtelt hast, ist die Fläche in der Regel eben genug. Viele Produkte sind eingefärbt, damit du direkt siehst, ob du die komplette Fläche behandelt oder eine Stelle vergessen hast. Lass den Haftgrund nach dem Auftragen gut trocknen (beachte hierzu die Herstellerangaben auf dem Produkt). Das Trocknen über Nacht bietet sich an, damit man am Folgetag in Ruhe verputzen kann. Tipp: Achte darauf, ob der Haftgrund auch für sehr glatte, glasierte Fliesen geeignet ist. Falls nicht, solltest du diese vor dem Grundieren leicht anschleifen. Schritt 4: Fliesen verputzen Ist der Haftgrund ausreichend getrocknet, geht es ans Verputzen. Mische hierzu den ausgewählten Putz nach Herstellerangaben in einem Eimer an – am einfachsten geht das mit einem Rührstab an der Bohrmaschine. Trage den Putz nach dem Anrühren auf die verspachtelten und grundierten Fliesen auf: Rollputz mit einer Rolle, normalen Putz mit der Kelle . Das Verputzen mit der Kelle erfordert einige Übung, damit keine Kanten entstehen. Verputzt du zum ersten Mal, solltest du also mit Stellen beginnen, die später vielleicht von Möbeln verdeckt werden. Achte darauf, dass der Putz nicht zu dick aufgetragen wird, damit er gut haften kann. Lasse den Putz anschließend gut trocknen. Tipp: Bevor der Putz trocken ist, kannst du ihn bei Bedarf noch mit einer Strukturrolle bearbeiten. Auch kleine Fehler können im noch feuchten, aber schon festen Zustand des Putzes korrigiert werden. Schritt 5: Putz nacharbeiten Nach dem Trocknen der verputzten Fliesenwand gilt es, entstandene Unebenheiten auszugleichen . Dies kann dann vorkommen, wenn Löcher oder Fugen nicht korrekt verspachtelt wurden und der Putz dort eingesunken ist. Vertiefungen werden verspachtelt, Erhebungen abgeschliffen. Abschleifen solltest du den Putz jedoch erst, wenn er vollständig ausgehärtet ist. Schritt 6: Grundierung auftragen und Wand streichen Eine anschließende Grundierung auf dem Putz macht diesen weniger saugfähig und gleicht zudem leichte Farbunterschiede aus . Trage die Grundierung mithilfe von Malerrolle oder Pinsel gleichmäßig auf den vollständig getrockneten Putz auf und lasse auch diese gut trocknen – das geht in der Regel sehr schnell, beachte hierzu jedoch die Herstellerangaben. Ist die Grundierung trocken, kannst du die Wand in deiner Wunschfarbe streichen oder eine Schicht Dekorputz auftragen . Tipp: Für Bad und Küche gibt es spezielle Feuchtraum-Farben, die über wasserabweisende Eigenschaften verfügen. Kann man den Putz wieder entfernen? Ist die Fliesenwand erstmal verputzt, ist es nicht so leicht, den Putz wieder zu entfernen . Du solltest dir daher vorher gut überlegen, ob du deine Fliesen wirklich verputzen möchtest. Um Putz zu entfernen braucht es nicht nur die richtigen Werkzeuge, sondern auch eine Menge Kraft und Ausdauer. Möglich ist es zwar, doch werden die Fliesen unter dem Putz dabei wahrscheinlich geschädigt. Entfernst du also den Putz von den Fliesen, sollten diese direkt mit abgetragen werden.
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