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Antennen-Abdeckung 'Classic Line' weiß SAT
toom
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Zisterne einbauen
Zisterneeinbauen
Ratgeber
Wenn du im Garten Wasser sparen und deine Wasserrechnung reduzieren willst, ist Regenwasser die perfekte Alternative. Um es zu verwenden, kannst du eine Regentonne nutzen oder einen unterirdischen Regenwassertank einbauen, eine sogenannte Zisterne. Sogar im Haushalt gibt es Möglichkeiten, Regenwasser zu nutzen. Falls du eine Zisterne selber einbauen willst, findest du hier eine Anleitung und Hinweise, was es zu beachten gibt. Erhalte in einem anderen Beitrag auch weitere hilfreiche Tipps rund um Gartenpumpen . Weitere Tipps rund um das Thema Nachhaltige Gartenbewässerung findest du auch in unserem Respekt-Magazin , das du dir bei deinem nächsten Besuch im toom Baumarkt kostenlos mitnehmen kannst. Was ist eine Zisterne Regenwasserzisternen funktionieren nach einem einfachen Prinzip: Regenwasser vom Dach fließt über ein Fallrohr in einen Filter, wo es von grobem Schmutz gereinigt wird, und dann in die Zisterne. Dort erfolgt eine weitere natürliche Reinigung. Das Wasser entnimmst du bei einer Zisterne knapp unterhalb der Oberfläche mithilfe einer Pumpe . Regenwassertanks unterscheiden sich in zwei Gruppen : Große Regenwasserzisternen, die du unterirdisch einbauen kannst. Sie bestehen aus Kunststoff oder Beton. Kleine, flache Regenwassertanks für das Dach oder den unterirdischen Einbau. Sie bestehen aus leichtem Kunststoff. Für den Einbau einer großen Zisterne ist ein tiefer Erdaushub notwendig. Willst du eine Betonzisterne einbauen, brauchst du außerdem einen Kran. Wichtig sind folgende Punkte: Die richtige Größe der Regenwasserzisterne hängt maßgeblich von der Dachfläche ab. 25 m2 Fläche entsprechen etwa 1000 Liter Volumen. Für genügend Halt ist eine feste Bodenbeschaffenheit notwendig. Standorte mit losem und sandigem Boden sind deshalb weniger gut geeignet. Achte darauf, dass die Anschlüsse der Zisterne beim Absenken in die Baugrube in die richtige Richtung zeigen. Wichtig: Genehmigung einholen Erkundige dich bei deiner Gemeinde, ob es irgendwelche Vorschriften hinsichtlich Größe und Tiefe für den Einbau einer Zisterne in deiner Region gibt, die du einhalten musst. Sie können sich von Ort zu Ort unterscheiden. Falls du das gesammelte Regenwasser in deiner Zisterne auch im Haus nutzen willst, musst du den Einbau auf alle Fälle dem Gesundheitsamt melden. Für die reine Nutzung als Gartenbewässerung ist die Meldung beim Gesundheitsamt unnötig. Zisterne einbauen – die große Anleitung Nachträglich eine Zisterne, die der Gartenbewässerung dient, im Garten unter die Erde zu setzen, ist nicht schwer. Damit senkst du den Leitungswasserverbrauch und unterstützt auch noch nachhaltige Ziele. So viel Kies brauchst du: Um das nötige Kiesvolumen für den Einbau deiner Zisterne zu berechnen, gehst du wie folgt vor: Du brauchst die Grundfläche (Länge x Breite) deiner ausgehobenen Grube und die Anfüllhöhe. Diese ergibt sich aus Kiesfundament, Höhe des Wassertanks und der Kiesschicht über dem Tank. Volumenformel: Länge x Breite x Anfüllhöhe = Gesamtvolumen Davon muss das Volumen deines Wassertanks abgezogen werden. So erhältst du das Kiesvolumen. Für den Schüttverlust beim Kiesauffüllen rechnest du noch 30 Prozent hinzu. Für die Angabe des Volumens in Tonnen kalkulierst du etwa 2 Tonnen pro Kubikmeter. Schritt 1: der richtige Standort für die Zisterne Der richtige Standort sollte so gewählt werden, dass der Untergrund stabil genug ist, das Gewicht einer Zisterne über einen langen Zeitraum zu halten. Ein loser und sandiger Boden ist weniger gut geeignet. Dazu kommt, dass die Nähe zum Fallrohr gegeben sein sollte, sodass die Wasserrohre nicht über zu lange Entfernungen verlegt werden müssen. Außerdem muss ein Abstand von 1,50 Meter zum Haus eingehalten werden. Tipp: Kunststofftanks sind aufgrund ihres geringeren Gewichts wesentlich einfacher in der Handhabung. Schritt 2: Grube ausheben Es kommt auf die Größe deiner Zisterne an, ob du selbst mit einem Spaten das passende Loch graben kannst oder dir dafür einen Kleinbagger mietest. Ein Teil der ausgehobenen Erde wird am Ende zur Abdeckung der Grube benötigt. Der Restaushub muss entsorgt werden. Größere Mengen müssen zu Deponien oder Entsorgungszentren gebracht werden. Erkundige dich, welche Möglichkeit in deiner Region angeboten wird. Schritt 3: Kiesbett anlegen Zuerst glättest du den Boden deiner Grube am besten mit einem Handstampfer. Danach füllst du entsprechend Kies ein und glättest den Boden erneut. Prüfe mit einer Wasserwaage und Richtlatte, ob der Untergrund eben ist. Schritt 4: Zisterne einsetzen Jetzt kannst du deinen Wassertank in die Grube stellen. Wichtig: Eine Kunststoffzisterne nach dem Einsetzen unbedingt mit Wasser füllen. Denn sonst besteht die Gefahr, dass sie trotz des robusten Materials dem Druck von außen nicht standhält. Nun füllst du die Grube um den Tank schichtweise mit Kies auf. Jede Schicht wird festgestampft. Nur der Belag oben sollte aus Erde bestehen. Schritt 5: Zu- und Ablaufrohre anbringen Je nach Abständen müssen die Rohre für die Wasserleitung zugeschnitten und ineinander gesteckt werden. Passende Dichtringe und Gummilippen nicht vergessen. Das gilt auch für das Anschließen der Pumpe. Wichtig: Bei den Rohren unbedingt darauf achten, dass 1 bis 2 Prozent Gefälle gegeben sind. Schritt 6: Installation der Pumpe Je nach Abständen müssen die Rohre für die Wasserleitung zugeschnitten und Du hast die Zu- und Ablaufrohre angeschlossen und sie entsprechend der zuvor ausgehobenen Gräben verlegt? Wichtig : Alles sollte möglichst gut abgedichtet sein, sodass nichts ausläuft und der Boden dadurch schlammig wird, weil die Wassermenge nicht mehr aufgenommen werden kann. Tipp: Bei der Installation der Pumpe unbedingt darauf achten, dass der Schlauch, über den das Wasser nach oben gefördert wird, ein gutes Stück unterhalb der Wasserobfläche liegt. Hier ist das Wasser am saubersten. Hast du alle Leitungen noch einmal überprüft, kannst du alles mit Kies und der Aushuberde auffüllen. Es kann sich lohnen, von Anfang an in eine ausreichend leistungsstarke Pumpe zu investieren. Je nach Verwendung des Regenwassers wird ein gewisser Wasserdruck benötigt, zum Beispiel beim Einsetzen eines Rasensprengers, den die Pumpe liefern muss. Da die Lebensdauer einer Zisterne auf mindestens 30 Jahre angelegt ist, ist es vorausschauend, sich auch über die Pumpe Gedanken zu machen. Schritt 7: Mutterboden Hast du auch die Fläche rund und oberhalb des Wassertanks mit Kies aufgefüllt und fest gestampft, erfolgt am Ende noch eine Schicht Mutterboden. Sie sollte mindestens 10 cm betragen. Schritt 8: Rollrasen verlegen Wenn du die Erde angeglichen und festgedrückt hast, kannst du Rollrasen verlegen. Die Wasserentnahme erfolgt über eine Wassersteckdose, an der du einfach deinen Gartenschlauch für die Bewässerung anschließen kannst. Regenwasserflachtank einbauen Der große Vorteil von Regenwasserflachtanks ist, dass sich diese, anders als eine große Zisterne, nachträglich einbauen lassen, ohne dass du den Rasen mit schweren Arbeitsgeräten belastest. Je nach Tank kann die Montage sogar oberirdisch erfolgen. Möchtest du den Regenwassertank unterirdisch einbauen , gehst du folgendermaßen vor: 1. Zuerst eine ausreichend große Baugrube ausheben. 2. Den Boden mit einer Sandschicht (etwa 20 cm) bedecken. Mit einer Richtlatte abziehen. 3. Anschließend den Tank in die Baugrube absenken. Meist reichen dafür zwei Personen und Gurte. 4. Den Tank an das Fallrohr anschließen. 5. Erdreich aufschütten und bepflanzen. Ausreichend gießen nicht vergessen. 6. Vor Gebrauch durch den Schacht oben am Tank eine Pumpe einsetzen und am Deckel einen Schlauch zur Bewässerung anschließen. Alternativ lässt sich der Regenwassertank auf dem Dach montieren. Voraussetzung dafür ist, dass es sich um ein Flachdach handelt, das die zusätzliche Belastung trägt. Ist beides der Fall, den Tank auf das Dach heben und die Anschlüsse nach Anleitung verbinden. Zisterne pflegen Ist der Einbau der Zisterne ordnungsgemäß erfolgt, ist sie äußerst pflegeleicht. Zwar bildet sich mit den Jahren eine Sedimentschicht auf dem Boden. Die darin enthaltenen Mikroorganismen tragen allerdings zur Beseitigung von Keimen im Wasser bei. Erst wenn die Schicht dicker als 5 cm ist oder Verstopfungen auftreten, ist es notwendig, die Zisterne zu reinigen. Dies geschieht in drei Stufen: Zisterne entleeren: Dazu den Wasserstand bis auf ca. 30 cm senken. Anschließend den Rest mit einer Schmutzwasserpumpe entfernen. Die Zisterne mindestens eine Stunde lang gut auslüften lassen. Tank entschlammen: Dieser Schritt erfolgt im Inneren der Zisterne mit Eimer und Schaufel. Zisterne reinigen: Den Regenwassertank gründlich mit einem Hochdruckreiniger reinigen und die Zuläufe durchspülen. Zum Abpumpen von Schmutzwasser kommt wieder die Schmutzwasserpumpe zum Einsatz. Achte darauf, die Reinigung von großen Regenwasserzisternen nur zu zweit durchzuführen. Denn im Inneren der Zisterne kann es zu Sauerstoffknappheit oder zum Auftreten von Gärgasen kommen. Deshalb ist ein Helfer notwendig, falls die reinigende Person ohnmächtig wird. In aller Regel genügt es, eine Zisterne etwa alle 10 Jahre zu reinigen. Warum ist es sinnvoll einen Regenwasserwassertank einzubauen? Gartenbesitzer brauchen im Sommer viel Wasser für die Bewässerung von Rasen und Beeten. Das kann teuer werden. Wer eine Zisterne einbauen lässt oder selbst einbaut, spart sich einen großen Teil der Kosten für Trinkwasser und Abwasser. Außerdem gedeihen Pflanzen besser, wenn sie mit Regenwasser gegossen werden. Das liegt daran, dass dieses, anders als Leitungswasser, kalkfrei ist und keine keimtötenden Zusätze enthält. Doch auch im Haus ergeben sich Möglichkeiten für die Regenwassernutzung, zum Beispiel beim Betrieb von Waschmaschine und Toilette. Da Regenwasser, anders als das Wasser aus der Leitung, keinen Kalk aufweist, entfaltet es eine höhere Reinigungskraft. Zisterne im Garten einbauen oder auf dem Dach montieren? Ein Regenwassertank auf dem Dach hat Vorteile: Vor allem ist kein Erdaushub notwendig. Dabei sind Flachtanks für das Dach so gestaltet, dass sie fast unsichtbar bleiben. Allerdings ist dafür ein geeignetes Flachdach, zum Beispiel ein Garagendach, notwendig. Außerdem kommt es bei der Entscheidung zwischen einem überirdischen und unterirdischen Regenwassertank entscheidend auf den Wasserbedarf an. Für die Bewässerung von Gärten in der Sommerzeit genügt im Regelfall ein Flachtank auf dem Dach oder auch eine Regentonne. Möchtest du ganzjährig Regenwasser im Haus nutzen, ist es besser, den Regenwassertank unterirdisch einzubauen. So sparst du auch in den Wintermonaten. Entdecke weitere Ratgeber zum Thema Wasser Das könnte dich auch interessieren
Saubere Kanten
SaubereKanten
Ratgeber
Kanten und Ecken zu streichen ist gar nicht so einfach. Gehst du beim Abkleben und Streichen nicht richtig vor, kommt es schnell zu ungenauen Übergängen und schiefen Farbverläufen. Besonders unschön wirkt das, wenn du aneinandergrenzende Wände in unterschiedlichen Farben streichen möchtest. Doch mit der richtigen Technik und gründlicher Vorbereitung gelingt es dir garantiert, saubere Kanten zu streichen! toom Baumarkt zeigt dir, wie es geht. Wenn du noch andere Fragen rund um das Thema Wände streichen hast, haben wir noch viele Ratgeber für dich. Weitere Tipps rund um das Thema Wände streichen und tapezieren findest du in unserem Selbermachen-Bereich sowie auch in unserem Respekt-Magazin , das du dir bei deinem nächsten Besuch im toom Baumarkt kostenlos mitnehmen kannst. Ecken und Kanten streichen – mit oder ohne Abkleben? Wer Wände streichen und dabei saubere Kanten und Ecken erzielen möchte, sollte wissen, dass diese anspruchsvollen Stellen bei der Arbeit immer zuerst kommen. Nur so kann sich das Ergebnis sehen lassen, und die Farbe franst an den Kanten nicht aus. Flächen, die du nicht in der jeweiligen Hauptfarbe streichen möchtest, klebst du normalerweise ab – also Fensterrahmen, Türen, Steckdosen und Fußleisten sowie angrenzende Wände, die nicht gestrichen werden sollen. Planst du jedoch, zwei Wände in unterschiedlichen Farben oder Mustern zu streichen, müsstest du vor dem Abkleben warten, bis die erste Farbe getrocknet ist. Außerdem gibt es zum Beispiel reich verzierte Stuckleisten, die sich gar nicht so einfach abkleben lassen. Willst du trotzdem scharfe Kanten streichen, brauchst du spezielles Malerwerkzeug wie den Flächenstreicher. Dieser ermöglicht es dir, auch ohne Abkleben saubere Kanten zu streichen . Wenn du noch nicht so erfahren im Heimwerken bist, solltest du aber dennoch Malerkrepp benutzen. Tipp : Muster, Kreise oder bunt mit Rand? Sieh dir unsere Ideen zum Wändestreichen an. Schritt 1: Wand vorbereiten für saubere Kanten beim Streichen Bevor du Wand und Ecken zum Streichen abklebst, stelle sicher, dass der Untergrund sauber, trocken und fettfrei ist. Reinige insbesondere die Ecken und Kanten, die du sauber streichen möchtest, gründlich mit einem Handfeger oder dem Pinsel. Je nach Untergrund musst du die alte Farbe eventuell abwaschen oder eine Wand- und Deckengrundierung auftragen. Außerdem solltest du eventuell vorhandene Dübellöcher füllen und Risse ausbessern . Schritt 2: Richtig abkleben vor dem Streichen Nun kannst du beginnen, die Wände zum Streichen abzukleben. Planst du ein Muster oder verschiedenfarbige Wände, ist das ein bisschen aufwendiger. Ansonsten klebst du Steckdosen, Fenster- und Türrahmen sowie die Bodenleiste ab. Die Wand richtig abzukleben ist beim Streichen gerade für die sauberen Kanten relevant: Um sicherzustellen, dass das Malerkrepp wirklich dichthält und du saubere Farbkanten streichen kannst, pinselst du einfach etwas Farbe im Ausgangston darüber . Vergiss nicht, vor dem Streichen der Wand auch die Decke abzukleben, falls du diese nicht mitstreichst. Dann deckst du noch Boden und Möbel mit Vlies oder Malerfolie ab. Bewegliche Möbel und Gegenstände räumst du am besten vorher aus dem Zimmer, damit du weniger Arbeit und mehr Bewegungsfreiheit hast. Schritt 3: Kanten und Ecken sauber streichen Beginne mit dem eigentlichen Farbanstrich in den Ecken des Raumes und fange dabei immer vom Fenster aus an . Die meisten Wohnraumfarben lassen sich streichen, rollen oder airless spritzen. Auch falls du dich entscheidest eine Strukturfarbe aufzutragen , solltest du immer erst bei den Ecken und KAnten beginnen. Die Ecken und Kanten sowie schwer zugängliche Stellen streichst du jedoch mit einem Flach- oder Heizkörperpinsel oder einer kleinen Rolle (10 cm) vor. Es gibt auch spezielle Eckenpinsel, die am unteren Ende einen Knick haben. Achte darauf, die Farbe an den Kanten und Ecken nur dünn zu streichen – oft nimmst du mit einem Pinsel automatisch mehr Farbe auf als mit der Walze. Um das zu vermeiden, tauchst du den Pinsel nur zu zwei Dritteln in die Farbe und streichst ihn sorgfältig am Abtropfgitter ab . Anderenfalls können die Pinselstriche sichtbar bleiben. Beachte, dass Fußleisten mit Lackfarbe und Heizkörper mit hitzebeständiger Spezialfarbe gestrichen werden müssen. Um sichtbare Ansätze zu vermeiden, solltest du zusammenhängende Flächen nass in nass ohne Unterbrechung und immer als Ganzes durcharbeiten. Unsaubere Kanten kannst du so direkt beim Streichen ausbessern. Schritt 4: Die restliche Wand streichen Sobald du fertig bist mit den Kanten und Ecken, solltest du sofort die ganze Wand streichen . Wichtig ist, dass die Farbe am Rand noch nicht getrocknet ist, wenn du weiterarbeitest. Streiche die Wände erst in Längsrichtung von einer Kante ausgehend in zwei bis drei Bahnen. Dann streichst du quer und abschließend noch einmal längs mit gerader Überlappung darüber. So verteilst du die Farbe gleichmäßig über die ganze Wand. Für ein optimales Ergebnis werden zwei Anstriche empfohlen . Streiche auch die angrenzenden Flächen möglichst dann, wenn die Farbe in den Ecken noch feucht ist. So vermeidest du sichtbare Übergänge zwischen den Wänden. Schritt 5: Aufräumen und Werkzeug reinigen Du hast beim Streichen saubere Ränder und Ecken erzielt und auch die restliche Wand gestrichen? Dann fehlt nur noch ein letzter Schritt: Pinsel, Walze und Abtropfgitter solltest du sofort sorgfältig reinigen. Halte das Malerwerkzeug dazu nach getaner Arbeit am besten gleich unter fließendes Wasser. Anderenfalls trocknet die Farbe an und wird hart. Dann bekommst du sie nur schwer wieder ab. Wenn du lediglich eine Arbeitspause machst, brauchst du die Werkzeuge nicht aufwendig zu säubern. Wickle Pinsel und Rollen einfach in Alufolie, Frischhaltefolie oder eine Plastiktüte . So trocknen sie nicht aus und du kannst sie später weiterverwenden. Entdecke weitere Ratgeber zum Thema Das könnte dich auch interessieren
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