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Bewässerungssteuerung 'Flex'
Bestseller
Gardena

Bewässerungssteuerung 'Flex'

41,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Balkonbewässerung
Balkonbewässerung
Ratgeber
Damit du dich an einem prächtig blühenden Balkon erfreuen kannst, solltest du – vor allem in den warmen Sommermonaten – deine Balkonpflanzen täglich gießen . Mit einem Bewässerungssystem, ob mit oder ohne Elektrik, kannst du dir diese Arbeit erleichtern und gleichzeitig die Urlaubsbewässerung auf dem Balkon sicherstellen. In diesem Ratgeber von toom Baumarkt erfährst du, wie du die Bewässerung deiner Balkonpflanzen organisieren kannst, ohne selbst zur Gießkanne greifen zu müssen. Weitere Tipps rund um die Gartenbewässerung haben wir für dich zusammengefasst. Mit einer Wassertonne die Balkon-Bewässerung nachhaltiger gestalten Wer auf der Suche nach einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Lösung ist, sollte auf natürliche Wasserquellen wie Regenwasser zurückgreifen, um das Gießsystem für den Balkon zu versorgen. Dadurch kannst du nicht nur Wasser sparen , sondern auch die Kosten reduzieren. Mithilfe einer Regentonne lassen sich problemlos mehrere hundert Liter Regenwasser auffangen, mit denen du deine Balkonpflanzen bewässern kannst. Voraussetzung dafür ist, dass du ausreichend Platz auf deinem Balkon hast. Bewässerungssystem mit Fasspumpe Wenn du auf dem Balkon nicht nur genügend Platz für eine Wassertonne hast, sondern auch noch ein Stromanschluss vorhanden ist, bietet sich die Bewässerung mittels Pumpe an: Setze eine Regenfasspumpe in die gefüllte Tonne und schalte sie ein. Die Pumpe saugt das Wasser automatisch an und leitet es über den angeschlossenen Schlauch oder ein anderes Bewässerungssystem auf dem Balkon an deine Pflanzen in Balkonkästen weiter. Um mehrere Schläuche anzuschließen, installierst du einfach einen Verteiler am Ausgang. Mithilfe einer Zeitschaltuhr lässt sich die Pumpe programmieren: Sie bewässert dann deine Pflanzen automatisch, wenn du einige Tage nicht zu Hause bist – eine sehr gute Lösung also, um die Bewässerung auf dem Balkon während eines Urlaubs sicherzustellen. Automatische Balkon-Bewässerung mit Regenfasspumpe und Tropfer Ein Schlauchsystem mit Tropfer ist für die heißen Sommerwochen auf dem Balkon ein optimales Bewässerungssystem. Es stellt sicher, dass alle Pflanzen kontinuierlich versorgt werden und die richtige Menge an Wasser bekommen. Somit ist es ebenfalls sehr gut als Urlaubsbewässerungssystem für den Balkon geeignet – und Nachbarn, Familie oder Freunde bleiben verschont. Schließe den Tropfschlauch an die Regenfasspumpe an und platziere ihn anschließend so, dass er an den zu bewässernden Pflanzen entlangläuft. Sobald die Regenfasspumpe läuft, gelangt das Wasser tröpfchenweise in die Blumenerde . Ausgestattet mit Sensoren, misst das System die Feuchtigkeit im Balkonkasten und stellt sicher, dass die Bewässerung nur bei Bedarf erfolgt. So sind Blumen oder Gemüsepflanzen immer ausreichend mit Wasser versorgt, ohne dass du Staunässe befürchten musst. Über eine Zeitschaltung läuft das Bewässerungssystem automatisch weiter, sodass du deine Balkonpflanzen auch im Urlaub zuverlässig bewässern kannst. Wenn du einen Wasseranschluss auf dem Balkon hast, kannst du das Bewässerungssystem direkt daran anschließen. Doch Vorsicht : Um das Risiko von Wasserschäden einzudämmen, solltest du den Wasserhahn nicht aufgedreht lassen, wenn du mehrere Tage außer Haus bist, sondern lieber einen Wassertank nutzen. Außerdem ist regelmäßiges Prüfen der Schläuche ratsam, damit du Lecks an Tropfschläuchen schnell reparieren kannst. Tropf-Blumat: automatisches Balkon-Bewässerungssystem ohne Strom Mit einem sogenannten Tropf-Blumat kannst du ein Bewässerungssystem für deine Balkonpflanzen aufbauen, ohne einen Strom- oder Wasseranschluss auf dem Balkon zu benötigen. Das Bewässerungssystem zieht sich das Wasser aus einem höhergestellten Tank und nutzt dafür einfache physikalische Prinzipien. Als Tank eignet sich eine Regentonne oder ein größeres Fass. Damit das Wasser tropfen kann, muss der Behälter mindestens 50 cm über den Pflanzgefäßen stehen oder hängen. Tropf-Blumate arbeiten mit Feuchtigkeitssensoren aus Keramik. Sie sind mit Membranen versehen, welche die Pflanze über einen dünnen Schlauch mit Feuchtigkeit versorgen. Sobald der Feuchtigkeitssensor registriert, dass die Erde zu trocken ist, entsteht ein Unterdruck – die sogenannte Saugspannung. Diese bewegt und öffnet die Membranen, sodass Wasser hindurchfließen kann. Ist die Erde gut durchfeuchtet, geht der Unterdruck zurück. Die Membranen kehren wieder in die Ausgangsposition zurück und schließen den Tropfschlauch ab. Statte jedes deiner Pflanzgefäße mit einem Tropf-Blumat aus und schließe sie alle an den Zufuhrschlauch an. Die Blumate bedienen sich dann aus deinem Wasserreservoir, und du musst nur einen einzigen Tank installieren. Willst du Tropf-Blumate nutzen, um auf deinem Balkon die Bewässerung während deiner Urlaubszeit zu organisieren, justiere die Sensoren etwa zehn Tage vor Abreise und stelle sicher, dass alles reibungslos funktioniert. Einfaches Bewässerungssystem für den Balkon selbst bauen Wer Geld sparen möchte, kann sich ein kleines Bewässerungssystem für den Balkon auch selbst bauen. Dafür benötigst du je Pflanzgefäß eine PET- oder Glasflasche sowie einen Bewässerungsaufsatz. Solche Aufsätze bestehen meist aus porösem Ton oder aus Kunststoff. Wir empfehlen die Verwendung von PET-Flaschen, da sie leichter sind als Glasflaschen und nicht zerbrechen können. Zudem bergen Glasflaschen die Gefahr, dass Pflanzen oder Gegenstände in der Nähe der Blumenkübel versengt werden, wenn das Sonnenlicht durch das Glas gebündelt wird. Bewässerungssystem aus PET-Flaschen herstellen Ein Bewässerungssystem aus PET-Flaschen ist kostengünstig. Zudem ist das System bestens dafür geeignet, die Bewässerung im Balkonkasten oder Blumenkübel sicherzustellen, wenn du einige Tage nicht zu Hause bist. Achte aber unbedingt darauf, dass die Flaschen aus festem Plastik bestehen. Mit Flaschen aus weichem Kunststoff funktioniert das System nicht, da das Wasser zu schnell aus ihnen herausfließt. Wähle für jede Pflanze und jeden Kübel eine Flasche mit der passenden Füllmenge. Bevor du das Bewässerungssystem in den Balkonkasten setzt, gieße die Pflanzen noch einmal ordentlich. Das Wasser in den Flaschen soll schließlich lange halten. Bohre ein Loch in den Flaschenboden und halte dieses geschlossen, während du die Flasche mit Wasser befüllst. Setze anschließend den Bewässerungskegel aus Ton auf die Flaschenöffnung und stecke Flasche samt Aufsatz kopfüber in die Erde. Der poröse Tonkegel gibt das Wasser nun gleichmäßig an die Erde ab, und du kannst beruhigt verreisen. Tipp : Bei der Verwendung eines Bewässerungsaufsatzes aus Kunststoff brauchst du kein Loch in den Flaschenboden zu bohren, denn damit diese Option funktioniert, muss ein Unterdruck in der Flasche entstehen. Andernfalls läuft das Wasser zu schnell durch und ist rasch aufgebraucht. Blumenkästen mit Wasserspeicher Denke am besten gleich bei der Balkonbepflanzung über das Thema Bewässerung nach: Blumenkästen mit Wasserspeicher zum Beispiel erleichtern dir die Balkon-Bewässerung auch ohne Stromanschluss. Sie sind eine einfache und effektive Lösung, wenn du viel unterwegs bist und es nicht immer schaffst, deine Pflanzen regelmäßig zu gießen. Es gibt viele Arten von Blumenkästen mit integriertem Wasserreservoir . Die meisten sind allerdings ähnlich aufgebaut: Sie bestehen aus einem großen Kasten, in den ein Gefäß mit Pflanzen eingesetzt wird. Auch ein doppelter Boden ist üblich. Unter dem Pflanzgefäß liegt der „Wassertank“. Über Löcher im Boden des Gefäßes können sich Pflanzen über die Wurzeln so viel Wasser ziehen, wie sie benötigen. Ein Abstandhalter verhindert, dass die Pflanzen direkt im Wasser stehen und die Wurzeln faulen. Es gibt auch Kästen, bei denen sich Granulat oder ein Pflanzvlies am Boden des Gefäßes befindet – beides nimmt Wasser auf und speichert es. Wie viel Flüssigkeit sich im Kasten befindet, verrät ein Blick auf den Wasserstandsanzeiger. Tipp : Anfangs sind die Wurzeln noch sehr kurz und nehmen möglicherweise nicht genug Feuchtigkeit auf. Deswegen solltest du die Erde regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf zusätzlich nachgießen.
Bewässerungssysteme Garten
BewässerungssystemeGarten
Ratgeber
Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen – jetzt noch ein kühles Getränk im heimischen Garten genießen und das Urlaubsfeeling ist perfekt. Damit du dich für den Rest des Sommers entspannt zurücklehnen kannst, während die blühenden Sträucher und der grüne Rasen ebenfalls eine Erfrischung bekommen, ist ein Bewässerungssystem im Garten die ideale Lösung. Unser Ratgeber hilft dir bei der Auswahl des passenden Gartenbewässerungssystems. Welches Bewässerungssystem für den Garten wählen? Welches Bewässerungssystem du für deinen Garten wählen solltest, hängt primär von dessen Fläche, Form und Art der Bepflanzung ab. Ein sehr einfaches Bewässerungssystem für Garten und Terrasse ist die klassische Gießkanne . Für Kleingärten und Balkonpflanzen ist diese manuelle Bewässerungsart nach wie vor eine gute Lösung. Auch ein Gartenschlauch mit verschiedenen Gartenspritzen leistet in kleinen bis mittelgroßen Gärten wertvolle Dienste. Bei Gärten mit großen Rasenflächen, Beeten und vielen Pflanzen sind diese Formen der Bewässerung jedoch sehr zeit- und arbeitsintensiv. Wer sich sein Gärtnerleben angenehm gestalten möchte, der greift also besser zu Regner, Sprinkler & Co. Für die Planung deiner Gartenbewässerung hier alle Systeme im Überblick: Gießkanne und Gartenschlauch: geeignet für die punktuelle Bewässerung einzelner Pflanzen und Beete Sprinkler und Regner: eignen sich für große Rasen- und Beetanlagen mit gleichmäßigem Wasserbedarf Tropfschlauchsysteme: sind ideal für Hecken und Blumenbeete mit mittlerem Wasserbedarf und anspruchsvollen Pflanzen Rasensprenger und Regner anschließen Besonders beliebte Formen der Bewässerung im Garten stellen Regner und Sprinklersysteme dar. Es handelt sich bei beiden Varianten um einfache Bewässerungssysteme, die sich sehr einfach installieren und auch wieder entfernen lassen. An der richtigen Stelle im Garten positioniert, musst du sie nur noch an einen Gartenschlauch anschließen und die Wasserzufuhr anschalten. Bei uns findest du folgende Arten von Rasensprengern: Viereckregner: Diese bieten sich besonders für quadratische und rechteckige Gärten an, bei denen eine möglichst gleichmäßige Bewässerung erwünscht ist. Kreisregner: Sie sind vor allem als Bewässerungssystem für Garten- und Rasenflächen mit unregelmäßigen Konturen geeignet. Mit ihnen kannst du auch kleinere Bereiche gezielt bewässern. Viele Modelle verfügen über eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten, wodurch sich diese Bewässerungssysteme für verschiedenste Gartengrößen und -formen eignen. Sprühschläuche für die Gartenbewässerung verlegen Sprühschläuche sind flache, perforierte Gartenschläuche , die einen feinen Sprühregen simulieren. Dank des dezenten Designs lassen sich diese oberirdisch entlang von Beet- und Rasenkanten verlegen , ohne dabei die Ästhetik deines Gartens zu stören. Zudem können Sprühschläuche problemlos gekürzt oder auch verlängert werden. Für die Inbetriebnahme benötigst du lediglich einen herkömmlichen Wasseranschluss. Somit steht der einfachen und kostengünstigen Installation deines Bewässerungssystems im Garten nichts mehr im Wege. Tipp: Sprühschläuche eignen sich besonders für schmale Bereiche im Garten , die du sanft bewässern möchtest. Beete und Hecken mit Tropfschläuchen gießen Tropf- und Perlschläuche sind mit feinen Löchern ausgestattet, durch die das Wasser tröpfchenweise entlang von Hecken oder Beeten abgegeben wird. Diese Form der Gartenbewässerung versorgt die Wurzeln deiner Pflanzen ohne Umwege , was dir enorm beim Wassersparen im Garten hilft. Um dieses Gartenbewässerungssystem zu installieren, brauchst du den Schlauch nur an ein Auslaufventil anzuschließen. Auch ein unterirdisches Verlegen der Tropfschläuche ist möglich. Versenkregner im Garten installieren Im Unterschied zu herkömmlichen Rasensprengern werden Versenkregner an einen unterirdisch verlegten Schlauch angeschlossen. Versenkregner haben den Vorteil, dass sie im Ruhemodus im Boden verschwinden und dann nicht sichtbar sind. Allerdings ist die Planung dieser Gartenbewässerung mit einem deutlich größeren Aufwand verbunden, weil die Regner nachträglich nicht so einfach umgesetzt werden können. Sie eignen sich besonders für flache Bereiche deines Gartens und werden unterirdisch installiert. Wie auch bei herkömmlichen Regnern gibt es eine breite Palette an Modellen mit verschiedensten Einstellungsmöglichkeiten. Bei der Installation von Versenkregnern gehst du folgendermaßen vor: Erstelle einen Plan deines Gartens und positioniere anschließend alle Versenkregner an der richtigen Stelle. Hebe einen ca. 20 cm tiefen Graben entlang deiner Versenkregner aus. Achte darauf, die Grasnarbe möglichst unbeschädigt zu entfernen. Lege an der tiefsten Stelle eine Drainage mit grobem Kies an. Dort installierst du ein Entwässerungsventil, um dein Bewässerungssystem frostsicher zu machen. Verlege den Schlauch im Graben, montiere die Versenkregner laut Anleitung deines Bewässerungssystems und starte einen kurzen Testlauf. Wenn alles einwandfrei funktioniert, füllst du den Graben mit Erde auf, legst die Grasnarbe darüber und sähst bei Bedarf ein paar Rasensamen nach. Schließe bei Wunsch eine Zeitschaltuhr an und stelle die gewünschte Gießzeit und -dauer für dein automatisches Bewässerungssystem für deinen Garten ein.
Gewächshaus Bewässerung
GewächshausBewässerung
Ratgeber
Ein Gewächshaus bei der Gartenbewässerung täglich mit Wasser zu versorgen, kann sehr zeitaufwendig werden. Mit einem System für die Gewächshaus-Bewässerung werden deine Pflanzen automatisch begossen – auch dann, wenn du mal im Urlaub bist. In diesem Beitrag erfährst du, wie du ein Bewässerungssystem für dein Gewächshaus einfach selber bauen kannst. Welche Arten der Bewässerung im Gewächshaus gibt es? Im Grunde reichen eine Gießkanne und ein Wasserhahn in der Nähe aus, um deine Blumen oder Obst- und Gemüsepflanzen im Gewächshaus täglich mit Wasser zu versorgen. Je nach Größe des Gewächshauses bzw. je nach Gewächshaustyp kann das tägliche Wasserschleppen mit der Zeit anstrengend werden. Außerdem solltest du im Optimalfall bestimmte Bewässerungszeiten bei der Gartenbewässerung einhalten. Am besten können Pflanzen Wasser nämlich am frühen Morgen aufnehmen. Vor allem in der Urlaubszeit musst du bei der manuellen Bewässerung auf gute Nachbarschaft hoffen, denn nur wenige Pflanzenarten kommen mehrere Wochen ohne Gießen aus. Abhilfe schaffen verschiedene Bewässerungssysteme, die du in deinem Gewächshaus selbst anlegen kannst: Manuelle Bewässerungssysteme : Neben dem Gießen mit der Gießkanne per Hand gibt es auch die Möglichkeit, einen Gartenschlauch an eine Sprinkleranlage anzuschließen und diese im Gewächshaus aufzustellen. Das Wasser kannst du mit einer Gartenpumpe auch direkt aus dem Gartenteich holen oder den Schlauch mit der Regentonne verbinden . Diese Form der Gewächshaus-Bewässerung wird allerdings allgemein nicht empfohlen, weil die großflächige Wasserversorgung von oben nicht für alle Pflanzen geeignet ist. Automatische Bewässerungssysteme: Mit einer automatischen Bewässerung für dein Gewächshaus werden deine Pflanzen jeden Tag optimal versorgt – die gesparte Zeit kannst du für viele schöne andere Gartenprojekte nutzen. Die automatische Gewächshaus-Bewässerung funktioniert über ein Wasserleitungssystem, für das es zwei Varianten gibt: Die Gewächshaus-Bewässerung erfolgt über ein Tropfer-System. Dafür wird zwischen den Pflanzen ein Geflecht aus Schläuchen mit vielen kleinen Löchern verlegt, die an eine elektrische Pumpe oder ein Hauswasserwerk angeschlossen werden. Die Bewässerung erfolgt per Nebler, bei dem die Wassertropfen vernebelt werden und eine gleichbleibend hohe Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus entsteht. Gewächshaus-Bewässerung ohne Strom : Mithilfe der sogenannten Schwerkraftbewässerung kannst du eine Gewächshaus-Bewässerung einrichten, die ganz ohne Strom funktioniert. Bei diesem Bewässerungssystem fließt das Wasser ausschließlich durch die Schwerkraft ohne den Einsatz von Pumpen oder elektrischer Energie. In einem höhergelegenen Reservoir wird dabei Wasser gesammelt, von wo es sich aufgrund der Schwerkraft über Rohre oder Kanäle im Gewächshaus verteilt. Tipp : Hast du noch gar kein Gewächshaus? Dann findest du im Ratgeber von toom Baumarkt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du ein Gewächshaus selbst baust . How-to: Bewässerungssystem für dein Gewächshaus selbst bauen Im toom Baumarkt-Ratgeber findest du bereits eine Anleitung, wie du ein smartes Bewässerungssystem für deinen Garten selbst bauen kannst. Nach einem ähnlichen Prinzip hast du auch die Möglichkeit, eine automatische Bewässerung für dein Gewächshaus selbst zu bauen. Die Tröpfchenbewässerung ist dabei besonders pflanzenschonend . Hierbei werden die Pflanze nicht von oben, wie bei einer Sprinkleranlage, mit Wasser versorgt, sondern direkt am Stängel. Als Wasserzufuhr für deine Gewächshaus-Bewässerung dient dir deine Regentonne. Schritt 1: Regentonne aufstellen Sofern du noch kein Regenwasser sammelst, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt gekommen, eine Regentonne aufzustellen. Platziere diese möglichst nah am Gewächshaus, damit das Wasser keine zu weiten Wege zurücklegen muss. Schritt 2: Versorgungsschlauch verlegen Um das gesammelte Regenwasser zum Gewächshaus zu transportieren, benötigst du eine Regenfasspumpe mit Akku. Diese hängst du in die Regentonne und bist dadurch unabhängig von der Wasserversorgung aus dem Wasserhahn. Den Gartenschlauch selbst führst du zum Gewächshaus. Schritt 3: Versorgungsleitung ausmessen Jetzt verlegst du die Versorgungsleitung, die du später an deinen Gartenschlauch anschließt. Dazu musst du mit einem Zollstock zunächst die benötigte Länge ausmessen, die sich an den Maßen deiner Beete orientiert. Etwa auf der Hälfte der Strecke wird später eine Abzweigung nach oben gesetzt. Schritt 4: Versorgungsschlauch zuschneiden Den Versorgungsschlauch schneidest du auf die benötigte Länge zu und setzt einen Druckminderer an den Anfang, der den Wasserdurchfluss reguliert. Mittig auf Höhe der geplanten Abzweigung baust du ein T-Stück in den Versorgungsschlauch ein. Auch am anderen Ende des Schlauches muss ein T-Stück eingesetzt werden sowie ein Stopfen am Schlauchende. Schritt 5: Löcher stanzen Das Wasser für die Versorgung soll direkt aus dem Schlauch austreten. Daher stanzt du in geringen Abständen feine Löcher in deinen Versorgungsschlauch. In die Löcher setzt du im Anschluss die Wasserdüsen ein. Schritt 6: Schlauch anschließen und richtig verlegen Den Versorgungsschlauch verbindest du jetzt mit dem Gartenschlauch und schließt ihn damit an die Wasserversorgung an. Mit speziellen Heringen kannst du den Schlauch in der Erde fixieren und damit für einen geraden Verlauf sorgen. Damit hast du bereits die Grund- und Flächenbewässerung sichergestellt. Schritt 7: Tröpfchenbewässerung installieren Die Tröpfchenbewässerung wird jetzt direkt an die Pflanzen verlegt. Dazu nimmst du dir einen vorperforierten Schlauch, den du an die T-Stücke des Versorgungsschlauchs anschließt. Den Schlauch verlegst du jetzt kurvenförmig in deinen Beeten und fixierst ihn mit Erdhaken. Wenn du auch hängende Topfpflanzen versorgen möchtest, bringst du einfach Ösen an deinem Gartenhaus an und führst den Versorgungsschlauch am T-Stück nach oben. Das Ende des Schlauches wird wieder mit einem Stopfen verschlossen. Schritt 8: Sprinkler installieren Hast du auch Pflanzen, die du von oben begießen möchtest? Dann kannst du an diesen Stellen den Schlauch nach oben führen, ihn kappen und mit Sprinklern versehen. Diese sind als T-Stücke aufgebaut und verbinden die beiden Enden des Schlauches wieder miteinander. So kannst du auch einzelne Kübel mit Wasser versorgen und eine sehr individuelle und auf deine Pflanzen abgestimmte Bewässerung für dein Gewächshaus selbst bauen. Abschließend schaltest du die elektrische Pumpe an und deine automatische Wasserversorgung ist fertig. Smarte Steuerung für dein Gewächshaus-Bewässerungssystem Nachdem du das automatische Bewässerungssystem in deinem Gewächshaus installiert hast, kannst du es mit einer smarten Steuerung verbinden. Darüber richtest du voneinander unabhängige Bewässerungszonen ein und steuerst diese per App von deinem Smartphone aus. So wird jede Pflanze in deinem Gewächshaus immer optimal mit Wasser versorgt und du kannst sogar noch erheblich an Wasser sparen. Welche Bewässerungssysteme eignen sich für welche Pflanzen? Wenn du dir nach diesem Vorgehen ein Bewässerungssystem für dein Gewächshaus selber bauen möchtest, kannst du es individuell nach den Bedürfnissen deiner Pflanzen ausrichten. Die Tröpfchenbewässerung , bei der das Wasser direkt an die Wurzel gelangt, eignet sich sehr gut für Topfpflanzen, Gemüse, Obstbäumchen und Zierpflanzen. Beregnungssysteme sind eher für große Rasenflächen und sehr große Gemüsebeete geeignet. Eine Nebelbewässerung ist ideal für Pflanzen, die eine gleichmäßige Feuchtigkeitsversorgung benötigen. Dazu gehören zum Beispiel Orchideen und Farne. Perlschlauch im Gewächshaus verlegen: Alternative zum komplexen Bewässerungssystem Wenn du die Bewässerung für dein Gewächshaus mit etwas weniger Aufwand bauen möchtest, kannst du auch einen Perlschlauch verlegen . Dabei handelt es sich um eine besondere Form des Gartenschlauches, der oberirdisch entlang der Beete geführt wird. Der Schlauch selbst ist mit kleinen Poren ausgestattet, durch die das Wasser kontrolliert perlt und in die Erde laufen kann. Damit du alle Pflanzen erreichst, richtest du mithilfe von T-Stücken Abzweigungen ein und fixierst den Schlauch mit Erdspießen im Boden. Tipp : Schließe einen Druckregler an den Perlschlauch an, um die Wassermenge besser kontrollieren zu können. Unterschiede zwischen der automatischen Garten- und der Gewächshaus-Bewässerung Automatische Bewässerungssysteme sind grundsätzlich sowohl im Garten als auch im Gewächshaus sinnvoll. In deinem Gewächshaus kannst du allerdings das Umfeld mit der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit und dem Licht besser kontrollieren. Im Gewächshaus werden oft junge Pflanzen kultiviert, die optimale Wachstumsbedingungen benötigen. Mit einem Tropfsystem kannst du direkt die Wurzeln der Pflanzen mit Wasser versorgen und damit gezielt das Wurzelwachstum fördern. Im Garten reichen oft Sprinkleranlagen aus, um bereits etablierte Pflanzen großflächig zu gießen. Die Wahl des Bewässerungssystems hängt auch entscheidend von der Bodenqualität ab. Im Gewächshaus kannst du Substrate wie Torf oder Kokosfasern verwenden, während die Bodenbeschaffenheit im Garten durch die Natur vorgegeben ist. Aufgrund der begrenzten Fläche ist es im Gewächshaus wesentlich einfacher, verschiedene Bewässerungstechniken entsprechend der Bedürfnisse deiner Pflanzen einzusetzen . In deinem Garten musst du dagegen großflächiger denken und verwendest daher meistens nur ein Bewässerungssystem für alle Pflanzen. Wie oft sollte ich meine Pflanzen im Gewächshaus gießen? Die optimale Bewässerung deiner Pflanzen im Gewächshaus hängt von der Jahreszeit und auch davon ab, welche Pflanzen du darin anbaust. Einen besonders hohen Wasserbedarf haben Gemüsesorten wie Paprika, Tomaten, Gurken, Kürbis oder Kohl. Mit einem durchschnittlichen Wasserbedarf kommen Kohlrabi, Möhren, Salat oder Spinatpflanzen aus und nur wenig Wasser benötigen Erbsen, Kräuter, Kresse, Radieschen oder Buschbohnen. Du solltest deine Pflanzen im Gewächshaus mindestens einmal in der Woche gießen . Im Sommer benötigen sie aber mindestens zwei- oder dreimal wöchentlich ausreichend Wasser. Nutzpflanzen gießt du am besten immer direkt an der Wurzel – daher ist ein großflächiger Sprinklereinsatz im Gewächshaus nicht empfehlenswert. Informiere dich in unserem toom Baumarkt-Ratgeber auch darüber, wie oft du deine Pflanzen düngen solltest.
Smart Garden Bewässerung
SmartGardenBewässerung
Ratgeber
Endlich in den langersehnten Urlaub – doch wer gießt in der Zeit die Blumenbeete und den Rasen? Die Lösung ist ein automatisches Bewässerungssystem für den Garten, das sich oberirdisch oder unterirdisch verlegen lässt. Mit einem Smart-Garden-System kannst du deine Pflanzen vollautomatisch, präzise und kostensparend bewässern. Erfahre in diesem Ratgeber von toom Baumarkt, was du über die schlaue automatische Gartenbewässerung wissen solltest. Weitere Tipps rund um das Thema Nachhaltige Gartenbewässerung findest du in unserem Selbermachen-Bereich sowie auch in unserem Respekt-Magazin , das du dir bei deinem nächsten Besuch im toom Baumarkt kostenlos mitnehmen kannst. Automatisches Bewässerungssystem: einfach und intelligent Mit smarten Bewässerungssystemen zieht die Digitalisierung jetzt auch in den heimischen Garten ein. Wie beim Smart Home werden auch beim Smart Garden routinemäßige Aufgaben automatisiert. Damit sparst du nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Denn mit einem smarten Steuerungssystem kannst du die Bewässerung auf die Wetterverhältnisse abstimmen und sie auf eine konkrete Uhrzeit programmieren . Das hilft auch beim Wassersparen im Garten . Setzt du auf eine automatische Bewässerungsanlage, musst du nicht mehr täglich selbst mit dem Gartenschlauch oder der Gießkanne deine Runden drehen. Stattdessen übernimmt das System die Arbeit und das Bewässern deines Gartens erfolgt vollkommen automatisch. Ob für das Hochbeet, ganze Rasenflächen oder einzelne Bäumchen: Smarte Bewässerungstechnik kannst du individuell einsetzen und damit sämtliche Pflanzen auf Balkon, Terrasse oder im Garten pflegen. System zur Gartenbewässerung selber bauen oder installieren lassen? Um eine automatische Bewässerung auf dem Balkon oder im Garten zu installieren, brauchst du keine besonderen Vorkenntnisse. Wer eine große zu bewässernde Gartenfläche hat, sollte sich vorher jedoch einen genauen Plan machen . Wie viele Wasserquellen sind nötig und welche Art der Bewässerung ist sinnvoll? Schließlich brauchen nicht alle Gewächse gleich viel Wasser. Hier können Sensoren helfen, die zuverlässig melden, ob Pflanzen oder Grünflächen gerade gegossen werden müssen oder nicht. Plane vorab auch die Leitungswege deiner Gartenbewässerung. Sie können entweder oberirdisch oder unter der Erde verlaufen. Möchtest du nicht nur die Bewässerung deines Rasens automatisieren, sondern einen ganzen Smart Garden gestalten, empfiehlt es sich, Planung und Umsetzung mit Fachleuten zu realisieren. Auch wenn dein Garten besonders groß und weitläufig ist, erzielst du mit professioneller Unterstützung effektivere Ergebnisse. Wasserversorgung für die automatische Gartenbewässerung Wenn du einen durchschnittlich großen Garten hast, reicht ein herkömmlicher Wasserhahn am Haus oder im Garten für die Bewässerung völlig aus. Willst du mit dem automatischen Bewässerungssystem jedoch größere Rasen- oder Nutzbeetflächen gießen, empfiehlt es sich, das System direkt an die Hauswasserleitung im Keller anzuschließen. Wichtig ist vor allem, dass genügend Druck in der Wasserleitung vorherrscht. In der Regel sollte er bei 0,5 bar liegen. Sonst besteht die Gefahr, dass weiter entfernte Beete nicht richtig bewässert werden können. Tipp: Du wünschst dir eine automatische Bewässerung für den Balkon, hast dort aber keinen Wasseranschluss? Kein Problem, denn für die Balkonbewässerung gibt es Systeme mit Regentonne oder Wassertank, bei denen du lediglich die Pumpe mit Strom versorgen musst. Besonders sparsam und umweltfreundlich wird es, wenn du eine Pumpe mit Solarmodul wählst, die sich tagsüber im Sonnenlicht auflädt. Rasenbewässerung unterirdisch oder oberirdisch verlegen? Im Garten kannst du zwischen zwei unterschiedlichen Installationsweisen wählen: Die Rohre und Leitungen für die Bewässerung lassen sich sowohl oberirdisch als auch unterirdisch verlegen. Das oberirdische Bewässerungssystem für den Rasen ist unkompliziert und schnell installiert . Im Vergleich zur unterirdischen Variante ist es auch kostengünstiger. Außerdem bleibst du flexibel: Liegen die Leitungen unter der Erde, musst du erst alles aufgraben, wenn du eine Änderung vornehmen möchtest. Das Problem hast du bei der oberirdischen Rasenbewässerung nicht. Benötigst du jedoch eine automatische Gartenbewässerung mit vielen unterschiedlichen Komponenten, lohnt es sich, die Leitungen unterirdisch zu verlegen. Denn sonst wäre dein Garten mit Schläuchen und Rohren übersät. Systeme für die unterirdische Bewässerung sind zudem effizienter, da sie das Wasser direkt an die Wurzeln der Pflanzen abgeben . So kann weniger Feuchtigkeit ungenutzt verdunsten und du sparst Wasser. Sehr harte oder steinige Böden eignen sich jedoch nicht dafür, die Schläuche für die Gartenbewässerung unterirdisch zu verlegen. In diesem Fall musst du doch auf die oberirdische Variante zurückgreifen. Smarte Rasenbewässerung unterirdisch verlegen Das System zur unterirdischen Rasenbewässerung besteht aus vielen Komponenten und Einzelteilen. Am einfachsten ist es, ein fertiges Set zu kaufen. Die Teile, die du für deinen Garten benötigst, kannst du dir aber auch individuell zusammenstellen. Achte nur darauf, dass sie vom selben Hersteller stammen und miteinander kompatibel sind. So kannst du deine unterirdische Rasenbewässerung selbst bauen und die Leitungen unter der Erde verlegen: System oberirdisch auslegen: Zunächst legst du alle Komponenten so auf der Erde aus, wie du sie später eingraben möchtest. System zusammenbauen: Dann baust du die Komponenten nach Herstellerangaben zusammen. Die Wasserrohre kannst du mit der Gartenschere kürzen. Entgrate die Schnittkanten mit einem Cuttermesser, damit alles dicht wird. Entwässerungsventile einsetzen: Entwässerungsventile sorgen dafür, dass die Rohre sich entleeren, wenn sie nicht in Benutzung sind. Das macht sie frostsicher. Pro Rohrleitung musst du mindestens ein Entwässerungsventil an der tiefsten Stelle des Systems einbauen. Versenkregner einsetzen: An den gewünschten Stellen schraubst du die Versenkregner in die T- oder Verbindungsstücke ein. Testlauf: Wenn alles aufgebaut ist und die Verbindungen sitzen, steht ein Testlauf an. Drehe dafür den Wasserhahn auf. Die Versenkregner kannst du nun schon grob einstellen. Gräben ausheben : Sobald alles funktioniert, hebst du Gräben entlang des Rohrsystems aus. Sie sollten 20 bis 25 cm tief sein. Die Rasensode legst du daneben – später setzt du die Grasstücke wieder an der alten Stelle ein. Kiesversickerungen anlegen : Unter den Entwässerungsventilen legst du kleine Kiesversickerungen an. Einsetzen des Systems und finale Ausrichtung : Nun ist alles fertig – du kannst Rohre und Regner in die Gräben einsetzen. Beim waagerechten Ausrichten der Regner hilft etwas Kies. Zum Schluss schließt du die Gräben mit Erde und der Rasensode und festigst alles mit einem Handstampfer. System zur automatischen Bewässerung oberirdisch verlegen Ein oberirdisches System zur Gartenbewässerung besteht aus PE-Schläuchen mit vorgefertigten Löchern. Diese verlegst du einfach entlang der Stellen, die du bewässern möchtest. Je nach Pflanze schraubst du dann die jeweilige Beregnungsstation in die Löcher. Die Löcher, die du nicht benötigst, kannst du mit einem Pfropfen verschließen. Am besten platzierst du den Schlauch am Rand von Büschen oder Beeten . So vermeidest du die Gefahr, zu stolpern oder das System beim Rasenmähen zu beschädigen. Individuelle oberirdische Bewässerung mit Sprinklern und Beregnungsstationen Deine Smart-Garden-Bewässerung kann aus ganz unterschiedlichen Beregnungsstationen wie etwa Sprinkler-Systemen bestehen, die je nach Garten und Fläche individuell zusammengesetzt werden. Für quadratische Rasenflächen eignet sich beispielsweise der Viereckregner besonders gut. Von Kreis- über Stoß- bis hin zu Impulsregnern – die Auswahl ist breit gefächert. So kannst du die automatische Bewässerung deinem Garten anpassen, um Pflanzen und Rasen richtig zu wässern . In unserem Ratgeberartikel zu weiteren Bewässerungssystemen im Garten erhältst du ausführlichere Informationen dazu. Tipp : Eine weniger „smarte“, aber einfache Lösung ist eine Tropfbewässerung – damit gelingt es, das Wasser präzise und effektiv an ausgewählte Pflanzen zu bringen. Sieh dir beispielsweise an, wie du einen Perlschlauch verlegen kannst. So kannst du die automatische Gartenbewässerung steuern Programmierung per Bewässerungscomputer: Wer einen Garten mit unterschiedlichen Beregnungsstationen hat, verbindet diese am besten mit einem Bewässerungscomputer. Über dieses etwa handtellergroße Gerät lassen sich die jeweiligen Stationen einzeln programmieren und steuern . Der Computer wird mit dem Wasserhahn verbunden und direkt an der Hauswand installiert. Automatische Bewässerung dank Sensoren: Die meisten Bewässerungssysteme sind mit Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Diese werden in die Erde neben die Pflanzen gesteckt. Die Sensoren sind mit dem Bewässerungscomputer verbunden und messen die Bodenfeuchtigkeit . Wenn es nicht ausreichend geregnet hat und die Erde trocken ist, melden die Sensoren das dem Computer. Von unterwegs aus die Gartenbewässerung steuern: Es gibt automatische Bewässerungssysteme, die sich über Funkgerät, Bewässerungsuhr oder Fernbedienung steuern lassen. Darüber hinaus sind auch Systeme erhältlich, die du über eine App programmierst . So kannst du entspannt verreisen und von unterwegs die Bewässerung steuern. Hast du bereits ein Smart-Home-System für deine Wohnung, besteht oft die Möglichkeit, das Bewässerungssystem darin zu integrieren. Wie kann man das Bewässerungssystem winterfest machen? Um dein Bewässerungssystem vor Frostschäden zu schützen, solltest du das Wasser vor Wintereinbruch unbedingt aus den Rohren und Leitungen ablassen . Dafür schaltest du im ersten Schritt den Haupthahn deiner Wasserversorgung ab. Anschließend öffnest du alle Ablassventile an den jeweiligen Beregnungsstationen und lässt das Wasser vollständig ablaufen. Du kannst auch alle Ventile abmontieren und frostsicher lagern. Hier findest du auch weitere Tipps, um deinen Garten winterfest zu machen .
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