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Dachrinnenreiniger 'Combisystem'
Gardena
Dachrinnenreiniger 'Combisystem'
26,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Dachrinne abdichten
Dachrinneabdichten
Ratgeber
Eine Dachrinne muss Wind und Wetter trotzen: Minusgrade, Hagel, Stürme und Starkregen können Löcher und Risse nach sich ziehen. Daher sollte jede Dachrinne regelmäßig gesäubert und auf reparaturbedürftige Stellen geprüft werden. Andernfalls drohen kostenintensive Folgeschäden , wenn Wasser aus den defekten oder verstopfen Rinnen und Fallrohren an der Hausfassade herunterläuft. Wie du eine Regenrinne professionell abdichtest, wird dir in diesem Ratgeber von toom Baumarkt erklärt. Erhalte auch weitere hilfreiche Tipps rund um den Dachausbau . Tipp: Führe eine Dachrinnenreparatur nur dann selbst durch, wenn du komplett schwindelfrei bist. Andernfalls ist diese Arbeit zu gefährlich und sollte besser von einem Fachmann übernommen werden! Wann sollte die Dachrinne abgedichtet werden? Für die Dachrinnenreparatur eignet sich besonders der Herbst . Die in dieser Jahreszeit von den Bäumen fallenden Blätter setzen sich oftmals in der Dachrinne fest und die Witterungsbedingungen begünstigen Schäden an der Regenrinne. Regenrinne reparieren – die Vorbereitungen Wenn du die Dachrinne abdichten möchtest, solltest du dir einen Tag mit trockenem Wetter und möglichst wenig Wind aussuchen. Das verringert die Unfallgefahr wie ein Ausrutschen auf dem Dach und erleichtert die Arbeit mit den benötigten Materialien. Wichtig ist zudem, die Dachrinne vorab gründlich zu reinigen . Ziehe dir dafür Gartenhandschuhe an und steige auf eine Leiter , die so hoch ist, dass du damit bequem das Dach erreichst. Beim Flicken von Dachrinnen kannst du entweder auf der Leiter stehend arbeiten oder direkt auf das Dach steigen. Achte darauf, dass du ausreichend gesichert bist. Befreie als Erstes die Dachrinne unter anderem von Laub, Ästen, pflanzlichen Ablagerungen, Tierkot und Vogelnestern – entweder mit einem Handbesen oder einem Dachrinnenreiniger. Je nach dessen Stiellänge und Höhe der Dachrinne kannst du mit dem Gerät auch vom Boden aus arbeiten. Danach muss festsitzender Schmutz im Bereich des abzudichtenden Loches oder Risses entfernt werden. Auch dafür eignet sich der Dachrinnenreiniger ideal. Ist ein solcher nicht zur Hand, kannst du alternativ einen in Seifenwasser getränkten Lappen verwenden. Wische nun mit einem Trockentuch nach. Das ist notwendig, da Materialien wie Silikon, die du für die Reparatur deiner Regenrinne brauchst, nicht auf nassem Untergrund haften. Dachrinnen mit Silikon abdichten Ganz gleich ob Metall- oder Kunststoff-Regenrinne : Weist sie lediglich kleine Risse oder Löcher auf, ist hierbei Silikon zum Verschließen gut geeignet. Mithilfe einer Silikonpistole oder -kartusche mit Spritze lässt sich das Material ganz einfach auf die beschädigte Stelle auftragen. Danach tauchst du einen Finger in Seifenlauge und verteilst zunächst das Silikon, um es danach zu glätten. Anschließend muss das überschüssige Material entfernt werden, damit die Masse später nicht den Wasserabfluss beeinträchtigt. Regenrinne mit Abdichtungsmasse reparieren Undichte Dachrinnen können auch mit Abdichtungsmassen repariert werden. Diese sind in der Regel sowohl für Kunststoff als auch für Metalle wie Aluminium, Kupfer, Zink oder Blech verwendbar. Der Vorteil: Abdichtungsmassen sind extrem witterungs- und UV-beständig und bieten besonders langen Schutz . Darüber hinaus kann die Masse auch für etwas größere Löcher und Risse verwendet werden, als das bei Silikon der Fall ist. Trage die Abdichtungsmasse mit einem Pinsel oder dem oftmals beiliegenden Spachtel auf die undichte Stelle auf, warte einige Stunden, bis sie ausgehärtet ist, und bedecke den Riss oder das Loch dann mit einer zweiten Schicht. Abdichten der Dachrinne mit Reparaturband Die dritte Option für das Abdichten von Regenrinnen aus Kunststoff oder Metall ist die Verwendung eines aus Aluminium gefertigten Reparaturbandes , auch Dichtungsband genannt. Dessen Einsatz ist sinnvoll, wenn die Risse in der Dachrinne sehr lang oder die Löcher besonders tief sind. Zudem kann diese Methode schnell und leicht auch von ungeübten Handwerkern durchgeführt werden. Das Reparaturband wird dabei von der Rolle abgerissen und auf die undichte Stelle an der Außen- oder Unterseite der Dachrinne geklebt. Die Dachrinne löten oder komplett erneuern Es gibt also viele Wege, eine Dachrinne abzudichten, ohne zu löten. Bei Regenrinnen aus Metall ist das Löten jedoch eine vielversprechende Alternative zu Silikon, Abdichtungsmasse und Co., da die Dachrinne auch Jahre später noch resistent gegen Risse und Löcher sein kann. Voraussetzung ist allerdings, dass du im Umgang mit einem Lötkolben geübt bist. Stellt sich beim Reparieren der Regenrinne allerdings heraus, dass diese zu viele undichte Stellen aufweist, ist die Beauftragung eines Handwerkers für die Montage einer neuen Dachrinne oftmals unumgänglich – zugleich ist das aber auch die Chance, dein Haus mit einer schönen neuen Regenrinne zu verkleiden. Hier findest du eine Übersicht über Dachrinnen aller Art. Entdecke weitere Ratgeber zum Thema Dach Das könnte dich auch interessieren
Dachrinne befestigen
Dachrinnebefestigen
Ratgeber
Ob Wohn- oder Gartenhaus: Zur Dachentwässerung benötigt jedes Gebäude eine Regenrinne. So werden Wände und Fundament vor Nässe geschützt – und das ganze Regenwasser lässt sich wunderbar für die Bewässerung des Gartens nutzen. In dieser Anleitung zeigt dir toom Baumarkt Schritt für Schritt, wie du eine Dachrinne anbringen kannst. Erhalte auch weitere hilfreiche Tipps rund um den Dachausbau . In nur wenigen Schritten eine Dachrinne montieren An Wohnhäusern werden in der Regel Dachrinnen aus Metall angebracht, was sich durchaus kompliziert gestalten kann – die Montage überlässt du im Zweifel lieber einem Profi. Dachrinnen aus Kunststoff kosten jedoch nicht nur weniger Geld, sie sind demgegenüber auch relativ leicht zu befestigen und reichen für Nebengebäude völlig aus. Neben der Rinne selbst musst du auch ein Fallrohr montieren, um das Wasser zum Boden (oder in eine Regentonne ) abzuleiten. Wie du das alles am besten bewerkstelligst, erfährst du in diesem Ratgeber. Falls du schon eine Dachrinne hast, kannst du auch die undichte Stelle reparieren , anstatt die ganze Rinne auszutauschen. Schritt 1: Vorbereitung Zunächst gilt es, die Rinnenhalter, in welche die Regenrinne später eingelegt wird, zu montieren. Damit das aber gelingt, musst du erst einmal sicherstellen, dass ausreichend Platz zur Dachrinnenmontage vorhanden ist. Ist dein Dach beispielsweise geziegelt, solltest du die unterste Reihe Ziegel entfernen und das sogenannte Traufbrett freilegen – an der befestigst du nämlich im nächsten Schritt die Rinneneisen. Gartenhäuser oder Carports haben allerdings meist gar kein Ziegeldach, sodass das Traufbrett wahrscheinlich frei zugänglich ist und du direkt mit Schritt 2 weitermachen kannst. Es kann aber unter Umständen notwendig sein, vorab eine Längslatte zur Dachrinnenbefestigung anzubringen . Schritt 2: Rinneneisen montieren Nun beginnt die eigentliche Monage der Regenrinne. Als erstes musst du die Rinnenhalter bzw. Dachrinnenhaken montieren. Bestimme zunächst, auf welcher Seite sich das Fallrohr befinden soll, und beginne dann auf der gegenüberliegenden Seite mit der Montage der Rinneneisen. Das erste Rinneneisen bringst du in etwa 10 cm Abstand zum Ende des Traufbretts an. Dafür musst du es je nach Neigung des Dachs mit einer Zange zurechtbiegen, um eine waagerechte Lage der Regenrinne zu gewährleisten. Schraube das Rinneneisen so weit oben wie möglich am Traufbrett an. Anschließend montierst du den Rinnenhalter am anderen Ende. Hier ist es wichtig, das Gefälle der Regenrinne zu beachten. Dieser Rinnenhalter sollte also etwas tiefer liegen als der erste. Etwa 2 bis 3 cm je nach Dachlänge sind in der Regel ausreichend. Richtschnur und Wasserwaage helfen dir, bei der Dachrinnenmontage das Gefälle einzuhalten. Im Abstand von etwa 50 cm montierst du nun die restlichen Rinnenhalter am Traufbrett. Überprüfe zum Abschluss, ob alle Rinnenhalter fest sitzen, und entferne dann die Richtschnur. Schritt 3: Dachrinne anbringen Nun musst du die Dachrinne an die Rinneneisen anhalten, die benötigte Länge ausmessen und dann mit der Metallsäge vorsichtig zuschneiden . Entgrate die Schnittkanten mit Schleifpapier. Solltest du mehrere Elemente benötigen, kannst du die einzelnen Teile der Dachrinne zusammenstecken – ein sogenannter Rinnenverbinder macht’s möglich. Falls du magst, kannst du schon einmal das erste Teilstück der Regenrinne montieren. Dazu klickst du es einfach in die Rinnenhalter ein. Bevor du die komplette Rinne befestigst, musst du aber zunächst die Montage des Fallrohrs vorbereiten. Schritt 4: Fallrohrmontage vorbereiten Halte den Ablaufstutzen an die Stelle der Dachrinne, an der du das Fallrohr befestigen möchtest, und zeichne mit dem Bleistift die Position des Stutzens sowie eine kreisrunde Markierung für den Ablauf an . Mit der Lochsäge sägst du das passende Loch heraus und entgratest anschließend auch hier die Kanten. Verbinde nun die einzelnen Teilstücke der Regenrinne mit dem Rinnenverbinder und klicke sie in den Rinnenhaltern fest. Dann bringst du den Ablaufstutzen an – ebenfalls durch einfaches Festklicken unterhalb des eben gesägten Lochs. Vergiss außerdem nicht, die Endstücke an beiden Enden auf die Rinne zu setzen. Zusätzlich kannst du an dieser Stelle auch ein Laubgitter in der Regenrinne befestigen , um zu verhindern, dass Laub und Schmutz die Dachrinne und das Fallrohr verstopfen. Schritt 5: Fallrohr montieren Da die Dachrinne durch den Überhang des Dachs einige Zentimeter von der Wand entfernt ist, du das Fallrohr aber an der Wand befestigen und entlangführen willst, musst du es erst einmal per Rohrbogen in Richtung Wand leiten. So gehst du vor: Bringe am Ablaufstutzen ein Rohrbogenelement in Richtung Hauswand an und miss die Länge des Verbindungsstücks zum nächsten Rohrbogen aus, an dem du das Fallrohr befestigen wirst. Säge das Verbindungsstück entsprechend zu, entgrate die Schnittkanten und bringe es an. Lege dann das Fallrohr an und markiere die Stellen, an denen du die Rohrschellen verschrauben möchtest. Bohre die passenden Löcher in der Hauswand vor. Dann fixierst du das Fallrohr mithilfe der Rohrschellen an der Wand. Normalerweise reichen drei Rohrschellen aus: eine Festschelle für den oberen Teil und zwei Losschellen für die Mitte sowie den unteren Abschnitt . Mithilfe eines Regensammlers verbindest du Fallrohr und Regentonne miteinander. Alternativ schrägst du das Rohr unten an und leitest das ablaufende Wasser dadurch noch besser von der Hauswand weg. Entdecke weitere Ratgeber zum Thema Dach Das könnte dich auch interessieren
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