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Suche nach "gasgrill" (352 Ergebnisse)

Gasgrill 'San Diego UP 3' schwarz 102 x 52 x 97 cm
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Enders

Gasgrill 'San Diego UP 3' schwarz 102 x 52 x 97 cm

129,99 €
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Gasgrill vorheizen
Gasgrillvorheizen
Ratgeber
Anschalten, kurz warten und los geht’s! Oder doch nicht? Wenn du mit dem Gasgrill perfekte Ergebnisse erzielen willst, gibt es einen besseren Weg. Erfahre hier, warum es sich lohnt, deinen Gasgrill vorzuheizen und etwas mehr Zeit zu investieren. Wir verraten dir, worauf du achten musst und wie lange das Vorheizen deines Gasgrills dauert. Was bringt dir das Vorheizen eines Gasgrills? Nur mit einem vorgeheizten Gasgrill erhältst du die charakteristischen Grillstreifen. Mit dem Gasgrill geht es schneller! Für viele ist das ein wichtiges Kaufkriterium – denn bis beim Holzkohlegrill das erste Grillgut auf dem Rost liegt, vergeht einige Zeit. Dennoch solltest du beim Gasgrill nicht komplett auf das Vorheizen verzichten . Die gute Nachricht: Du brauchst trotzdem deutlich weniger Zeit als bei einem Holzkohlegrill. Muss man einen Gasgrill vorheizen? Unsere Empfehlung lautet: Ja! Denn das lohnt sich aus mehreren Gründen: Hitzeverteilung: Die Hitze verteilt sich und der Grillrost hat Zeit, sich zu erhitzen. So gart dein Grillgut nicht nur schneller, sondern auch gleichmäßiger. Branding: Das Vorheizen deines Gasgrills bringt den Rost auf die richtige Temperatur – eine Grundvoraussetzung für die charakteristischen Grillstreifen (Branding). Selbstreinigung: Auch wenn du den Grillrost gereinigt hast, können Seifen- oder Essensreste haften bleiben. Durch das Vorheizen auf mindestens 260 Grad werden Reste und Bakterien verbrannt, bevor sie mit der Grillware in Kontakt kommen. Wie gehst du beim Vorheizen deines Gasgrills richtig vor? Unsere Anleitung zeigt dir Schritt für Schritt, wie du deinen Gasgrill richtig vorheizt. Achte auch auf die Vorgaben des Herstellers in der Betriebsanweisung . Das Vorgehen kann sich je nach Modell unterscheiden. Stelle außerdem im Vorfeld sicher, dass die Gasflasche richtig angeschlossen und alles funktionsfähig ist. Zum Vorheizen des Gasgrills gehst du dann die folgenden Schritte: Öffne den Deckel , sodass sich kein Gas sammeln kann. Drehe das Gas auf und starte die Brenner auf der höchsten Stufe . Sind die Flammen wie gewünscht, schließe den Deckel . Warte 10 bis 15 Minuten , bis der Gasgrill vorgeheizt ist. Wusstest du schon? Alte Gasflaschen kannst du in unseren toom Baumärkten unkompliziert umtauschen. Erfahre mehr über unseren Service zum Gasflaschenaustausch . Auf welche Temperatur solltest du deinen Gasgrill vorheizen? Das Vorheizen deines Gasgrills gelingt am besten bei voller Leistung – so erreichst du schnell Temperaturen von etwa 260 bis 300 Grad Celsius . Das Vorheizen hat gleich mehrere Vorteile: Zum einen sorgt es für die optimale Grilltemperatur. Diese ist entscheidend, wenn du mit Gas- oder Holzkohlegrill richtig grillen willst. Zum anderen wirkt es wie eine natürliche Reinigung. Durch die hohe Hitze werden Essensreste, Bakterien oder alte Aromen zuverlässig verbrannt. Tipp: Lasse den Grill anschließend abkühlen, falls nötig. Denn je nach Grillmethode benötigst du unterschiedliche Temperaturen. Gasgrill: Wie lange dauert das Vorheizen? Bereit für den nächsten Einsatz – der Gasgrill in Wartestellung. Um deinen Gasgrill richtig vorzuheizen, reichen etwa 15 bis 20 Minuten . Achtung: Nimm dir diese Zeit, auch wenn das Thermometer im Deckel schon die gewünschte Temperatur anzeigt. Denn: Die Temperatur im Deckel sagt nicht automatisch etwas über die Hitze am Grillrost aus. Erst wenn der Rost richtig aufgeheizt ist, bekommst du perfekte Grillstreifen und eine gleichmäßige Garzeit. Warum bleibt der Deckel besser geschlossen? Damit sich die Hitze gleichmäßig im Grillraum verteilen kann, sollte der Deckel beim Vorheizen des Gasgrills geschlossen bleiben. Öffnest du den Deckel, entweicht Hitze, das Vorheizen dauert länger und du verbrauchst unnötig viel Gas . Achte auch darauf, einen windgeschützten Standort für deinen Gasgrill zu wählen, um den Gasverbrauch zu minimieren. Entdecke weitere Ratgeber zum Thema Weiterlesen Ratgeber Grillrost reinigen Mit unseren Tipps und Tricks bleibt dein Grill stets wie neu. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Gartenmöbel pflegen Wir haben Pflegetipps, damit du lange von deinem Wohnzimmer im Grünen profitierst. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Terrasse gestalten Im Ratgeber erfährst du, wie du die perfekte Terrasse planst, möblierst und dekorierst. Weiterlesen Weiterlesen. Das könnte dich auch interessieren Sortiment Grillzubehör Sortiment Smoker
Gasgrill oder Holzkohlegrill
GasgrilloderHolzkohlegrill
Ratgeber
Du liebst das klassische Knistern der Glut – oder soll’s lieber schnell, sauber und unkompliziert sein? In unserem Ratgeber vergleichen wir Gas- und Holzkohlegrills in Sachen Geschmack, Kosten, Gesundheit und Reinigung. Finde heraus, ob du eher Typ Grillen mit Holzkohle oder Grillen mit Gas bist – und starte perfekt vorbereitet in die Grillsaison! Gas- oder Holzkohlegrill – Die wichtigsten Unterschiede im Überblick Wer sich einen neuen Grill zulegen möchte, steht schnell vor der Grundsatzfrage: Gasgrill oder Holzkohlegrill ? Beide Arten haben ihre festen Fans – und beide bringen ganz eigene Vorteile mit sich: Holzkohle steht für das rustikale Grillerlebnis, das typische Raucharoma und das Knistern der Glut – allerdings auch für etwas mehr Aufwand beim Anzünden und Reinigen. Ein Gasgrill hingegen ist schnell startklar, sauberer im Betrieb und bietet eine präzise Temperatursteuerung – ideal für alle, die unkompliziert und alltagstauglich grillen möchten. Auch bei der Grill-Reinigung und dem Grillen auf Balkon oder Terrasse kann Gas punkten. Dafür fehlt vielen beim Gasgrill das „echte“ Grillgefühl. Welche Grillart besser zu dir passt, hängt stark von deinen Vorlieben ab – in den nächsten Abschnitten schauen wir uns die wichtigsten Kriterien wie Geschmack, Gesundheit, Kosten und Umwelt genauer an. So kannst du eine fundierte Entscheidung treffen und gut ausgerüstet in die Grillsaison starten. Geschmack im Vergleich: Aromatisches Grillen mit Holzkohle oder Gas Bist du Team Gasgrill oder Holzkohlegrill? Beim Thema Geschmack gehen die Meinungen auseinander – und das macht die Entscheidung oft so schwierig. Grillen mit Holzkohle steht wie kaum etwas anderes für den klassischen BBQ-Geschmack : Das Grillgut liegt direkt über der glühenden Kohle, Fett tropft aufs Feuer, es raucht – und genau dieses Zusammenspiel sorgt für das charakteristische Aroma, das viele so lieben. Je länger das Grillgut auf dem Rost liegt, desto stärker übernimmt es die Röstaromen und feinen Rauchnoten. So bekommt das Grillgut eine intensive, leicht rauchige Note , die sich mit einem Gasgrill in dieser Form nur bedingt nachbilden lässt. Grillen mit Gas bedeutet allerdings keineswegs Verzicht auf Geschmack. Auch hier entstehen durch direkte Hitze köstliche Röstaromen – nur eben kontrollierter und sauberer. Und wer auf das Raucharoma nicht verzichten möchte, kann mit speziellen Räucherboxen, Holzchips, Smoker-Röhren und anderem Räucherzubehör nachhelfen, das einfach in den Gasgrill gelegt wird. So lassen sich auf einem Gasgrill intensive Aromen erzeugen, sogar mit etwas mehr Kontrolle als bei offener Holzkohle. Das Ergebnis: ein etwas feineres, weniger rauchiges Grillaroma, das besonders bei empfindlicherem Grillgut wie Gemüse oder marinierten Zutaten gut zur Geltung kommt. Du möchtest mehr über die richtige Grilltechnik erfahren? Dann schau dir unsere Übersicht der Grillmethoden an. Kostencheck: Ist Grillen mit Gas oder Holzkohle günstiger? Neben Geschmack und Handhabung spielt der Preis eine wichtige Rolle bei der Wahl des richtigen Grills. Auf den ersten Blick scheint der Holzkohlegrill im Vorteil zu sein – und das stimmt, was die Anschaffungskosten betrifft: Einfache Modelle sind bereits für kleines Budget zu haben und ideal, wenn du gelegentlich oder mobil grillen möchtest. Beim Gasgrill musst du etwas mehr investieren – vor allem, wenn du auf Ausstattung, Qualität und Langlebigkeit Wert legst. Dafür bekommst du mehr Komfort, größere Grillflächen und praktische Zusatzfunktionen wie Seitenkocher oder Temperaturanzeigen. Anders sieht es bei den laufenden Kosten aus: Grillkohle muss regelmäßig nachgekauft werden und ist – je nach Qualität – auf Dauer nicht immer günstig. Zudem kommt Zubehör wie Anzündkamine oder Grillanzünder hinzu. Gas hingegen ist deutlich ergiebiger: Eine Propangasflasche reicht für viele Grillabende, das Gas ist leicht anzuschließen und ist in Relation zur Brenndauer oft kostengünstiger. Wer regelmäßig grillt, spart mit einem Gasgrill also auf lange Sicht. Auch Wartung und Reinigung spielen eine Rolle –hier kann Gas ebenfalls durch einfachere Pflege und geringeren Verschleiß punkten. Kostenfaktoren im Vergleich: Holzkohlegrill versus Gasgrill Kostenvergleich nach Grilltyp Kostenfaktor Holzkohlegrill Gasgrill Kostenfaktor Anschaffung Holzkohlegrill meist günstiger Gasgrill tendenziell teurer Kostenfaktor Brennstoff Holzkohlegrill laufende Kosten für Holzkohle Gasgrill Gasflasche hält länger Kostenfaktor Betriebskosten Holzkohlegrill höher bei häufiger Nutzung Gasgrill günstiger auf lange Sicht Kostenfaktor Reinigung & Pflege Holzkohlegrill aufwändiger (Asche, Ruß) Gasgrill einfacher und sauberer Wer gelegentlich grillt, ist mit einem Holzkohlegrill gut beraten. Wer öfter und bequemer grillen möchte, profitiert langfristig von den niedrigeren Betriebskosten eines Gasgrills. Tipp: Du brauchst eine neue Gasflasche? Kein Problem – in unseren Märkten kannst du deine leere Gasflasche ganz einfach tauschen . Gesundes Grillen: Warum Gas oft die bessere Wahl ist Grillen mit Gas reduziert die schädliche Rauchentwicklung. Grillen bedeutet Genuss – dabei spielt die Gesundheit eine wichtige Rolle. Beim Grillen mit Holzkohle entsteht zwangsläufig Rauch, vor allem dann, wenn Fett oder Marinade in die Glut tropfen. In diesem Rauch können potenziell gesundheitsschädlich Stoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) entstehen, die sich unter Umständen am Grillgut ablagern. Diese Stoffe gelten als krebserregend und sollten vermieden werden. Wer auf Holzkohle setzt, sollte besonders darauf achten, Aluschalen oder Grillpfannen zu verwenden und das Grillgut nicht direkt über offener Flamme zu garen . Achte auch auf die richtige Anzündtechnik , um übermäßige Rauchentwicklung zu vermeiden. Beim Grillen mit Gas lässt sich die Hitze kontrollierter regulieren und durch die geschlossene Brennertechnik kommt es kaum zu direkter Rauchentwicklung. Tropft Fett auf die Abdeckungen über den Brennern, wird es dort verdampft, nicht verbrannt. Das macht das Grillen insgesamt schonender , minimiert die Gefahr eines Fettbrands und reduziert das Risiko schädlicher Stoffe deutlich. Für gesundheitsbewusste Grillfans ist der Gasgrill deshalb die bessere Wahl – ohne dabei auf Geschmack zu verzichten. Wie umweltfreundlich sind Gas- und Holzkohlegrills? Selbstverständlich solltest du die Umweltfreundlichkeit deines neuen Grills im Blick behalten. Denn je nach Grillart unterscheiden sich Energieverbrauch, Emissionen und die Herkunft der Brennstoffe deutlich. Holzkohlegrills verursachen bei der Nutzung vergleichsweise hohe CO₂- und Feinstaubemissionen . Studien zeigen, dass beim Grillen mit Holzkohle etwa dreimal so viel CO₂ freigesetzt wird wie beim Grillen mit Gas. Besonders problematisch wird es, wenn Grillkohle aus nicht nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt – sondern beispielsweise aus Tropenholz, das ohne Zertifizierung importiert wird. Auch die Produktion und der Transport der Holzkohle schlagen in der Gesamtbilanz negativ zu Buche. Gasgrills schneiden in puncto Emissionen besser ab: Flüssiggas wie Propan oder Butan verbrennt effizienter und rückstandsfrei – mit deutlich weniger CO₂-Ausstoß und ohne Feinstaub. Wenn du regelmäßig grillst, ist der Gasgrill die umweltschonendere Entscheidung. Tipp: Unabhängig vom Grilltyp kannst du bestimmte Dinge berücksichtigen, um nachhaltiger zu grillen. Achte bei Holzkohle auf FSC®- oder PEFC™-Siegel, nutze umweltfreundliche Anzünder und verzichte auf Einwegartikel. Beim Gasgrill helfen regelmäßige Wartung und bewusster Umgang mit Energie, um Ressourcen zu schonen. So findest du den perfekten Grill für dich! Ob du dich für einen Gasgrill oder Holzkohlegrill entscheidest, hängt ganz von deinen persönlichen Präferenzen ab. Die Entscheidung für einen Gasgrill oder Holzkohlegrill hängt weniger von „besser oder schlechter“ ab – sondern davon, was zu dir, deinem Alltag und deinen Grillgewohnheiten passt . Stell dir am besten ein paar einfache Fragen: Möchtest du spontan grillen oder zelebrierst du lieber das klassische Anzünden? Legst du Wert auf intensives Raucharoma oder eher auf einfache Reinigung? Grillst du oft auf dem Balkon oder regelmäßig im Garten? Ist dir umweltbewusstes Grillen wichtig? Die Antworten darauf führen schnell zur passenden Lösung. Hier sind nochmal die wichtigsten Unterschiede der Grillarten auf einen Blick: Unterscheide Holzkohlegrill und Gasgrill Alle Unterschiede zwischen Holzkohle- und Gasgrill auf einen Blick!. Kriterium Holzkohlegrill Gasgrill Kriterium Grillaroma Holzkohlegrill Intensiv, rauchig Gasgrill Mild, kontrollierbar mit Räucherzubehör Kriterium Aufheizzeit Holzkohlegrill Langsamer, ca. 30 Min. Gasgrill Schnell, wenige Minuten Kriterium Handhabung Holzkohlegrill Traditionell, weniger präzise Gasgrill Komfortabel, Temperatur gut steuerbar Kriterium Standort Holzkohlegrill Garten und Outdoor Gasgrill Auch für Balkon geeignet Kriterium Gesundheit Holzkohlegrill Höhere Rauchentwicklung Gasgrill Sauberer, weniger Schadstoffe Kriterium Umweltbilanz Holzkohlegrill Höherer CO₂-Ausstoß, Feinstaub Gasgrill Geringere Emissionen beim Verbrennen Kriterium Einfacher zu reinigen Holzkohlegrill Ascheentsorgung, höherer Aufwand Gasgrill Einfacher zu reinigen Kriterium Anschaffungskosten Holzkohlegrill Günstiger Einstieg möglich Gasgrill Tendenziell teurer Kriterium Betriebskosten Holzkohlegrill Holzkohle regelmäßig nachkaufen Gasgrill Gasflasche ergiebiger, günstiger auf Dauer Du kannst dich nicht entscheiden? Dann könnte ein Hybridgrill die passende Lösung sein! Er vereint beide Grillarten in einem Gerät und ermöglicht dir maximale Flexibilität beim Grillen. Egal, welchen Grill du wählst: Mit dem richtigen Zubehör und ein wenig Know-how rund um das Thema richtig grillen wird deine nächste Grillparty zum Highlight – ob mit Gas oder Holzkohle. Häufig gestellte Fragen zu Gas- und Holzkohlegrills Welcher Grilltyp ist schneller einsatzbereit – Gasgrill oder Holzkohlegrill? Ein Gasgrill ist in wenigen Minuten startklar : Gasflasche aufdrehen, zünden, Gasgrill vorheizen – fertig. Beim Holzkohlegrill musst du etwas mehr Zeit einplanen, da die Kohle erst richtig durchglühen muss. Das kann – je nach Methode und Wetterlage – 20 bis 30 Minuten dauern. Ist ein Gasgrill einfacher zu reinigen als ein Holzkohlegrill? Ja, denn beim Gasgrill fällt keine Asche an und dank der glatten Oberflächen und integrierten Fettauffangschalen ist die Reinigung meist unkompliziert . Holzkohlegrills erfordern mehr Aufwand, da Asche, Ruß und verbrannte Reste regelmäßig entfernt werden müssen. Welcher Grill ist besser für Balkon oder Terrasse geeignet? Ein Gasgrill ist in der Regel die bessere Wahl für Balkon oder Terrasse. Er produziert deutlich weniger Rauch und lässt sich sauber und sicher betreiben. Wichtig: Informiere dich vorab über mögliche Hausordnungen oder Vermietervorgaben – nicht überall ist das Grillen mit Gas erlaubt. Entdecke weitere Ratgeber zum Thema Weiterlesen Ratgeber Outdoor-Küche bauen Die langen Abende werden zum Grillen, Kochen und draußen sitzen genutzt - perfekt, wenn du eine Outdoor-Küche hast und zum Kochen nicht ins Haus muss. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Smoker einbrennen Ein Smoker bringt seine ganz eigene Geschmacksnote mit, wenn es ums Grillen geht. Einen neuen Smoker solltest du aber zuerst richtig einbrennen! Wir haben eine Anleitung für dich. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Wintergrillen Wer sagt eigentlich, dass man im Winter nicht grillen kann? Hier findest du Tipps, damit deine Grillparty auch im Winter zum Erfolg wird. Weiterlesen Weiterlesen. 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Fettbrand beim Gasgrill
FettbrandbeimGasgrill
Ratgeber
Fettbrand beim Gasgrill? Keine Sorge – mit dem richtigen Know-how bist du bestens vorbereitet. In diesem Ratgeber erfährst du, wie es überhaupt zu einem Fettbrand kommt, wie du gefährliche Situationen vermeidest und was im Ernstfall wirklich hilft. Wir geben dir neun hilfreiche Tipps, wie du einen Fettbrand beim Gasgrill verhinderst – für ein entspanntes und sicheres Grillvergnügen. Kurz & knapp: Fettbrand beim Gasgrill vermeiden in 9 Schritten Du willst entspannt grillen, ohne lodernde Überraschungen? Dann sind diese neun Schritte dein Fahrplan für sicheres Grillvergnügen . Reinige deinen Grill regelmäßig: Besonders Fettrinne und Brennerabdeckungen sind anfällig für Fettansammlungen, die sich leicht entzünden können. Setze die Tropfschale richtig ein: Fange herabtropfendes Fett zuverlässig auf und verhindere, dass es auf heiße Teile des Grills trifft. Entleere die Schale regelmäßig. Grille möglichst fettarm: Stark marinierte oder besonders fettige Speisen solltest du abtupfen, bevor du sie auf den Rost legst. Behalte die Temperatur im Blick: Zu hohe Hitze fördert die Entzündung von Fett. Weniger ist manchmal mehr. Setze den Deckel des Grills bewusst ein: Der Grilldeckel hilft, die Temperatur zu regeln, sollte aber nicht dauerhaft geschlossen sein. Wähle den Grillplatz mit Bedacht: Achte auf ausreichend Abstand zu brennbaren Materialien. Stell den Grill standsicher auf: Achte darauf, dass alle Füße fest auf dem Boden stehen und der Grill nicht wackelt oder kippt. Halte eine Löschdecke oder einen Feuerlöscher bereit: Für den Ernstfall vorbereitet zu sein, gibt dir ein gutes und sicheres Gefühl. Achte auf einen windgeschützten Standort: Vermeide offene oder zugige Plätze, damit die Flammen stabil bleiben und sich die Hitze gleichmäßig verteilt. Was ist ein Fettbrand beim Gasgrill und wie entsteht er? Ein Fettbrand am Gasgrill entsteht oft schneller, als du denkst – vor allem, wenn Fett oder Öl ins Spiel kommen. Doch was genau passiert dabei eigentlich? Und warum ist der Brand so gefährlich? Was ist ein Fettbrand? Hat dein Gasgrill viele Öl- oder Fettrückstände kann sehr leicht ein Fettbrand entstehen. Ein Fettbrand ist kein gewöhnliches Feuer. Er entsteht, wenn sich Öl- oder Fettrückstände so stark erhitzen, dass sie sich selbst entzünden . Die Zündtemperatur von Fett liegt bei etwa 300 Grad Celsius – und diese Temperatur ist bei einem Gasgrill schneller erreicht, als viele denken. Das Gefährliche: Fett brennt nicht nur heißer als Kohle oder Holz, sondern lässt sich auch schwerer löschen. Vor allem der falsche Löschversuch mit Wasser kann zu gefährlichen Fettexplosionen führen. Was sind die Ursachen für einen Fettbrand beim Gasgrill? Die gute Nachricht: Ein Fettbrand beim Gasgrill lässt sich mit der richtigen Vorbereitung fast immer verhindern. Die häufigsten Auslöser sind: Tropfendes Fett: Marinaden, Hautfett oder Öl können beim Grillen auf heiße Bauteile tropfen und sich entzünden. Schmutzige Grillflächen: Verkrustete und fettige Reste vom letzten Grillabend können sich schnell entzünden, wenn sie nicht entfernt wurden. Zu hohe Temperatur: Wer den Grill auf voller Leistung laufen lässt, riskiert eine Überhitzung – besonders bei empfindlichem oder sehr fetthaltigem Grillgut. Ungünstige Vorbereitung: Stark eingeölte oder marinierte Fleischstücke bringen viel überschüssiges Fett mit, das unnötige Risiken birgt. Tipp: Wie du mit deinem Gasgrill richtig grillst – und vor allem sicher – erklären wir dir Schritt für Schritt in unserem Ratgeber. Praktische Tipps: So vermeidest du Fettbrand beim Gasgrill Fettbrände sind nicht nur gefährlich, sondern auch echte Stimmungskiller beim Grillabend. Dabei lassen sie sich mit ein paar einfachen Verhaltensweisen und der richtigen Ausstattung fast immer verhindern. Wenn du deinen Gasgrill gut im Blick behältst, regelmäßig reinigst und einige grundlegende Regeln beachtest , steht dem sicheren Grillvergnügen nichts im Weg. Die wichtigsten Tipps haben wir hier ausführlich zusammengestellt. Reinigung des Gasgrills ist das A und O Wenn du deinen Gasgrill regelmäßig reinigst, kannst du einen Fettbrand vermeiden. Fettrückstände sammeln sich vor allem in der Tropfschale, an den Brennern und unter dem Rost deines Grills. Wenn du deinen Grill regelmäßig reinigst – am besten nach jedem Grillen, entfernst du nicht nur altes Fett, sondern verlängerst auch die Lebensdauer deines Geräts. Wie du dein eingebranntes Grillrost reinigst und welche Hausmittel die beste Wahl sind, verraten wir dir in unserem Ratgeber „ Grill und Grillrost reinigen “. Tropfschale richtig einsetzen Die Tropfschale gehört zur Standardausstattung eines Gasgrills – aber nur, wenn du sie korrekt einsetzt, erfüllt sie ihren Zweck. Bevor du also den Gasgrill vorheizt , achte darauf, dass sie stabil sitzt und ausreichend groß ist , um Fett aufzufangen . Leere sie regelmäßig, bevor sie überläuft oder sich altes Fett entzündet. Tupfe das Grillgut ab Stark marinierte oder besonders fetthaltige Speisen erhöhen das Risiko eines Fettbrands. Tupfe überschüssiges Öl, Marinade oder Fleischsaft mit einem Küchentuch ab , bevor du das Grillgut auflegst. So reduzierst du die Fettmenge, die beim Garen auf heiße Teile tropfen kann. Reguliere die Temperatur bewusst Viele Grillfans drehen gern voll auf – aber das ist riskant. Hohe Temperaturen beschleunigen das Erhitzen von Fett und erhöhen die Gefahr eines Brandes. Nutze lieber mittlere Hitze und ein Grillthermometer , um dein Grillgut punktgenau zu garen – ganz ohne Flammeninferno. Verwende den Deckel des Gasgrills richtig Der Deckel deines Gasgrills ist praktisch – aber nur, wenn du ihn bewusst einsetzt. Beim indirekten Grillen hilft er, die Hitze gleichmäßig zu verteilen. Lässt du ihn jedoch dauerhaft geschlossen, kann sich die Temperatur stauen und Fett schneller entzünden. Öffne ihn zwischendurch und kontrolliere das Geschehen. Wähle einen sicheren Standort Stelle deinen Grill nur auf eine ebene, feuerfeste Fläche – idealerweise aus Stein oder Beton. Halte ausreichend Abstand zu brennbaren Materialien wie Holzwänden, Hecken oder Gartenmöbeln. So verhinderst du, dass sich ein kleiner Fettbrand zu einem größeren Problem ausweitet. Sorge für einen stabilen Stand Ein wackelnder oder schräg stehender Grill ist eine unterschätzte Gefahr. Kippelt er oder steht er schief, kann heißes Fett auslaufen oder der Grill sogar umfallen. Richte deinen Gasgrill sicher aus und prüfe, ob alle Standfüße fest auf dem Boden stehen. Achte auf die Windrichtung Starker Wind kann Flammen und Funken unkontrolliert in brennbare Bereiche wehen – oder die Hitze im Grill ungleichmäßig verteilen. Stelle deinen Grill am besten an einem windgeschützten Ort auf. In windigen Ecken des Gartens solltest du lieber nicht grillen. Halte Löschhilfen griffbereit Selbst mit aller Vorsicht: Im Ernstfall zählt jede Sekunde. Halte eine Löschdecke oder einen geeigneten Feuerlöscher (Typ F) in unmittelbarer Nähe bereit. Du gewinnst wertvolle Zeit und kannst den Fettbrand am Gasgrill löschen, bevor er sich ausbreitet. Und du grillst mit einem deutlich besseren und entspannteren Gefühl. Tipp für Einsteiger: Du grillst zum ersten Mal mit Gas? Dann schau dir unsere Anleitung zum Anschließen der Gasflasche an – wir zeigen dir, wie’s sicher klappt. Was tun, wenn's brennt? – So verhältst du dich im Ernstfall richtig Wenn der Grill brennt, immer Ruhe bewahren. Auch wenn du gut vorbereitet bist: Ein Fettbrand kann trotzdem entstehen. Dann kommt es auf dein schnelles, überlegtes Handeln an – denn falsche Maßnahmen machen die Situation oft schlimmer. Besonders gefährlich ist der Impuls, den Gasgrill bei einem Fettbrand mit Wasser zu löschen. Das solltest du auf keinen Fall tun! Stattdessen gilt: Ruhe bewahren, gezielt eingreifen – und so sich selbst und andere schützen. Fettbrand am Gasgrill richtig löschen – Schritt für Schritt Als erstes gilt: Ruhe bewahren! Ein plötzlicher Flammenstoß kann erschrecken – doch Panik hilft nicht. Atme tief durch und geh Schritt für Schritt vor. Verwende niemals Wasser! Wenn du Wasser auf brennendes Fett gibst, verdampft es schlagartig und schleudert das brennende Fett explosionsartig in die Umgebung. Es kann zu schweren Verletzungen und einem unkontrollierbaren Feuer kommen. Stell die Gaszufuhr ab! Dreh das Ventil an der Gasflasche oder direkt am Grill zu. So unterbrichst du die Energiezufuhr und verhinderst, dass sich das Feuer weiter ausbreitet. Schließe den Grilldeckel! Ersticke das Feuer, indem du dem Brand die Sauerstoffzufuhr entziehst. Schließe den Deckel des Gasgrills vollständig – aber vorsichtig, um dich nicht zu verbrennen. Lösche mit geeigneter Ausrüstung! Greif zu einer Löschdecke oder einem Feuerlöscher der Klasse F, der speziell für Fettbrände geeignet ist. Decke das Feuer vollständig ab und warte, bis die Flammen erstickt sind. Rufe die Feuerwehr , wenn du das Feuer nicht unter Kontrolle bekommst! Brennt es trotz deiner Maßnahmen weiter oder besteht Gefahr für Menschen oder Gebäude, wähle sofort den Notruf 112. Die Profis übernehmen und sorgen für Sicherheit. Gasgrill nach Fettbrand: So machst du ihn wieder einsatzbereit Wenn du den Fettbrand gelöscht hast, beginnt die Nachsorge. Prüfe und reinige den Grill gründlich, bevor du ihn wieder nutzt: Lass den Grill komplett abkühlen , bevor du ihn inspizierst oder auseinanderbaust. Untersuche alle Komponenten auf Schäden – dazu gehören Grillrost , Brenner, Zündsystem, Gasleitungen und Dichtungen. Reinige den Gasgrill nach einem Fettbrand sorgfältig – nutze Grillreiniger oder entfettende Hausmittel wie Natronpaste oder Essiglösung. Tausche beschädigte Teile aus , um beim nächsten Grillen keine bösen Überraschungen zu erleben. Führe einen Sicherheitscheck durch – teste die Gaszufuhr, die Zündung und die Stabilität des Grills vor dem nächsten Einsatz. Tipp: Du brauchst eine neue Gasflasche für deinen Grill? Dann nutze unseren praktischen Gasflaschenaustausch im toom Baumarkt in deiner Nähe – schnell, bequem und sicher. Sicher grillen mit gesundem Respekt vor dem Feuer Ein Fettbrand am Gasgrill kann jedem passieren – aber du hast jetzt alles an der Hand, um ihn zu vermeiden. Mit ein bisschen Vorbereitung und einem sauberen Grill genießt du nicht nur ein sicheres, sondern vor allem entspanntes Grillvergnügen. Also: Grillrost gereinigt ? Marinade abgetupft? Löschdecke in Reichweite? Dann steht deinem perfekten Grillabend nichts mehr im Weg – außer vielleicht die Frage, was zuerst auf den Rost kommt. Entdecke weitere Ratgeber zum Thema Weiterlesen Ratgeber Grillen auf dem Balkon Sobald der Frühling das erste Mal anklopft beginnt auch wieder die Grillsaison. Für viele stellt sich dann die Frage - Darf ich das überhaupt auf dem Balkon? Hier haben wir alle Informationen. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Smoker einbrennen Ein Smoker bringt seine ganz eigene Geschmacksnote mit, wenn es ums Grillen geht. Einen neuen Smoker solltest du aber zuerst richtig einbrennen! Wir haben eine Anleitung für dich. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Richtig grillen mit Holzkohle oder Gas Ob Kohle, Gas oder Elektro: Richtiges Grillen ist mit den richtigen Tipps ein Kinderspiel. Wir verraten dir, worauf du achten solltest. Weiterlesen Weiterlesen. Das könnte dich auch interessieren Sortiment Grillabdeckungen Sortiment Grillthermometer